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Mitarbeiter Gesucht‏ verdienen Sie 1200 Euro in der Woche


#1 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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  geschrieben 11. November 2009 - 22:13

Ich hab heute per e-Mail ein Arbeitsangebot bekommen,ich kam aus dem Lache nicht mehr raus. :)
Bitte nicht ernst nehmen.

Arbeitsangebot: :)

Wir bieten Ihnen einfache Arbeit an, die keine spezielle Fertigkeiten und keine Geldanlagen verlangt. Sie können diese Arbeit mit Ihrer Hauptarbeit vereinbaren. Mit uns können Sie leicht 5000-6000 Euro pro Monat verdienen, dabei brauchen Sie für diese Arbeit 2-3 Stunden pro Tag 1-2 Mal pro Woche.

Kurze Beschreibung der Tätigkeit:
Ihre Aufgabe ist, Geldüberweisungen auf Ihr Konto zu erhalten, das Geld in bar abzuheben und abzüglich Ihrer Provision unserem Agent per System der Bargeldüberweisungen Western Union oder Money Gram zu überweisen. Gewöhnlich überweisen wir auf Ihr Konto 4000-6000 Euro. Ihre Provision wird 20 % (20 Prozenten) von jeder Geldüberweisung ausmachen. Ihre Provision (20 Prozenten) bekommen Sie, sofort nach dem Geldeingang auf Ihr Konto. Auf diese Weise wenn Sie 6000 Euro auf Ihr Konto erhalten, verdienen Sie 1200 Euro. Sie können Ihre Provision gleich abheben oder auf dem Konto lassen. Die restliche Summe 4800 Euro sollen Sie am Tag des Geldeingangs in bar abheben und unserem Agent per Western Union oder Money Gram überweisen (Gebühr für Überweisung bezahlen wir). Zeitaufwand für diese ganze Arbeit beträgt nicht mehr als 3 Stunden. Wenn Sie 2 Überweisungen pro Woche erhalten werden, können Sie nicht weniger als 6000 Euro von jedem Konto pro Monat verdienen.

Diese Tätigkeit abweichend von den meisten Angeboten, die Sie per e-Mail bekommen, verletzt nicht Gesetze von BRD. Es gibt überhaupt kein Risiko für Sie. Sie werden keinen Verdacht bei der Bank und bei der Steuerbehörde erregen, wenn Sie 1-2 Geldüberweisungen pro Woche auf jedes von Ihren Konten bekommen werden.

Mehr als 200 Menschen arbeiten mit uns schon längere Zeit in verschiedenen Städten Deutschlands. Wir vergrößern jetzt unser Geschäft und suchen neue Mitarbeiter.

Wenn Sie Interesse an diesem Arbeitsangebot haben, schicken Sie uns folgende Daten auf unsere e-Mailadresse :

1.Vorname
2.Nachname
3.Straße
4.Stadt
5.Telefonnummer (Handy, Festnetz)

Unser Manager kontaktiert Sie in möglichst kürzer Zeit und antwortet gerne auf Ihre Fragen. Beeilen Sie sich, Zahl von Stellenangeboten ist begrenzt!


Unsere Organisation entschuldigt sich, wenn unser e-Mail Sie gestört hat. Ihre e-Mailadresse wurde aus offenen Quellen genommen. Falls dieses e-Mail Ihnen falsch geschickt wurde und Sie Ihre e-Mailadresse aus unserem Verteiler löschen möchten, schicken Sie ein leeres e-Mail auf folgende e-Mailadresse:

Dieser Beitrag wurde von Rinnchen bearbeitet: 11. November 2009 - 22:41


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#2 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 11. November 2009 - 22:16

so ein Schwachsinn landet direkt in den Papierkorb,ich würde noch nicht mal die Zeit dafür investieren hier einen Post darüber zu machen.

