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Nachrichten zum Thema: MacOS
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Ipad

#181 Mitglied ist offline   slurp 

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geschrieben 15. März 2010 - 23:48

Rodriguez, nimm es mir nicht übel oder gar böse. Aber an deinen Kommentaren im Moment merkt man, dass du mit Zeichnung/Grafik am PC scheinbar nicht allzu viel am Hut hast, oder? Ist nicht wertend gemeint.

Als Zeichner/Designer braucht man unweigerlich einen Stift, da die Genauigkeit (nicht die des Computers, sondern des Zeichners) aus der ganzen Hand bzw deren Bewegung kommt und nicht nur aus einem einzelnen Finger. Diese Bewegung kann und muss man auf den Stift umsetzen, um zu einem vernünftigen und genauen Ergebnis zu kommen.

Natürlich kann man sich das entsprechend umlernen mit jeder Menge Training, aber filigrane Arbeiten alleine mit einem Finger anstatt eines Stiftes zu erledigen, ist durch oben genannte Dinge unsagbar schwer.

Edith sagt: Den Satz mit dem "Broken by Design" kapier ich allerdings auch nicht oO

Dieser Beitrag wurde von slurp bearbeitet: 15. März 2010 - 23:51

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#182 Mitglied ist offline   bluefisch200 

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geschrieben 15. März 2010 - 23:49

Zitat

Was hat das OS denn damit zu tun?

Es ist zuständig für die Verarbeitung der Eingaben...die App kann diese nur abfragen...
Laptop: Apple Macbook / Intel Core 2 Duo 2.26 Ghz / 2 GB DDR3 / 250 GB HDD / nVidia 9400GT
Desktop: AMD "Dragon" / Phenom X4 955BE 3.2 Ghz / 8 GB DDR3 / 1 TB HDD + Intel X25 SSD / ATI 4870
Smartphone: SGS / Samsung Hummingbird 1 Ghz / 512 MB RAM / 2 GB Internal + 10 GB SD / SGX540
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#183 Mitglied ist offline   Rodriguez 

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geschrieben 16. März 2010 - 00:07

Beitrag anzeigenZitat (slurp: 15.03.2010, 23:48)

Als Zeichner/Designer braucht man unweigerlich einen Stift, da die Genauigkeit (nicht die des Computers, sondern des Zeichners) aus der ganzen Hand bzw deren Bewegung kommt und nicht nur aus einem einzelnen Finger. Diese Bewegung kann und muss man auf den Stift umsetzen, um zu einem vernünftigen und genauen Ergebnis zu kommen.

Natürlich kann man sich das entsprechend umlernen mit jeder Menge Training, aber filigrane Arbeiten alleine mit einem Finger anstatt eines Stiftes zu erledigen, ist durch oben genannte Dinge unsagbar schwer.


Klar, ich verstehe das schon. Ich kann auch gut nachvollziehen warum man z.b. mit einem Tablet statt einer Maus arbeitet. Das will ich alles gar nicht abstreiten. Ich rede nur davon, das es beim iPad/iPhone genau so möglich ist mit einem Stift zu arbeiten wie mit einem anderen Smartphone/Tablet-PC.

Natürlich nicht so gut wie mit einem Tablet wo man noch verschiedene Druckstärken direkt über die Eingabe hat.

Aber der Einwand von Bluefisch200 ist doch, dass das OS es beherrschen muss. Und nur das streite ich ab. Es gibt genug Stifte für kapazitive Displays, also auch fürs iPhone und iPad. Und so hast du auch schon zumindest dieses Gefühl des Stiftes. Die Druckstärke stellst du dann im App Selbst ein. Denn kapazitive Displays kennen nur: gedrückt oder nicht gedrückt. Da hat das OS aber nichts mit am Hut.

Das einzige Problem bei einem Finger oder einem dicken Stift ist, das man ungenau ist, weil man die eigentliche Fläche verdeckt. Wenn man aber einen dünnen Stift nimmt hat man das Problem nicht. Ob das OS jetzt aber ans App einen Durchmesser von 1cm oder 1mm sendet ist doch dabei völlig uninteressant. Es wird doch eh der Mittelpunkt genommen. Und nur darauf will ich hinaus.

