viele anwendungen stellen einige dieser funktionen zwar für ihren 'zuständigkeitbereich' zur verfügung, mir geht es aber um eine globale lösung.
dazu sollen funktionen zur langzeitarchivierung, sicherung und zum desaster-management kommen (rekonstrierbare datenbanken).
darüber hinaus müssen beliebige anwendungsverknüpfungen möglich sein, und sämtliche funktionen als stapelverarbeitung (versteht sich eigentlich von selbst).
ideal wäre natürlich auch, wenn ein client offline auf eine art vorschau zugreifen könnte.
letzlich müsste es die sicherheit geben, das system langfristig zu betreiben zu können und/oder über eine schnittstelle zumindest wesentliche ordnungsprinzipien und die eigentliche datenbank exportieren zu können.
im zuge dieser noch etwas nebulösen vorstellung bin ich auf das fedora-projekt gestossen.
bevor ich mich aber darüber machen will, mich da reinzuschaffen, wollte ich erst mal fragen:
- ob jemand diese projekt kennt / erfahrungen damit hat?
- ob jemand eine alternative kennt / anwendet?
- auf welche punkte sollte man insbesondere achten / welche fallstricke gibt es?
- macht das wirklich sinn?
- und -ganz wichtig- wie und wo fang ich an?
Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 30. Dezember 2009 - 14:54