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Climategate Wie die Anthropogene Globale Erwaermung Broeckelt...


#1 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 23. November 2009 - 11:37

Ein hacker, der in die University of East Anglia Climate Research unit, welche under anderen auch daten fuer die IPCC liefert einbrach; und sich eine fuelle an daten aneignete, koennte damit den ganzen schwindel und steuerboom ueber die angeblich stattfindende von menschen erzeugte globale erwaermung aufdecken.
Es wurden offenbar reihenweise daten manipuliert, beschoenigt, ja gar einfach geloescht um den "wunschdaten" der politer/IPCC zu entsprechen.
Quellen: Telegraph, Spiegel

Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt, aber etwas in der richtung war ja ohnehin zu erwarten...
Auch die frage ob Al Gore, quasi der chefcharlatan des alarmismus in diesem bereich, wegen betrug angeklagt wird und seine durch CO2 quotas ergaunerten millionen abgenommen werden.

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 23. November 2009 - 11:51


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#2 Mitglied ist offline   Levellord 

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geschrieben 23. November 2009 - 16:10

Da dieser "Schwindel" (falls es tatsächlich einer ist) aber auch zu gewissen Teilen unserem Planeten zu gute kommt habe ich nichts gegen ihn.


edit:
Ich frage mich allerdings gerade warum der Artikel auf der internationalen Seite vom Spiegel erschienen ist, aber kein Wort darüber auf der deutschsprachigen Seite gedruckt wurde.

Dieser Beitrag wurde von Levellord bearbeitet: 23. November 2009 - 16:13


#3 Mitglied ist offline   Snake-deluxe 

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geschrieben 23. November 2009 - 20:15

Merkt man auch so, dass der Glauben an diese Geschichte bei den Menschen schwindet.

Hätte man vor 3 Jahren behauptet, die globale Erwärmung sei eine natürliche Entwicklung, hätten einem alle den Vogel gezeigt.
Heut allerdings sind die meisten dann mit einem der gleichen Meinung...

Tja wie auch immer, die Erde überlebt uns sowieso ;-)

#4 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 23. November 2009 - 20:41

Snake-deluxe sagte:

Tja wie auch immer, die Erde überlebt uns sowieso

Da sich die Sonne immer mehr ausdehnt, wird auch dieser Planet maximal nur noch Geschichte sein. Also weshalb die Aufregung?

#5 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 23. November 2009 - 22:23

Beitrag anzeigenZitat (Levellord: 23.11.2009, 19:10)

Da dieser "Schwindel" (falls es tatsaechlich einer ist) aber auch zu gewissen Teilen unserem Planeten zu gute kommt habe ich nichts gegen ihn.

Naja, das ist die frage. Das CO2 wird als das schlimmste ueberhaupt dargestellt, endzeitszenarien mit globalen wuesten und versinkenden inseln flackern durch die medien. Dabei ist es voellig harmlos, die wirklich giftigen/gefaehrlichen abgase wie schwefeloxyde, NOx diverse schwermetallabgase aus der metallverarbeitung kehrt man dabei voellig unter den tisch. Hoechst toxischer muell wird schoen guenstig nach westafrika verschifft und dort mehr als katastrophal gelager.
Aber mit dem CO2 erreicht man eben jeden, kann massive besteurungen und neue teils eigentlich unnoetige produkte rechtfertigen bzw. effektiv unter das volk bringen (paradebeispiel hybridfahrzeuge) - ohne unangenehme gegenfragen fuerchten zu muessen.

Zitat

Ich frage mich allerdings gerade warum der Artikel auf der internationalen Seite vom Spiegel erschienen ist, aber kein Wort darueber auf der deutschsprachigen Seite gedruckt wurde.

Ja habe auch gesucht aber nichts gefunden, merkwuerdig hm? Ueberhaupt wird der sache in den medien global ziemlich wenig beachtung geschenkt. Na warum das wohl... :smokin:
Da wird man wohl doch nicht etwa gezielt zensieren, damit die braven schaefchen nicht auf einmal aufmuepfig werden und nicht mehr zahlen wollen?