#3 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 11. November 2009 - 22:18

Geldwäsche, wer da mitmacht, macht sich strafbar...:)

#4 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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geschrieben 11. November 2009 - 22:21

Beitrag anzeigenZitat (EDDP: 11.11.2009, 22:18)

Geldwäsche, wer da mitmacht, macht sich strafbar...:)

Da steh ja

"Diese Tätigkeit abweichend von den meisten Angeboten, die Sie per e-Mail bekommen, verletzt nicht Gesetze von BRD. Es gibt überhaupt kein Risiko für Sie. Sie werden keinen Verdacht bei der Bank und bei der Steuerbehörde erregen, wenn Sie 1-2 Geldüberweisungen pro Woche auf jedes von Ihren Konten bekommen werden."

:)

@nipp ich wollte nur das ihr auch mal was zum Lachen habt.

#5 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. November 2009 - 22:23

Auch wenn's unglaublich klingt, wird da tatsächlich Geld überwiesen! Das kommt allerdings von gehackten Konten (Stichwort: Phishing). Sinn der ganzen Angelegenheit ist es also das Geld zu waschen. Mit den 20% Provision kann man auch nichts mehr Anfangen, wenn erstmal die Polizei vor der Tür steht. Für die Hintermänner ist die Sache natürlich super. Wird brav überwiesen, ist das Geld sauber. Falls nicht, sucht man sich einen anderen Idioten. Das Geld ist dann zwar futsch, hat einem aber sowieso nicht gehört.

#6 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 11. November 2009 - 22:32

Wenn ich an die Opfer denke ist mir wirklich nicht zum Lachen zumute. Opfer sind die Leute denen die Konten geleert werden und die Leute die da mitmachen bestenfalls gutgläubige Helfer sind ...

#7 Mitglied ist offline   Twisty 

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  • Reputation: 0

geschrieben 11. November 2009 - 22:34

Ich hoffe es findet sich ein MOD der diesen Thread löscht und/oder die E-Mailadresse und andere Hinweise die eine eindeutige Identifizierung diesen Schwachsinns beseitigt.

Sowas könnte ein unfreundlicher Mitbürger als Anstiftung auslegen.

#8 Mitglied ist offline   Computer 

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  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 11. November 2009 - 22:39

Ich würde rinnchen auch empfehlen ... den Beitrag mit dem Absender der Mail zu löschen. rinnchen das könnte auch von Seiten der Leute die du hier r i c h t i g e r w e i s e bloßstellst persönlichen Ärger geben ... Den ganzen Thread zu löschen halt ich persönlich nicht für erforderlich. Und wenn man die Mail Adresse des Absenders löscht seh ich auch die Gefahr der Anstiftung beim besten Willen nicht ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 11. November 2009 - 22:42


#9 Mitglied ist offline   tschmitti 

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geschrieben 11. November 2009 - 22:42

hatte ich auch mal bekommen, und sie auch spaßeshalber aufgehoben:

Von: EDWARD APATI [mailto:[email protected]]
Gesendet: Mittwoch, 21. Mai 2008 14:39
An:
Betreff: Lieber Freund,

Lieber Freund,
Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Sie
sein wird, aber es ist wahr.
Ich bin bei einer routinen Überprüfung in
meiner Bank (Standard Bank
von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem
Konto gestoßen, was nicht in
anspruch genommen worden ist, wo derzeit
$12,500,000
(zwölfmillionenfünfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.
Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der ein Kunde in unsere
Bank
war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebürtiger
Deutscher.
Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch
zunehmen,
benötige ich die zusammenarbeit eines Ausländischen Partners
wie Sie,
den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn
Becker
vorstellen kann,damit wir das Geld inanspruch nehmen können.
Für diese
Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen
70% teile ich mir
mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser
Transaktion ebenfalls unterstützen.
Wenn Sie interessiert sind, können
Sie mir bitte eine E-Mail schicken,
damit ich Ihnen mehr Details
zukommen lassen kann.
Schicken Sie bitte Ihre Antwort auf diese E-Mail
Adresse:
[email protected]
Mit freundlichen Grüßen
edward apati

