WinFuture-Forum.de: Ubuntu Gnu/linux Buch - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Nachrichten zum Thema: Linux
  • 2 Seiten +
  • 1
  • 2

Ubuntu Gnu/linux Buch Als HTML verfügbar, suche aber die PDF Version


#1 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 28. Juli 2009 - 12:00

Hallo Leute.

Wusste nicht genau wohin damit, also ab ins OT:

Ich suche dieses Buch zum Download Ubuntu Buch!

Jedoch gibt es das nur als HTML Download, das mir herzlichst wenig bringt. Gefunden habe ich auch das man das erste Kapitel als PDF Version laden kann.

Auf einer anderen Seite habe ich gelesen, dass es das vor einiger Zeit mal als PDF runterladen konnte. Darum wollet ich fragen, ob jemand die PDF hat, oda einen Link zum Download kennt.

Mein anliegen wäre einfach, das Buch drucken zu können und es unterwegs lesen zu können.

Danke und LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

Anzeige



#2 Mitglied ist offline   Dan94 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 463
  • Beigetreten: 15. Februar 09
  • Reputation: 16
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:bei Balingen
  • Interessen:Handball
    Internet
    Mit Freunden raus gehen
    Party machen
    Sport
    Fitnessstudio

  geschrieben 28. Juli 2009 - 19:46

hmm..aslo als PDF hab ichs net, aber du könntest doch den Text kopieren, in word einfügen und dann einfach abspeichern ;)

Ist dann zwar keine PDF aber auch keine HTML-Version mehr :D
Eingefügtes Bild
Eingefügtes Bild
Eingefügtes Bild
Eingefügtes Bild Warum Datensicherung? Macht doch das BKA.
Eingefügtes Bild
0

#3 Mitglied ist offline   timmy 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 2.961
  • Beigetreten: 24. Juni 05
  • Reputation: 165
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 28. Juli 2009 - 20:30

Alternativ kaufen.
0

#4 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 29. Juli 2009 - 07:34

Dan94 Danke für deinen Vorschlag, aber hast du schon mal geschaut wiviele Seiten das Buch hat? :blush:
Nein Danke.

Jo wird mir leider nichts anderes übrig bleiben, als es zu kaufen.

LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#5 Mitglied ist offline   tobias86 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.690
  • Beigetreten: 14. August 06
  • Reputation: 6
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:localhost

geschrieben 29. Juli 2009 - 08:26

Druckansicht und mit PDF Drucker drucken? Dann hast du es als PDF :blush:
0

#6 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 29. Juli 2009 - 08:33

Wtf wie jetzt?

Kannst du mir das nochmal genauer erlären? Wär nett!

Danke
/edit: ich glaub ich weis was du meinst. Aber das müsste ich dann auch wieder für jede einzelne Seite machen? Oda geht das irgendwie anders?

LG

Dieser Beitrag wurde von Lord_Dee bearbeitet: 29. Juli 2009 - 08:35

dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#7 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 29. Juli 2009 - 12:12

Och bitte lasst mich nicht dumm sterben :blush:

Gibt es nicht ein Programm, wo ich beispielsweise die links reinkopiere, und dann auf Start klicke und er mir dann ein PDF generiert aus den ganzen Links (Html Seiten)?

Ich würds echt gerne drucken und lesen. Das Buch is ja auch nicht unbedingt billig. Jetzt hab ich ein kostenloses Ubuntu aber kostenpflichtiges Buch =D. Da muss noch was gehen.

Danke und LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#8 _lustiger_affe_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 29. Juli 2009 - 13:33

Zitat

Gibt es nicht ein Programm, wo ich beispielsweise die links reinkopiere, und dann auf Start klicke und er mir dann ein PDF generiert aus den ganzen Links (Html Seiten)?
Adobe Acrobat kann das, ka ob die Trials beschränkt sind. Das befreit einen allerdings auch nicht von dem imho extrem lästigen Layout.

