WinFuture-Forum.de: Hifi-amplifier Chinch Eingänge "umstricken" - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Hifi-amplifier Chinch Eingänge "umstricken"


#1 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 04. April 2010 - 17:38

Ich brauch mal euren Rat.
Mein Ampli hat leider ein paar wenig Eingänge.
Ich bräuchte noch min. 1 Aux Eingang.
Natürlich könnte man einen Switch kaufen und darüber weitere Geräte anschließen. Das ist jedoch verlustbehaftet und das wollte ich nicht.
Mir kam jetzt die Idee einfach einen oder 2 von den "Phone" Anschlüssen abzuklemmen und diese dann direkt dort an die Platine zu löten wo auch die Aux oder CD Anschließe rangehen.
Spricht was dagegen?
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#2 _Dr Bakterius_

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geschrieben 04. April 2010 - 20:51

Deine Methode wäre aber auch nicht besser, da würde ich lieber ein Cinchadapter nehmen -> Klick
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#3 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 04. April 2010 - 21:20

Warum nicht? Erklär mal bitte.
Ich dachte wenn ich direkt an die Platine gehe, ist es wie ein Originalanschluss, halt nur dass jetzt 2 Buchsenpaare an einem "Port" hängen.
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#4 _Dr Bakterius_

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geschrieben 04. April 2010 - 21:45

Genauer könnte es dir einer verklickern der von der Materie kommt. Ich hatte mal so was ähnliches gemacht vor vielen Jahren und der Effekt war das die Eingänge zu leise wurden
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#5 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 05. April 2010 - 15:01

Klingt nicht gut. -.-
Und wenn ich einen Schalter dazwischen bauen würde, so dass immer nur ein Eingang zZ aktiv ist?
Hubs, Adapter wollte ich nämlich eigentlich nicht benutzen. Schon alleine der Optik wegen.
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#6 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 08. April 2010 - 18:17

Hat noch jemand vllt eine Meinung dazu?
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#7 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 08. April 2010 - 18:44

Wie wäre es denn, wenn man zum Beispiel ein entsprechendes Y-Kabel verwendet?
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#8 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 08. April 2010 - 21:11

Gut gemeint, aber genau DAS wollte ich ja grade nicht, weil das halt unnötig dämpft.
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#9 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 08. April 2010 - 21:17

Das Problem ist, dass Du für einen eigenständigen Eingang des Signals sorgen müsstest...

Denn je mehr Eingangssignale über eine Schnittstelle kommen (in dem Fall dein Amplifier), desto stärker ist die Dämpfung.
Das lässt sich unter Umständen softwareseitig ausgleichen. Um das Signal jedoch 100%ig verlustfrei abzugriefen, müsstest Du praktisch dafür einen separaten Amplifier verwenden.

Denn jedes Gerät, was über dieselbe Verbindung geht, verursacht einen gewissen Widerstand. Das ist rein physikalisch bedingt...

Dieser Beitrag wurde von Taxidriver05 bearbeitet: 08. April 2010 - 21:19

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#10 Mitglied ist offline   berndpfe 

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geschrieben 08. April 2010 - 22:04

Für die verlustfreie Zuschaltung eines AUX-Eingangs als Wahlmöglichkeit (soweit man diesen nicht stufenlos in vorhandene Kanäle zumischen können will), braucht man einen Umschalter, Sorte "zwei mal um", d.h. damit man z.B. zwischen einem Tape-Inputkanal und dem optionalen AUX-Kanal wählen kann.
Soll das im Verstärker sein, muss der Schalter irgendwie nach aussen geführt sein und in der Rückwand müssen zwei Bohrungen für zusätzliche RCA-(Chinch)-Buchsen angebracht werden.
Man muss dazu den Tape-Input auftrennen, an den Schalter führen und dann die beiden Schaltwege wieder einmal an die Tape-Buchsen und die beiden andere an die neuen AUX-Buchsen heranführen.

Hinweis:
Die Masse (Abschirmungen der NF-koaxkabel) bitte immer sternförmig mit einem günstig liegenden gemeinsamen Erdpunkt am Gehäuse verbinden und NIE doppelte Wege an einer Zwillingsleitung verlegen, sonst brummts recht gut...

Es gibt - wie schon jemand erwähnte - aber auch günstige Umschaltboxen im Handel, auch in Baumärkten mit E-Abteilung und natürlich in den bekannten Elektrogrossmärkten z.B. mit dem Ringplaneten mit Nase bzw die teuer hassen und auch in dem Markt wo man angeblich nicht blöd ist...
Dann auch noch in ELektronikmärkten (z.B. Conrad, Reichelt etc., da auch online bestellbar).
-> Bei Plastik-Umschaltboxen die Kabel möglichst kurz halten sonst brummts wieder...

Die "Normal"-Eingänge von Verstärkern und auch die LINE OUT/LINE IN/AUX/analog-CD Anschlüsse von Soundkarten - ausser für Mikrofon und Kopfhörer - sind hochohmig (ca. 50-100 kOhm Impedanz sind üblich).

Soll der AUX-Kanal zumischbar sein, braucht man eine Mischstufe (meist sind das OP-Verstärker mit entspr. Beschaltung) allerdings die vor den Eingangsweg zu schalten ist, da Eingangs- und Ausgangsimpedanzen nicht absinken sollten, ansonsten gibts Signalverluste und die beiden NF-Eingangswege wie auch der Summenweg wären ohne einen Mischer zudem nicht ausreichend voneinander entkoppelt, was Störungen und Einstreuungen oder sogar Eigenschwingungen (Rückkopplungen, Geister-Radio, Brummen) verursachen kann.
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#11 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 09. April 2010 - 20:42

Danke für die Erklärungen, besonders an berndpfe.
Leider habe ich allerdings weniger als die Hälfte davon verstanden. Werden mich in den nächsten Tagen mal damit auseinandersetzen.
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