Beitrag anzeigenZitat (bluefisch200: 15.03.2010, 23:49)

Es ist zuständig für die Verarbeitung der Eingaben...die App kann diese nur abfragen...

... und bekommt dann einen 1cm großen Kreis zugeschickt von dem es den Mittelpunkt nimmt. Ob der Kreis nun wirklich 1 cm oder 5cm oder 1mm groß war ist doch dabei nicht interessant!? Weder fürs App, noch fürs OS.
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#184 Mitglied ist offline   bluefisch200 

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geschrieben 16. März 2010 - 00:18

Zitat

... und bekommt dann einen 1cm großen Kreis zugeschickt von dem es den Mittelpunkt nimmt.


Du bist unmöglich...

Dieser Beitrag wurde von bluefisch200 bearbeitet: 16. März 2010 - 00:19

Laptop: Apple Macbook / Intel Core 2 Duo 2.26 Ghz / 2 GB DDR3 / 250 GB HDD / nVidia 9400GT
Desktop: AMD "Dragon" / Phenom X4 955BE 3.2 Ghz / 8 GB DDR3 / 1 TB HDD + Intel X25 SSD / ATI 4870
Smartphone: SGS / Samsung Hummingbird 1 Ghz / 512 MB RAM / 2 GB Internal + 10 GB SD / SGX540
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#185 Mitglied ist offline   Rodriguez 

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geschrieben 16. März 2010 - 01:01

Beitrag anzeigenZitat (bluefisch200: 16.03.2010, 00:18)

Du bist unmöglich...


Ich versteh nicht was du mir sagen möchtest. Einer von uns beiden hat einen Denkfehler. Ich hab dir mal aufgemalt was ich meine:

Angehängtes Bild: stift.jpg

Die gestrichelte Fläche ist die, die das OS empfängt und ans App weiterleitet.
Die Dicke der Schwarzen Linie bestimmt der User über eine Auswahl im App.
Die Rote Fläche ist der einzige Unterschied. Links der dicke Finger, rechts der dünne Stift. Sie zeigt an wie viel das jeweilige Eingabegerät verdeckt.

An welcher Stelle soll jetzt das OS eingreifen?

Dieser Beitrag wurde von Rodriguez bearbeitet: 16. März 2010 - 01:01

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#186 _el3ktro_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. März 2010 - 01:50

Beitrag anzeigenZitat (bluefisch200: 16.03.2010, 00:18)

Du bist unmöglich...


Mit Verlaub, du bist unmöglich. Rodriguez hat völlig Recht mit dem was er sagt.

Wenn der Touchscreen des iPhones/iPads eine Berührung registriert, werden dem OS die Rohdaten dieser Berührung übergeben. Bei einem Finger ist das also ein etwas größerer, mehr oder weniger runder Fleck, bei einem dünnen Stift sind es nur ein paar Pixel. Die Berührungserkennung erfolgt durch die Messung des elektrischen Stroms, der zwischen Bildschirm und Finger/Stift fließt. Der größte Stromfluss befindet sich normalerweise etwa in der Mitte des Flecks, und genau dieser Punkt wird der App vom OS übergeben - das ist dann mein Berührungspunkt.

Die Ungenauigkeit mit dem Finger rührt nun einfach daher, dass der Fleck relativ groß und der Punkt mit dem höchsten Stromfluss nicht unbedingt genau in der Mitte dieses Flecks ist. Mit dem Finger zeichnet man also relativ ungenau. Nimmt man jedoch einen möglichst dünnen Stift, der nur wenige Pixel auf dem Display abdeckt, dann ist der Fleck entsprechend kleiner, und entsprechend genauer sind dann auch die Koordinaten, die der App übergeben werden.

Das iPhone OS kann also mit Fingern und Stiften genau so gut umgehen.