Andere Frage, wofür genau brauchst du das? Verständnisfördernd für Linux, also wie was und warum funktioniert, ist das bestimmt nicht, da wären andere Bücher sinnvoller und um Probleme zu lösen oder neue/interessante Software zu finden, gibt's online wesentlich ausführlichere und vor allem aktuellere Quellen.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 29. Juli 2009 - 13:40

0

#9 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 29. Juli 2009 - 14:18

Jop ich weis. Wenn ich beim PC sitze les ich immer im Internet nach, nur unterwegs, zbsp auf dem weg zur arbeit oda heim, wäre ein nettes buch nicht schlecht. Und da das für Anfänger ist (wie mich) und ich online schon rein geschmökert hab, finde ich es nicht schlecht. Aber falls du ein anderes druckbares Buch kennst, das auch so in der Art ist wie dieses, kannst mir gerne einen Link schicken :blush:

LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#10 _lustiger_affe_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 29. Juli 2009 - 14:35

Linux lernen mit Ubuntu (O'Reilly) gibt's z.B. auch und gemessen am Inhaltsverzeichnis dürfte das ziemlich ähnlich sein. Gibt's allerdings nur in nicht-weißen Quellen zum kostenlosen Download.

An deiner Stelle würd ich mir eher eine Liste machen, was dich interessiert bzw. was du brauchst, dann damit ein paar Wikis abklappern und drucken was gefällt. IMHO sind jedenfalls die "Einsteiger/Anfänger"-Bücher immer noch viel zu oberflächlich, als dass da was drin stünde, was man nicht auch mit klickern in den GUIs der jeweiligen Programme entdecken würde.

Die Hauptfrage ist ja, was willst du damit erreichen? Wenn du nur Ubuntu "verstehen" willst, ist auch ein selbstgedrucktes Buch imho Geldverschwendung. Wenn du aber etwas von dem verstehen willst, was Ubuntu bestmöglich und warum auch immer zu verstecken versucht, dann solltest du dir andere Werke ansehen(kann ich dir bei Bedarf auch was empfehlen), denn hinter der "hübschen" GUI ist im Prinzip ja alles von Distribution zu Distribution gleich - mal abgesehen vom Paketmanager - so dass es im Endeffekt mehr bringt, sich mit Linux an sich und nicht mit einem speziellen Flavour zu beschäftigen(mag ja sein, dass dir Ubuntu irgendwann mal auf die Nerven fällt und du zu einer anderen Distribution wechseln möchtest oder Schul/Uni/Arbeitsbedingt sogar mußt).

Allerdings bin ich da schon wieder OT, kann man vma gerne splitten.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 29. Juli 2009 - 14:36

0

#11 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 29. Juli 2009 - 14:52

Ok vielen Dank monkey. Das sind gute Tipps.

Ich intressiere mich sehr für die Steuerung von Ubuntu mit hilfe der Commandos.
Zbsp Betriebssystem installieren, nur mit Befehlen.
Was es mit den Dateisystem und der Swap Partition auf sich hat usw.
Das grundlegenste, wie man zbsp gimp installiert, das weis ich schon, nur tiefgehendere Sachen. Da ich ja gelesen hab, das der grosse Vorteil von Linux ist, dass man fast alles mit den Commandos steuern und erreichen kann.

LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#12 _lustiger_affe_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 29. Juli 2009 - 15:46

Zitat

Zbsp Betriebssystem installieren, nur mit Befehlen.
Das lernst du am besten mit Linux From Scratch, etwas einfacher aber immer noch was zum mitdenken, verstehen und interpretieren wären dann Gentoo oder T2.

Zitat

Was es mit den Dateisystem und der Swap Partition auf sich hat usw.
Nun, ein Dateisystem ist ein Dateisystem und swap ist swap. Unterschiede gibt's in der Umsetzung, z.B. der internen Datenspeicherung/Verwaltung(B-Trees z.B.) und dem Anwendungszweck - ein auf die Behandlung großer Dateien spezialisiertes FS wie z.B. XFS hat als root-Dateisystem z.B. wenig Sinn, weil da nur tausende aber kleine Files rumfliegen, dafür wäre z.B. ReiserFS besser geeignet, dafür trumpft XFS dann auf, wenn man es als FS für die Partition nimmt, wo man z.B. seine ganzen Videos lagert. Im Prinzip kannst du so viele (logische) Partitionen anlegen, dass du für jeden Bedarf gerüstet bist, also z.B. ReiserFS für die Systemfiles, XFS für Sachen wie Videos und ZFS/BTRFS für Sachen, die du gerne automatisch per Snapshot gesichert und ge-checksum-ed hättest. Das ganze kombiniert mit LVM, dann kannst du auch on-the-fly Partitionen resizen und mußt dich nicht vorher festlegen und dann ärgern, wenn ein Video mangels Platz jetzt zu den Dokumenten müsste. Infos und weiterführende Links bekommt man z.B. in der Wikipedia.