Dieser Beitrag wurde von tschmitti bearbeitet: 11. November 2009 - 22:46

if Ahnung = 'keine' then lies FAQs, Google & Suche im Forum,
if Antwort = 0 then poste Frage

#10 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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  • Reputation: 271
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 11. November 2009 - 22:50

Wer's noch nicht kennt... Chatprotokoll

#11 Mitglied ist offline   DK2000 

  • Gruppe: Administration
  • Beiträge: 19.795
  • Beigetreten: 19. August 04
  • Reputation: 1.434
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Oben auf dem Berg
  • Interessen:Essen, PC, Filme, TV Serien...

geschrieben 11. November 2009 - 22:57

Haben die Nigeria nicht platt gemacht oder sind die wieder auferstanden?
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.

#12 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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  • Beiträge: 875
  • Beigetreten: 17. April 09
  • Reputation: 4
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  • Wohnort:nicht mehr Köln

geschrieben 11. November 2009 - 23:02

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11.11.2009, 22:50)

Wer's noch nicht kennt... Chatprotokoll

Den kenn ich auch.

Wenigstens ein ehrlicher Betrüger: Insider-Chat mit der Nigeria Connection!


Zitat

Mike Nash: “Normalerweise erlaube ich mir immer einen Spaß mit diesen Leuten, um ihnen ein wenig die Zeit zu stehlen. Da ich aber gerade ein Telefongespräch mit einem Kunden führte, entschied ich mich dazu, den Nachrichtenschreiber schnell abzuwimmeln. Wie man sehen kann, war er überraschend ehrlich, als es um seine wirklichen Beweggründe ging.”

Chat-Protokoll Teil 1
Robert Dutu: “Hallo. Wie geht es Ihnen? Ich habe hier einen wichtigen Geschäftsvorschlag, den Sie sich anhören sollten.”

Mike Nash: “Lassen Sie mich raten. Sie haben ein paar Millionen Dollar, die Sie mir gern geben möchten. Aber ich werde sie nie bekommen. Stattdessen versuchen Sie, mich abzuzocken – mit lauter kleinen Zahlungen, die ich vorher zu leisten habe.”

Robert Dutu: “Sie haben Recht.”

Mike Nash: “Nun, ich schätze Ihre Ehrlichkeit.”

Robert Dutu:
“Gern geschehen. Hat Spaß gemacht, mit Ihnen zu chatten.”

Mike Nash:
“Viel Glück dabei, einen Idioten zu finden.”

Robert Dutu: “Danke schön.”

1 Stunde ist seit dem ersten kurzen Chat vergangen


Mike Nash:
“Und – bereits Glück gehabt?”

Robert Dutu: “Nur einer in den letzten drei Stunden.”

Mike Nash:
“Laufen die Geschäfte nicht so gut? Darf ich fragen, wie viel man damit verdienen kann?”

Robert Dutu: “Seien Sie mein Opfer und Sie werden ja sehen, wie viel ich Ihnen abnehmen kann.”

Mike Nash: “rofl – sehr gut. Sie sind ein lustiges Kerlchen.”

Robert Dutu:
“Danke (Handschlag)”

Der Kerl ließ nicht locker


Robert Dutu: “Welcher Betrug? Das ist real. Ich schicke Ihnen Unterlagen darüber.”

Mike Nash: “Über Skype?”

Robert Dutu:
(schiebt das originale Scam-Anschreiben rüber. Es geht um 16 Millionen Dollar. Der Text ist sehr sehr gut geschrieben – im Vergleich zu den haarsträubenden Texten, die ansonsten die Runde machen.)

Mike Nash: “Nett, das ist doch einmal gut geschrieben. Und anstatt 250 Millionen Dollar zu bieten, sprechen Sie immerhin nur von 16 Millionen. Also: Was ist der nächste Schritt? Ich arbeite für ein Sicherheitsunternehmen, deswegen bin ich auch so interessiert.”

