hallo erstmal. ist zwar kein großes prob., aber ich möchte gern wissen was "OEM" in verbindung mit der "window home edition" zu tun hat. ms meinte ich hätte diese bezeichnung und daher ist ein update nicht möglich. nun erklär mir mal einer was das bedeutet. hab ich da u.u. eine kopie von windows oder wie ist das?
bitte um antworten
danke
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Was Bedeutet "oem"
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#2
geschrieben 26. Juli 2004 - 16:29
Hmm du hättest eigendlich auch googlen können; einfach "was ist OEM software" in Google eingeben ist doch net schwer...
Zitat
Was ist OEM-Software?
OEM Software ist "Original Equipment Manufactor"-Software was bedeutet, dass der Softwarehersteller an einen Händler Software ausliefert, welcher die Software zusammen mit anderen Produkten – meist Hardware – weiterveräußert. Der Erwerber der OEM Software ist hierbei rein schuldrechtlich – nicht etwa aufgrund der Beschränkung von Nutzungsrechten – verpflichtet, die Software nur zusammen mit Hardware weiter zu veräußern. Die Tatsache, dass nicht das Nutzungsrecht beschränkt ist, führt zu einer Handelbarkeit auch der OEM-Software. Soweit die OEM-Software von dem eigentlichen Händler vertrieben und somit in Verkehr gebracht wurde, hat sich das Urheberrecht an dem konkreten Exemplar erschöpft. Daher ist der Inhaber der OEM-Software berechtigt, diese OEM-Software auch ohne Hardware zu veräußern.
Soweit Sie also beispielsweise einen PC zusammen mit einem OEM–Betriebssystem erworben haben, steht es Ihnen selbstverständlich frei, beides auch einzeln wieder zu verkaufen. Soweit Sie die Software dann veräußern, dürfen Sie diese später selbstverständlich nicht mehr nutzen und müssen auch alle ggf. vorhandenen Vervielfältigungsexemplare – insb. Sicherungskopien - vernichten.
OEM Software ist "Original Equipment Manufactor"-Software was bedeutet, dass der Softwarehersteller an einen Händler Software ausliefert, welcher die Software zusammen mit anderen Produkten – meist Hardware – weiterveräußert. Der Erwerber der OEM Software ist hierbei rein schuldrechtlich – nicht etwa aufgrund der Beschränkung von Nutzungsrechten – verpflichtet, die Software nur zusammen mit Hardware weiter zu veräußern. Die Tatsache, dass nicht das Nutzungsrecht beschränkt ist, führt zu einer Handelbarkeit auch der OEM-Software. Soweit die OEM-Software von dem eigentlichen Händler vertrieben und somit in Verkehr gebracht wurde, hat sich das Urheberrecht an dem konkreten Exemplar erschöpft. Daher ist der Inhaber der OEM-Software berechtigt, diese OEM-Software auch ohne Hardware zu veräußern.
Soweit Sie also beispielsweise einen PC zusammen mit einem OEM–Betriebssystem erworben haben, steht es Ihnen selbstverständlich frei, beides auch einzeln wieder zu verkaufen. Soweit Sie die Software dann veräußern, dürfen Sie diese später selbstverständlich nicht mehr nutzen und müssen auch alle ggf. vorhandenen Vervielfältigungsexemplare – insb. Sicherungskopien - vernichten.
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