#6 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 26. Mai 2010 - 12:19

Noch als ergaenzung zum IPCC anthopogenic-global-warming schwindel, hat der geologe Dr. Easterbrook in einer akutellen arbeit weiteres dazu aufgefuehrt. Lest selbst.
Weitere arbeiten hier.

Wie unerwartet ;)

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 26. Mai 2010 - 12:21


#7 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 26. Mai 2010 - 13:35

Da frag ich mich warum dann viele Gletscher immer noch abschmelzen...

Zitat

Aber mit dem CO2 erreicht man eben jeden, kann massive besteurungen und neue teils eigentlich unnoetige produkte rechtfertigen bzw. effektiv unter das volk bringen (paradebeispiel hybridfahrzeuge) - ohne unangenehme gegenfragen fuerchten zu muessen.


Aha!! ich kauf aber lieber ein E-Auto womit ich dann kein Ölwechsel,neuen Auspuff, Ölfilter viele andere Flüssigkeiten Verschleißteile habe und nicht um meine CO2 Karma zu verbessern.

#8 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 26. Mai 2010 - 14:03

dale sagte:

Aha!! ich kauf aber lieber ein E-Auto womit ich dann kein Ölwechsel,neuen Auspuff, Ölfilter viele andere Flüssigkeiten Verschleißteile habe und nicht um meine CO2 Karma zu verbessern.

Interessant, der Eletroschrott zersetzt sich von allein wie? Im Grunde ist das die Wahl zwischen Pest und Cholera.

#9 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 26. Mai 2010 - 14:14

ne öl ist irgendwann alle, Kernkraft und Ökostrom nicht...

Siehe BP.... da nehme ich lieber Cholera

#10 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 26. Mai 2010 - 21:55

Beitrag anzeigenZitat (Twisty: 26.05.2010, 17:03)

Interessant, der Eletroschrott zersetzt sich von allein wie?

Der waere wohl gar nicht einmal das groesste problem, sondern die dafuer noetigen gewaltigen batterien.
Die gewinnung/aufbereitung von nickel/cadmium/lithium ist keine saubere sache, die entsorgung ebensowenig. Man stelle sich eine ~300kg batterie in jedem auto vor, oder besser nicht... Und wie lange aktuelle batterien halten sollte ja hinlaenglich bekannt sein.
Dieser ganze momentane elektrohype hat keinerlei nachhaltige substanz.

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 26. Mai 2010 - 21:56


#11 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 27. Mai 2010 - 01:54

Leshrac sagte:

Der waere wohl gar nicht einmal das groesste problem, sondern die dafuer noetigen gewaltigen batterien.

Es gibt mehr als nur die Batterien, schau dir mal das Innenleben deiner Rechenknechte an. Dieses ganze Rechnergedöns ist im Zweifelsfrei auch alles anderen als Umweltfreundlich. Von den Anzeigegeräten mal zu schweigen. Dann sollte man auch nicht vergessen, dass die Herstellung der Teile auch noch genügend Schadstoffe freisetzt. Nur wird das gern ausgeblendet, da dies nicht in das "Eco-Green"-Image passt.

dale sagte:

ne öl ist irgendwann alle, Kernkraft und Ökostrom nicht...

Jupp, immer schön sich selber verarschen lassen. Kernkraft ist begrenzt, auch wenn das Zeitfenster relativ enorm ist. Aber das lernt man in der Schule. Und Ökostrom gibt es nicht, kann es auch nicht geben. Zu mal die Technik sowas von beschränkt ist, sodass die Ausbeute in Relation zu den Herstellungskosten und der Lebensdauer ein Witz ist.

#12 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 27. Mai 2010 - 09:34

Beitrag anzeigenZitat (Twisty: 27.05.2010, 04:54)

Nur wird das gern ausgeblendet, da dies nicht in das "Eco-Green"-Image passt.

Natuerlich, nur ist eben die frage, ob das in einem reinen elektroauto dann so viel mehr waere, als es derzeit in einem normalen schon der fall ist. Die sind mittlerweile doch auch schon mehr elektronik als sonst etwas. Im vergleich zu einem hybrid duerfte ein reines elektroauto wohl sogar weniger teile benoetigen, da der gesamte konventionelle antribsstrang mitsamt all seiner elektronik fehlt.
Nur eben die batterien wuerden massivst vergroessert werden muessen, wenn man damit eine halbwegs brauchbare reichweite erzielen moechte.