Robert Dutu: “Moment, ich habe gerade einen Kunden. Er ist sehr interessiert.”

Mike Nash: “Ok.”

Robert Dutu:
(übermittelt das Chat-Protokoll mit seinem “Kunden”) … Und dann stellen Sie das ins Internet, oder? Nein! Das würde meinen Job gefährden.”

Mike Nash: “Keine Chance. Es gibt bereits massig Artikel dazu. Und ich wette, dass Sie diesen Skype-Account sowieso nur für ein paar Tage nutzen, stimmt’s? Nächstes Mal tauchen Sie dann unter einem anderen Namen wieder auf.”

Robert Dutu: “Warum all die Fragen? Wollen Sie mitmachen?”

Mike Nash: “Nein, danke. :-) ”

Robert Dutu: “Gut. Was ist Ihr Job?”

Mike Nash: “Ich arbeite in der Sicherheitsbranche, wir entwickeln eine Firewall-Software. Sie findet übrigens auch Keylogger und andere Schad-Software.”

Robert Dutu: “Sehr gut. Wie viel Geld verdienen Sie?”

Mike Nash: (Nennt die Summe) “Und Sie?”

Robert Dutu: (antwortet sehr ausweichend, bis er zugibt, dass er bislang erst 50 Euro von einer Frau auf den Philippinen verdient hat. Natürlich könnte er auch in einem 5000-Dollar-Chefsessel in einer Luxusvilla sitzen und das nur behaupten.) “Sorry für meine verspätete Antwort, ich war mit einem Kunden beschäftigt. Sie verdienen sehr viel Geld.”

Mike Nash:
“Ich mag die Art, wie Sie Ihre Opfer Kunden nennen. Das impliziert eine gewisse Professionalität.”

Robert Dutu: “Danke. Wenn ich Sie darum bitte, mir ein bisschen Geld zu senden, machen Sie das?”

Mike Nash: “Was bekomme ich denn für mein Geld?”

Robert Dutu: “Das ist der Punkt. Niemand möchte etwas einfach nur so weggeben. Aber ich verspreche Ihnen 16 Millionen US-Dollar. Am Ende kriege ich mehr als nur Ihr Geld von Ihnen. Vielleicht nehmen Sie sogar einen Kredit für mich auf.”

Robert Dutu: “Können Sie mir helfen?”

Mike Nash:
“Es ist Freitag, alle denken nur an das Wochenende und an die Kneipe. Es ist die falsche Tageszeit.. Nein, ich kann Ihnen echt nicht helfen. Sie verüben eine Straftat.”

Robert Dutu: “Ich weiß. Und ich akzeptiere den Fakt, dass ich SCHULDIG bin.”

Mike Nash: “Aber Sie verraten mir immer noch nicht, wie viel Sie verdienen. :- ) Ich wette, Ihr PC ist viel leistungsstärker als meiner.”

Robert Dutu:
“… und werde mich nicht beklagen, dass ich angezeigt werde, wenn ich erwischt werde.”

Robert Dutu:
“Es gibt keine spezielle Summe. Ich nehme alles, was Sie mir geben können. Und wenn es nur 100 oder 50 Dollar sind. Ich werde das wirklich dankbar annehmen. Mein Gott wird mir vergeben, weil ich dafür bete, dass er die Taschen meiner Kunden mit dem Doppelten von dem füllt, was sie bei mir verlieren.”

Mike Nash:
“Ich wette, das machen Sie. Ich habe immer dieses Bild in meinem Kopf – Sie in einer Bar mit all Ihren Freunden. Und Sie sagen: Dieser Typ dachte, er sei clever, aber ich hab ihn trotzdem dazu gebracht, mir 100 Dollar zu schicken. Will jemand eine Zigarre?”

Robert Dutu: “rofl. Sehr lustig. Ich rauche nicht. Trinken tu ich nur gelegentlich.”

