Was sollte in einem Update Pack endhalten sein
- nur Sicherheitsupdates
- oder auch Kompartibilitätsupdates und Geschwindigkeitsupdates
- oder alles verfügbare
War auch immer zufrieden mit den Winfuture Update Packs
nur bei einem Blick über den Tellerrand ist mir folgendes aufgefallen
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-Größe Winfuture Update Pack -Win xp Sp3- KOMPLETT 3.20 Februar 139MB
-Größe Update Pack ohne Internetexplorer und ohne Mediaplayer für -Win xp Sp3-
erstellt mit dem -Com UpdatePack Builder- 167MB
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-Größe Winfuture Update Pack -Win 7 x86- 1.01 Februar 26MB
-Größe Update Pack für -Win 7 x86- erstellt mit dem -Com UpdatePack Builder- 73MB
---zur Diskussion was gehört rein was nicht---
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Bestandteile Des Update Packs
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#2
geschrieben 08. März 2010 - 13:50
Das ist eine gute frage,
ich finde es soll alles Verfügbare rein, alles was es an Updates für das jeweilige Betriebssystem gibt und der User entscheidet, was er installieren will!!!
Gruß Rafi
ich finde es soll alles Verfügbare rein, alles was es an Updates für das jeweilige Betriebssystem gibt und der User entscheidet, was er installieren will!!!
Gruß Rafi
#3
geschrieben 08. März 2010 - 13:57
Ich würde ein paar Sachen aussen vor lassen, z.B. bei XP die Micorsoft Search 4.0 weil ich die einfach schlecht gemacht finde (und unintuitiv gegenüber der alten Suche). Für Firmen kann man auch den Mediaplayer raus nehmen, da dieser idr ja nicht eingesetzt wird. Ich installiere eigentlich hier immer alle Updates bis auf die 2 oben genannten, wohl gemerkt bei XP. Bei Win 7 (privat) habe ich alle installiert.
Du benutzt VMware Server 2, aber das Webplugin um auf die VMs zuzugreifen nervt dich extrem?
Probier meine GUI, den VMRConnector (Alucards Vmware Vmrc-gui)
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#4
geschrieben 09. März 2010 - 11:37
Bin derselben Meinung wie Rafi. Es sollten alle Updates enthalten sein. Ich kann mir ja dann immer noch aussuchen was ich installieren will und was nicht. Auf ein paar MB mehr oder weniger kommt es IMHO bei der Größe doch auch nicht mehr an.
#5
geschrieben 09. März 2010 - 11:42
Also verfügbar alles rein. Mal abgesehn von i-welchen optionalen Treiberupdates, aber das ist ja logisch.
"Heute code ich, morgen debug ich und übermorgen caste ich die Königin auf int!"
P.S. Ich leiste keinen Support per PN. Wer ein Problem hat, ab damit ins Forum!
Windows 10 - Windows Anleitungen
#6
geschrieben 09. März 2010 - 12:18
Ich finde auch die optionalen Updates sollten mit rein, aber halt so, das die nicht standardmäßig aktiv sind, sondern man kann sie "OPTIONAL" mit installieren!!! Denn man sollte immer den/die Aktuellen Treiber verwenden um ggf. eine höhere Leistung zu erzielen (siehe Grafikkartentreiber) oder auch Energie zu sparen!!!
#7
geschrieben 09. März 2010 - 12:23
Ich sehe das anders: Die vollgepackten "Alles-Drin-Updatepacks" gibts zur Genüge auf anderen Seiten, und beim WF-UP war es schon seit jeher so, dass es nur dafür da ist Sicherheitslücken zu stopfen.
Und das finde ich gut so. Weswegen sollte ich mir auch allen möglichen Kram mit runterladen, den ich dann doch nicht benötige?
Und das finde ich gut so. Weswegen sollte ich mir auch allen möglichen Kram mit runterladen, den ich dann doch nicht benötige?
#8
geschrieben 09. März 2010 - 23:09
- nur Sicherheitsupdates ?
aber wie sieht es aus mit
- mit Kompartibilitätsupdates -helfen auch äteren Programmen über die Straße
- mit Geschwindigkeitsupdates -da werden von MS selbst Programmierte Bremsklötze beseitigt
oder zumindest optional anwählbar
was meint dazu der Herr Winfuture Update bauer ?
aber wie sieht es aus mit
- mit Kompartibilitätsupdates -helfen auch äteren Programmen über die Straße
- mit Geschwindigkeitsupdates -da werden von MS selbst Programmierte Bremsklötze beseitigt
oder zumindest optional anwählbar
was meint dazu der Herr Winfuture Update bauer ?
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