Ergaenzend zu Easterbrooks arbeiten oben auch noch ein paar aktuelle daten zur sonne, deren aktivitaet derzeit aeusserst gering ist und so auf das von ihm angesprochene Dalton-Minimum schliessen laesst.
Sollte die aktivitaet weiterhin so gering bleiben, koennte es sogar zu einem weiteren Maunder-Minumum kommen, das eine noch staerkere abkuehlung zur folge haette.

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 27. Mai 2010 - 10:51


#13 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 29. Mai 2010 - 14:35

Leshrac bist du als Lobbyist der Ölmultis der VAE tätig? Hast du in deren Auftrag des Thema hier aufgemacht? Du wirst beides entschieden verneinen. Und ich glaube auch, das es so ist. ...
Warum kann man auf solche Gedanken kommen? Man muss nur lesen ... Zum Thema Klimaerwärmung gibt es soviel unterschiedliche kontroverse Meinungen und Artikel verschiedener Wissenschaftler und Pseudowissenschaftler, dass man fast jede der sehr gegensätzlichen Meinungen mit einer in sich stimmigen und glaubhaften wissenschaftlichen Ausführung belegen kann.

Da ich das kritisch sehe, zwingt mich das wie beim Thema Fliegen die Rolle eines extremen Umweltschützers (Hardliner) einzunehmen, der ich nun wirklich nicht bin. Denn ich bin auch hier mit deiner sehr einseitigen Meinung nicht ganz einverstanden, auch wenn du in viellem sicherlich recht hast.

Ich werde deshalb hier versuchen meinen Standpunkt darzustellen ohne den Umweltschützer rauszuhängen. Ich hoffe, das mir dies diesmal besser gelingt als beim Thema Fliegerei. Ich vertrete im übrigen auch nicht die andere entgegengesetzte extreme Meinung, dass eine durch den Menschen verursachte globale Erwärmung gigantischen Ausmaßes auf uns zukommt und wir diese nur noch abschwächen können. So will ich das mal umschreiben.

Ich denke die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Die Bedeutung die man dem CO 2 in dem Zusammenhang einräumt, trifft so generell und allein sicher nicht zu. Das wäre zu einfach, da spielen andere Sachverhalte (u.a. kosmische Sachen wie die Sonnenaktivität) mit eine Rolle. Auch ist der Wechsel von wärmeren und kälteren Perioden auf der Erde normal und naturgegeben, da spielen auch Dinge mit rein, die sind von kosmischer Bedeutung. Auch Vulkanaktivitäten beeinflussenbeispielsweise das Klima auf der Erde sehr stark. Man nehme nur den Russlandfeldzug Napoleons mit einem extrem kalten Winter, der wahrscheinlich in Zusammenhang mit einem massiven Vulkanausbruch einige tausend Kilometer weg steht. Diese und andere Prozesse sind vom Menschen weder verursacht noch zu beeinflussen.

Aber auch der Mensch hat und kann das Klima, wenn auch nur geringfügig, vielleicht zu 5 bis 10 Prozent mit aktiv beeinflussen. Es schadet auf jedenfall niemandem, wenn man beim absoluten Energieverbrauch und den CO 2 Ausstoß spart und den Anteil wiederverwendbarer Energie sinnvoll erhöht und erweitert. Ob man es als sinnvoll ansehen kann, wenn Bauern im Schwäbischen auf Ihren Feldern statt Weizen und Raps auf mehreren Quadratkilometern nur Photovoltaik-Anlagen aufstellen, mag dahinstehen.