Zitat

Das grundlegenste, wie man zbsp gimp installiert, das weis ich schon
Von Hand oder via Paketmanager? Paketmanager ist ja pipifax, hilft dir nur nicht weiter, wenn ein Paket mal in den Repos fehlt, was du unbedingt willst/brauchst. Spätestens dann wird es Zeit, sich zumindest die grundlegenden Funktionen von make, autoconf/-make, etc. pp. anzuschauen.

Zitat

Da ich ja gelesen hab, das der grosse Vorteil von Linux ist, dass man fast alles mit den Commandos steuern und erreichen kann.
Im Prinzip ist das natürlich korrekt, allerdings nicht immer einfach (TCP-Stack von Hand anpassen z.B.). Sehr viel zur Erleichterung der täglichen oder speziellen Aufgaben kann man machen, wenn man sich mindestens eine Scriptsprache beibringt - alternativ natürlich auch C/C++, das ist hier allerdings meistens Overkill, v.a. in Sachen debugging. Lies dir die Beschreibungen auf den Homepages von Perl, Python und Ruby durch, spiel ein wenig rum und schau einfach, was du gerne hättest und wie du es umsetzen kannst.

Grob gesagt, die einzigen Limits sind deine Motivation, deine Zeit und dein eigener geistiger Horizont.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 29. Juli 2009 - 15:48

0

#13 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.287
  • Beigetreten: 13. Februar 08
  • Reputation: 9
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Austria
  • Interessen:IT + RL

geschrieben 30. Juli 2009 - 10:28

Zitat

Das lernst du am besten mit Linux From Scratch, etwas einfacher aber immer noch was zum mitdenken, verstehen und interpretieren wären dann Gentoo oder T2.


Hmm das ist nicht ganz das was ich möchte. Ich will im Prinzip ein How To, mit dem ich Ubuntu mit der Commando Zeile installieren kann.

Zitat

Nun, ein Dateisystem ist ein Dateisystem und swap ist swap. Unterschiede gibt's in der Umsetzung, z.B. der internen Datenspeicherung/Verwaltung(B-Trees z.B.) und dem Anwendungszweck - ein auf die Behandlung großer Dateien spezialisiertes FS wie z.B. XFS hat als root-Dateisystem z.B. wenig Sinn, weil da nur tausende aber kleine Files rumfliegen, dafür wäre z.B. ReiserFS besser geeignet, dafür trumpft XFS dann auf, wenn man es als FS für die Partition nimmt, wo man z.B. seine ganzen Videos lagert. Im Prinzip kannst du so viele (logische) Partitionen anlegen, dass du für jeden Bedarf gerüstet bist, also z.B. ReiserFS für die Systemfiles, XFS für Sachen wie Videos und ZFS/BTRFS für Sachen, die du gerne automatisch per Snapshot gesichert und ge-checksum-ed hättest. Das ganze kombiniert mit LVM, dann kannst du auch on-the-fly Partitionen resizen und mußt dich nicht vorher festlegen und dann ärgern, wenn ein Video mangels Platz jetzt zu den Dokumenten müsste. Infos und weiterführende Links bekommt man z.B. in der Wikipedia.


Hmm davon hab ich jetzt nur Bahnhof verstanden. Ich kenne bisher nur bei Windows Fat 32 und NTFS. Das heißt aufsetzen von Windows erstelle ich mir einfach ne NTFS Partition und los gehts. Bei Ubuntu allerdings sieht der Partitionsmanager ganz kommich aus.
Wie gross sollte die Swap Partition sein (is ja so art auslagerungsdatei) was bringt mir ext 4 oda was ist das alles genau. Gibts da nicht ne verständliche erklärung? Im Prinzip ist es mir egal was es macht, ich möchte nur wenn ich ein System aufsetze, dann wissen wo ich was nehmen muss? Das is in dem Partitions Manager von Ubuntu als neu Einsteiger ziemlich kompliziert und anders.

Zitat

Von Hand oder via Paketmanager? Paketmanager ist ja pipifax, hilft dir nur nicht weiter, wenn ein Paket mal in den Repos fehlt, was du unbedingt willst/brauchst. Spätestens dann wird es Zeit, sich zumindest die grundlegenden Funktionen von make, autoconf/-make, etc. pp. anzuschauen.


Paketmanager kann ich. Commando Zeile nur bestimmte Sachen. app-get install gimp zbsp. Aber was hat es mit so zusatz paketen aufsich. Da heißt dann ein Paket Gimp ein anderes heist Gimp (text)?
Repos?

