moin!
watt isn nu?!
ich dachte win32 kann nur 3.x gb adressieren... nun habsch auf der arbeit testhalber inem desktop weitere 4gb neben den bestehnden 2 gb verbaut - und eh... *augenreib* 6 gb RAM...
os: win2003 enterprise server r2 32bit...
check ich nich! oder ist "nur" XP 32bit limitiert bzgl. der adressierung?!
danke schoma!
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Die 3.x Gb Lüge?! 6gb Ram @ Win2003 Enterprise Server R2 X86
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#2
geschrieben 12. August 2009 - 22:14
Microsoft Windows Server 2003 in der Enterprise Edition kann bis zu 32 GB verwalten.
Google oder Wikipedia hätten dir das aber auch verraten.
Google oder Wikipedia hätten dir das aber auch verraten.
#4 _MagicAndre1981_
geschrieben 12. August 2009 - 22:31
das liegt an den Client Betriebssystemen. MS lizenziert nicht die Nutzung des vollen RAMs. Mit PAE/AWE ist es möglich mehr als 4GB zu adressieren.
#5
geschrieben 13. August 2009 - 06:43
eh...
schon mehrfach gehört, also PAE - gibts nun eigentlich wirklich nen 100%igen weg mehr als 4gb unter xp 32 bit zu adressieren?! :>
schon mehrfach gehört, also PAE - gibts nun eigentlich wirklich nen 100%igen weg mehr als 4gb unter xp 32 bit zu adressieren?! :>
#7
geschrieben 19. August 2009 - 22:07
Dir ist schon klar, das auch PAE diverse Einschränkungen hat ?
#8 _MagicAndre1981_
geschrieben 19. August 2009 - 22:33
ja, aber so bekommt man 3GB pro Anwendung und kann mehr RAM nutzen und das reicht im Normalfall aus. Besser ist es trotzdem ein 64Bit OS zu nutzen.
#9
geschrieben 01. September 2009 - 13:02
Da beim 32-Bit Adressbus (logischerweise) bei 2^32 (Bit) (4 Gigabyte) schluß ist, wurde PAE als "Notlösung" entwickelt. Damit wird der Adressbus künstlich um einige Bits erweitert.
Dass das nicht selten zu Problemen führt, dürfte klar sein. Z.B. können Anwendungen den Speicher oberhalb von 4 Gigabyte nur nutzen, wenn sie mit einem speziellen Schalter im Compiler übersetzt wurden. Sie müssen also dafür vorgesehen sein.
Die MS-Serveranwendungen können das. Und darum kann der x86 Enterprise Server auch 32GB adressieren. Die Desktopsysteme können dies nicht, weil die allermeisten Desktopanwendungen nicht darauf ausgelegt sind Speicherbereiche >4 Gigabyte zu nutzen. Dort würde es mehr Probleme als Nutzen verursachen.
Das es beim x86 Standard-Server nicht geht, hat lizenztechnische Gründe. Schließlich muß der sehr viel teurere Enterprise-Server den Kunden durch irgendwas schmackhaft gemacht werden.
Dass das nicht selten zu Problemen führt, dürfte klar sein. Z.B. können Anwendungen den Speicher oberhalb von 4 Gigabyte nur nutzen, wenn sie mit einem speziellen Schalter im Compiler übersetzt wurden. Sie müssen also dafür vorgesehen sein.
Die MS-Serveranwendungen können das. Und darum kann der x86 Enterprise Server auch 32GB adressieren. Die Desktopsysteme können dies nicht, weil die allermeisten Desktopanwendungen nicht darauf ausgelegt sind Speicherbereiche >4 Gigabyte zu nutzen. Dort würde es mehr Probleme als Nutzen verursachen.
Das es beim x86 Standard-Server nicht geht, hat lizenztechnische Gründe. Schließlich muß der sehr viel teurere Enterprise-Server den Kunden durch irgendwas schmackhaft gemacht werden.
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