Robert Dutu: “Ich weiß, dass Sie am Ende unseren Chat veröffentlichen werden. Aber das ist kein Problem. Ich bin da ganz offen.”

Mike Nash:
“Ehrlicherweise habe ich den lustigen Teil schon veröffentlicht.”

Robert Dutu: “Warum?”

Mike Nash:
“Normalerweise antworte ich auf eine Scam-Anfrage so offen wie bei Ihnen – und die Absender antworten nicht einmal und ziehen gleich zum nächsten Opfer weiter. Dieses Mal war es anders. Das ist wie ein Polizist, der einen Autodieb warnt, vorsichtig zu fahren.”

Robert Dutu: “Ahahahhahaha.”

Robert Dutu: “Wie kriege ich Sie dazu, mir ein wenig Geld zu schicken?”

Mike Nash: “Dummerweise werden Sie mich nicht dazu bekommen, Ihnen Geld zu senden.”

Robert Dutu: “Seien Sie nicht so geizig, mein Freund. Es kostet Sie nichts, einem Fremden Geld zu senden, der es nötig hat.”

Mike Nash: “Sie machen wahrscheinlich mehr Geld als ich. Können Sie mir nicht etwas schicken?”

Robert Dutu: “Ja, 16 Millionen Dollar. Aber wir müssen den Transfer gemeinsam finanzieren.”

Mike Nash:
“HAHAHAHAHAHAHAHAHA!”

Robert Dutu:
“Ja.”

Mike Nash: “Touché!”

Robert Dutu: “Und wir teilen das Geld am Ende. 50 Prozent für jeden. 8 Millionen Dollar für Sie. Das ist eine einmalige Gelegenheit, das kommt nur einmal im Leben.”

Mike Nash:
“Wissen Sie, wenn Sie jemals das Scam-Geschäft aufgeben, dann können Sie ja immer noch Komiker werden.”

Robert Dutu: “Wenn ich Sie wäre, dann würde ich eine solche Gelegenheit mit beiden Händen ergreifen. So werden Sie reich – über Nacht.”

Mike Nash: “Aber wir wissen doch beide schon, dass es ein Betrug ist und dass Sie es hassen, da mitzumachen.”

Robert Dutu: “Sehen Sie, mein Freund, ich bin kein Betrüger.”

Mike Nash: “Ich hab noch nichts getrunken. Also werde ich meine Meinung wohl kaum ändern.”

Mike Nash: (Leider versuchte er mir am Ende doch nur wieder den 16 Millionen Dollar-Deal anzudrehen. Eine Schande. Ich hab den Chat mit ihm wirklich genossen. Als er mir etwas über sein Leben erzählt hat, tat er mir sogar Leid. Aber er war sehr gut in seinem Job und hatte einen ausgesprochenen Sinn für Humor.


#13 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. November 2009 - 23:14

Herrlich! Ich wußte gar nicht, daß der Chat noch weiter ging. Da fällt mir ein, ich hab hier 16 Millionen, die ich nicht loswerde. Hat jemand Interesse? :)

#14 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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geschrieben 11. November 2009 - 23:18

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11.11.2009, 23:14)

Herrlich! Ich wußte gar nicht, daß der Chat noch weiter ging. Da fällt mir ein, ich hab hier 16 Millionen, die ich nicht loswerde. Hat jemand Interesse? :)

Was 16 Millionen?Eier,stinker Socken oder Pixel ? :)

#15 Mitglied ist offline   ^L^ 

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geschrieben 11. November 2009 - 23:24

hm, liest sich wie die Unterhaltung von zwei Chatter-Bots ^^ http://www.youtube.c...h?v=tVU3UBqN_98

In Real: http://www.rrrrthats...-up-the-chatbot

BTW: http://www.youtube.c...h?v=LyApOGUxTTw

Dieser Beitrag wurde von ^L^ bearbeitet: 11. November 2009 - 23:57

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