Zum dem hier aufgeworfenen Thema Batterien und Elekroautos kann ich nur sagen, dass ich gelesen hab dass man Batterien bereits heute fasst vollständig sinnvoll wieder verwenden kann, dasselbe gilt für Autos die man aus entsprechenden Werkstoffen hergestellt hat. Auch muss ein Auto heute um von A nach B zu kommen nicht mehr 10 l Benzin pro 100 Kilometer und mehr verbrauchen. Man könnte das fortsetzen. Man kennt die Beispiele zur Genüge. Bei dem Thema sollte man auch der Wirtschaft mehr auf die Finger schauen und nicht nur auf die Kraftfaherer und Häuslebauer zeigen ... Und zur Kernenergie kann ich nur sagen, klar war der Unfall von Tschernobyl menschlisches Versagen, aber auch technische System versagen mit einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit. Und jeder Unfall in einem Kernkraftwerk mit einem Austritt von Strahlung, durch wen auch immer verursacht macht Tausende Quadratkilometer Land für Jahrhunderte unbewohnbar. Ich weiß vor dem Hintergrund ehrlich nicht ob ich für oder gegen die Kernenergie sein soll, denn auch Öl- und Kohlekraftwerke sind keine wirkliche Alternative. Und Energie braucht die Wirtschaft und Privatpersonen, denn ein zurück in die Höhlen und Hütten der Vorzeit des gibt es auch nicht.

Die VAE und einige andere Staaten am Golf sind durch Ihren Erölexport reich und wohlhabend geworden. Und das Erdölnachfrage durch sparsame Fahrzeuge und der marktreifen Durchsetzung von Elektroautos gewaltig einbricht dürfte auch keine Frage sein. Und dann wird man dort nicht gleich arm sein, aber es dürfte Schluss sein mit dem teilweise bereits sehr dekadenten Lebensstil in diesen Ländern (Palmeninseln, sinnlose gigantische Bauten). Das davor die Golfstaaten und die Erdölmultis von BP, Shell u.a. Angst haben ist sicher auch jedem klar. Auch das sie genau das Szenario verhinden wollen ... Deshalb wird dort natürlich auch fleißig jeder Klimawandel zum Vorteil der eigenen Geschäfte geleugnet.

Uff bereits wieder zuviel geschrieben ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 29. Mai 2010 - 16:18


#14 Mitglied ist offline   AmericanSpirit 

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geschrieben 29. Mai 2010 - 20:53

Computer bei dem kann ich zustimmen wenn auch nicht zu allem.

klar die menschen können in echt evtl nur 5-10% des aktuellen klimas beeinflussen allerdings werden die langzeit schäden entweder größer als erwartet oder viel harmloser.
alleine der der Atommüll wird wahrscheinlich, jenach dem wie gut er gelagert ist auf kurz oder lang veränderung in der entwicklung von lebewesen mit sich bringen (Tschernobyl fehlgeburten).
Der Sauerstoff gehalt der Luft wird auch weiter absincken je mehr betonierte Flächen entstehen, oder wälder abgeholtzt werden, schon jetzt ist bekannt das der Sauerstoffanteil der Luft früher höher war.
entweder werden wir uns anpassen oder werden bis dahin total verfettet sein, die anpassungs fähigkeit der Natur finde ich erstaunlich, keiner von uns könnte sich vorstellen narung an einem schwarzen raucher zu finden und doch wimmelt es da vor leben.

ich will mit diesem beitrag zeigen das dass Klima ein sagen wir "sehr weit reichendes" thema ist und wir heut zu tage wahrscheinlich nicht mal im ansatz sagen können was die veränderung der menschen bzw aller leben wesen der Erde und Kosmischen einflüsse überhaupt passieren wird.
trotzdem finde ich es richtig etwas für den umweltschutz zu tun, aber dies sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er es macht und ob er es macht.

Alles hat etwas Positives und Negatives.

#15 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 29. Mai 2010 - 21:59

Wie wäre es mit dem Vorschlag als Lösung des radioaktive Zeugs unbemannt auf einem anderen Planeten endzulagern. Natürlich ist der Raketenstart mit dem Zeugs ein unkalkulierbares Risiko. Technisch aber bereits heute möglich.

Ich stimme dir auch zu, dass das ein weitreichendes Thema ist. Und wir wissen derzeit sicher auch nur ansatzweise, wie Klima überhaupt funktioniert. Deshalb hab ich im übrigen auch nur geschrieben, dass es nicht verkehrt ist etwas zu tun. Ob es überhaupt was bringt, steht auf einem anderen Blatt. Dies sollte uns aber nicht veranlassen auf sinnvolle Maßnahmen vorallem zur Einsparung von absolutem Energieverbrauch zu verzichten.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 29. Mai 2010 - 23:32


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