Wen es interessiert, hier ist der Touchscreen im iPhone relativ ausführlich erklärt:

http://electronics.h...com/iphone1.htm

Aus dem Artikel wird auch ersichtlich, dass der iPhone-Multitouchscreen damals tatsächlich eine Neuerung gegenüber den damals verfügbaren Touchscreens war. Es gab zwar auch andere Multitouch-Systeme, z.B. der Surface-Tisch von Microsoft, die aber mit einer gänzlich anderen Technik arbeiten.
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#187 _Iceweasel_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. März 2010 - 07:41

http://www.youtube.c...h?v=abWzKFNwcKQ

soviel dazu ...


btw: es gibt afaik keinen "dünnen" stylus fürs iphone, alle sind DICK. was mich annehmen lässt, das iphone kann von haus aus keine dünnen flächen vearbeiten.

im übrigen ist der thread übers ipad, man kann ipad NICHT mit iphone vergleichen - die arbeitsfläche ist wesentlich größer, dh der abtastungsradios für funktionsknöpfe wächst und schrumpft nicht! dh wiederum, das eine 1 milimeter miene nicht vom touchpad erkannt werden kann!
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#188 _el3ktro_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. März 2010 - 10:56

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 16.03.2010, 07:41)



Was für ein Idiot. Meint der, sein ständiges "verfickt" und "beschissen" lässt ihn besonders schlau wirken?

Zitat

btw: es gibt afaik keinen "dünnen" stylus fürs iphone, alle sind DICK. was mich annehmen lässt, das iphone kann von haus aus keine dünnen flächen vearbeiten.


Styli(?) für kapazitive Touchscreens sind auch nicht dünn, sondern relativ dock, dafür aber rund. Die Fläche, die auf dem Touchscreen aufsitzt, ist daher ziemlich klein (genau so wie die Fläche einer Kugel auf einer Ebene sehr klein ist), man kann damit also präzise zeichnen. Ein Stylus für resistive Touchscreens ist dagegen tatsächlich sehr dünn, eben weil man hier ja einen präzisen Punkt DRÜCKEN muss.

Zitat

im übrigen ist der thread übers ipad, man kann ipad NICHT mit iphone vergleichen - die arbeitsfläche ist wesentlich größer, dh der abtastungsradios für funktionsknöpfe wächst und schrumpft nicht! dh wiederum, das eine 1 milimeter miene nicht vom touchpad erkannt werden kann!


Sorry, aber man merkt, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie so ein Touchscreen funktioniert. Was hat denn irgend ein Abtastungsradius für Funktionsknöpfe mit unserem Problem zu tun? im iPad befindet sich der gleiche Touchscreen wie im iPhone (laut Apple), nur eben größer. Laut Infos von Apple und auch sonstwo im Netz hat der iPhone-Touchscreen, und somit mutmaßlich auch der iPad-Touchscreen, eine pixelgenaue Auflösung.
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#189 Mitglied ist offline   slurp 

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geschrieben 16. März 2010 - 11:08

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 16.03.2010, 07:41)


Die Kommentare von dem Typ im Video haben mich grad fast zum ersticken gebracht :smokin:
Zu geil

Dieser Beitrag wurde von slurp bearbeitet: 16. März 2010 - 11:10

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#190 _Iceweasel_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. März 2010 - 11:09

Zitat

Styli(?) für kapazitive Touchscreens sind auch nicht dünn, sondern relativ dock, dafür aber rund. Die Fläche, die auf dem Touchscreen aufsitzt, ist daher ziemlich klein (genau so wie die Fläche einer Kugel auf einer Ebene sehr klein ist), man kann damit also präzise zeichnen. Ein Stylus für resistive Touchscreens ist dagegen tatsächlich sehr dünn, eben weil man hier ja einen präzisen Punkt DRÜCKEN muss.


aber genau darum ging es, ein "designer" möchte NICHT mit einer "kugel oder Finger"-form malen, sondern mit einem dünnen stift.

es ist ein problem der technik, genauso wie menschen mit prothesen diese art von "fläche" nie benutzen werden können. gerade beim ipad, ein wenig digitales zeichnen mit DÜNNEM STIFT wäre sehr geil gewesen.
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#191 _el3ktro_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. März 2010 - 11:18

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 16.03.2010, 11:09)

aber genau darum ging es, ein "designer" möchte NICHT mit einer "kugel oder Finger"-form malen, sondern mit einem dünnen stift.


Dann soll er nach einem dünnen Stift suchen oder sich einen selbst bauen. Wenn Bedarf besteht, dann wird es entsprechend dünne Stifte für's iPad geben.