Zitat

Im Prinzip ist das natürlich korrekt, allerdings nicht immer einfach (TCP-Stack von Hand anpassen z.B.). Sehr viel zur Erleichterung der täglichen oder speziellen Aufgaben kann man machen, wenn man sich mindestens eine Scriptsprache beibringt - alternativ natürlich auch C/C++, das ist hier allerdings meistens Overkill, v.a. in Sachen debugging. Lies dir die Beschreibungen auf den Homepages von Perl, Python und Ruby durch, spiel ein wenig rum und schau einfach, was du gerne hättest und wie du es umsetzen kannst.

Grob gesagt, die einzigen Limits sind deine Motivation, deine Zeit und dein eigener geistiger Horizont.


Jop da hast du Recht. Wie alles im Leben. Ich möchte nur ein bisschen mehr Erfahrungen sammeln, da ich Ubuntu und Open Source Projekte sehr interessant finde. Für mich trotzdem kein Ersatz für Windows :imao:

Danke und LG
dieser Beitrag wurde zuletzt 92884 Mal bearbeitet
0

#14 Mitglied ist offline   Witi 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.942
  • Beigetreten: 13. Dezember 04
  • Reputation: 43
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Kingsvillage
  • Interessen:Frickeln

geschrieben 30. Juli 2009 - 10:52

Zitat

Hmm davon hab ich jetzt nur Bahnhof verstanden. Ich kenne bisher nur bei Windows Fat 32 und NTFS.

XFS, ext2, ext3, ext4 und ReiserFS sind alles Dateisysteme, wie FAT32 oder NTFS. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. EInige hat fm ja aufgezählt.

Zitat

Das heißt aufsetzen von Windows erstelle ich mir einfach ne NTFS Partition und los gehts.

Man muss allerdings festhalten, dass dich keiner daran hindern kann das komplette System auf bspw einer ext4-Partition zu installieren. Ob das so geschickt ist, ist natürlich eine andere Frage. Ist unter Windows aber genau so, eine einzige Partition würde ich auch dort nicht empfehlen.

Zitat

Wie gross sollte die Swap Partition sein (is ja so art auslagerungsdatei)

Ja, es ist eine Auslagerungspartition.
Hängt - wie auch unter Windows - von deinem Arbeitsspeicher ab, da eine SWAP erst dann zum Einsatz kommt wenn der Arbeitsspeicher voll ist. Es gibt bspw. Leute die haben gar keine SWAP-Partition, da sie 16GB RAM verwenden und somit nie swappen.

Zitat

was bringt mir ext 4 oda was ist das alles genau.

Als erste Anlaufstelle würde ich dir Wikipedia empfehlen, die hat dann in der Regel auch weiterführende Links. Vor- und Nachteile aller möglichen Dateisysteme müsste ich auch raussuchen. :imao:

Zitat

Paketmanager kann ich. Commando Zeile nur bestimmte Sachen. app-get install gimp zbsp. Aber was hat es mit so zusatz paketen aufsich. Da heißt dann ein Paket Gimp ein anderes heist Gimp (text)?
Repos?

apt-get bzw aptitude ist das Kommandozeilenwerkzeug deines Paketmanager APT. Ein Repo(sitory) ist das Lager, wo deine Distributionen die ganze Software lagert.
FM möchte allerdings auf den Fall hinaus, was sein sollte wenn eine Software nicht in einem Repo enthalten ist und die entsprechende Produktseite kein Paket für deine Distribution anbietet, sondern nur den Quellcode. Dann gibt es nämlich Werkzeuge (configure, make...) um dir ein eigenes Paket zu kompilieren.

Zitat

Da heißt dann ein Paket Gimp ein anderes heist Gimp (text)?

Das sollte alles dein Paketmanger dokumentieren und entsprechende Informationen zur Verfügung stellen.
0

#15 Mitglied ist offline   burgl 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 106
  • Beigetreten: 11. Januar 09
  • Reputation: 0
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Schweiz

geschrieben 30. Juli 2009 - 11:51

Hallo.

Wenn du immer noch an dem Buch interessiert bist, dann lad doch die HTML-Version runter und konvertier sie selbst nach PDF:
media-convert.com
Planung bedeutet, den Irrtum durch Zufall zu ersetzen :-P
0

Thema verteilen:


  • 2 Seiten +
  • 1
  • 2

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0