Zitat

es ist ein problem der technik, genauso wie menschen mit prothesen diese art von "fläche" nie benutzen werden können. gerade beim ipad, ein wenig digitales zeichnen mit DÜNNEM STIFT wäre sehr geil gewesen.


Es ist KEIN Problem der Technik, wie oft denn noch? iPhone und vermutlich auch iPad haben eine pixelgenaue Auflösung, der Stift kann also sehr dünn sein. Alles was man braucht ist ein leitendes Material. Menschen mit Prothesen können das iPhone genau so bedienen, so lange die Prothese zumindest an der Fingerspitze elektrisch leitend ist.
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#192 Mitglied ist offline   Rodriguez 

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geschrieben 16. März 2010 - 13:43

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 16.03.2010, 07:41)

btw: es gibt afaik keinen "dünnen" stylus fürs iphone, alle sind DICK. was mich annehmen lässt, das iphone kann von haus aus keine dünnen flächen vearbeiten.


WENN dann gibt es keine dünnen Stifte für kapazitive Displays. Das hat ja mit dem iPhone nichts zu tun, es gibt ja keine speziellen iPhone Stifte. Das gilt dann z.b. auch für das HD2, das Nokia Xg und natürlich das iPad. Die brauchen alle die gleichen Stifte.

Entscheidend ist aber, das es nichts mit dem OS zu tun hat.

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 16.03.2010, 07:41)

im übrigen ist der thread übers ipad, man kann ipad NICHT mit iphone vergleichen - die arbeitsfläche ist wesentlich größer, dh der abtastungsradios für funktionsknöpfe wächst und schrumpft nicht! dh wiederum, das eine 1 milimeter miene nicht vom touchpad erkannt werden kann!


Völliger Blödsinn. Wie el3ktro schrieb, informier dich lieber erstmal bevor du sowas schreibst.
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#193 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 17. März 2010 - 20:52

Mal eine Frage an unsere Beiden iPad-Propagandisten. :wacko:

In der PCWelt ist ein Beitrag zu neuen mobilen Lesecomputern. Darunter natürlich das iPad.
Zum Thema wie der Weg ins Internet führt steht: Über WLAN und UMTS.
Bei UMTS steht allerdings folgendes:

Zitat

Einige Modelle verfügen zusätzlich über ein UMTS-Modem. Allerdings lässt es sich hierzulande bislang nicht nutzen. Der Grund: Telefonkarten im vom Apple vorgesehenen Micro-SIM-Format bietet in Deutschland noch kein Mobilfunk-Provider an.

Ausgerechnet die Variante für die man sich gerade noch so entscheiden könnte geht also nicht wegen der anderen SIM Karten Formate.
WLAN kann man unterwegs meist eh vergessen. Also nischt mit Surfen, oder wie?

So nun seit ihr drann das wieder possitiv zu reden, es sei denn Ihr wisst wieder mehr als der Rest. :unsure:
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#194 Mitglied ist offline   bluefisch200 

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geschrieben 17. März 2010 - 21:07

Zitat

Ausgerechnet die Variante für die man sich gerade noch so entscheiden könnte geht also nicht wegen der anderen SIM Karten Formate.

Man kann die aktuellen Simkarten in das MicroSim Format stanzen...
Laptop: Apple Macbook / Intel Core 2 Duo 2.26 Ghz / 2 GB DDR3 / 250 GB HDD / nVidia 9400GT
Desktop: AMD "Dragon" / Phenom X4 955BE 3.2 Ghz / 8 GB DDR3 / 1 TB HDD + Intel X25 SSD / ATI 4870
Smartphone: SGS / Samsung Hummingbird 1 Ghz / 512 MB RAM / 2 GB Internal + 10 GB SD / SGX540
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#195 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 17. März 2010 - 21:12

Beitrag anzeigenZitat (bluefisch200: 17.03.2010, 21:07)

Man kann die aktuellen Simkarten in das MicroSim Format stanzen...

Echt? Ohne das der Chip kaputt geht?
Scheint aber sicher nicht die Ultimative Lösung zu sein. Garnicht Apple like so'ne manuelle Hardwareveränderung unter Zuhilfenahme von Gewalt :unsure:
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