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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Encoder Für Dv-material


#1 Mitglied ist offline   bLaCkRaBbIt 

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geschrieben 17. Mai 2009 - 15:55

hey leute,

welcher encoder empfiehlt sich primär für urlaubsmaterial. da das ausgangsmaterial schon qualitativ eher minder ist (schlechter camcroder), es kaum schnelle szenen bzw. schnelle szenenwechsel gibt und wir oftmals nachts gefilmt haben, hab ich mich gefragt, ob es speziell für diese anforderung einen codec gibt, ähnlich wie mit techsmith einer für screen capture videos existiert.

wenn es keinen speziellen gibt, worauf sollte ich dann bei xvid besonders achten, sodass das bild nicht noch schlechter wird?gibts da bestimmte eingestellungen, die ich gar nicht verwenden darf oder umbedingt verwenden soll?

gefilmt wurde das ganze mit einem älteren sharp model. das mini-dv material habe ich in voller qualität auf den pc übertragen.
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#2 Mitglied ist offline   Overflow 

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geschrieben 17. Mai 2009 - 21:04

Soll das ganze irgendwo auf nem Hardware Player (DVD-Player etc.) abspielbar sein?
Wenn nicht, dann nimm H.264, wenn doch, dann je nach Player halt MPEG2 oder MPEG4-ASP.

Zitat

worauf sollte ich dann bei xvid besonders achten, sodass das bild nicht noch schlechter wird?

Eigentlich nur, das du die Bitrate so hoch wie möglichst wählst, und natürlich darauf aufpassen, das das Material Interlaced kodiert wird.
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#3 Mitglied ist offline   bLaCkRaBbIt 

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geschrieben 18. Mai 2009 - 14:11

Beitrag anzeigenZitat (Overflow: 17.05.2009, 22:04)

Eigentlich nur, das du die Bitrate so hoch wie möglichst wählst, und natürlich darauf aufpassen, das das Material Interlaced kodiert wird.


wenn das ausgangsmaterial schon schlecht ist, muss ich dann wirklich noch eine sehr hohe bitrate nehmen?reicht dann nicht eine durchschnittliche bitrate?
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#4 Mitglied ist offline   Overflow 

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geschrieben 18. Mai 2009 - 15:09

DV Material würde ich nun nicht als schlecht bezeichnen, selbst bei ner schlechten Kamera wird das Video fast verlustfrei gespeichert.
Ich weiß jetzt nicht, was du damit vor hast, aber ich würde so 4-5Mbit/s(MPEG4-ASP oder AVC) an Bitrate nehmen, bei Mpeg2 wohl eher mehr. Damit passen dann 2 Stunden Video(=2 MiniDV Kassetten) auf eine DVD-R und die Qualität dürfte dann vom Original nur schwer zu unterscheiden sein.

Dieser Beitrag wurde von Overflow bearbeitet: 18. Mai 2009 - 15:10

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#5 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 18. Mai 2009 - 15:46

Wieso Interlaced? ICh würds gerade NICHT Interlaced Encodieren, (vorraussetzung Video wird auf nem TFT angeschaut)

Gerade bei langsamen Bildern erzeugt Interlaced unschöne ränder an Schrägen
Chuck Norris kann auch bei Winfuture klein geschriebene Themen erstellen!
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#6 Mitglied ist offline   Overflow 

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geschrieben 18. Mai 2009 - 16:41

Beitrag anzeigenZitat (ThreeM: 18.05.2009, 16:46)

Wieso Interlaced?

Weil das Video auch Interlaced aufgenommen wurde :veryangry:

Zitat

ICh würds gerade NICHT Interlaced Encodieren, (vorraussetzung Video wird auf nem TFT angeschaut)

Dann verliest du aber temporäre Auflösung, was besonders bei schnellen Bewegungen zu Rucklern führt.

Zitat

Gerade bei langsamen Bildern erzeugt Interlaced unschöne ränder an Schrägen

Dafür kann man ja dann beim Playback nen Deinterlacer vorschalten, bei TV-LCDs ist das ja sowieso Standard, und bei den PCs bringen aktuelle Grafikkarten ja auch schon eine ganze Reihe relativ guter Filter mit.
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#7 Mitglied ist offline   bLaCkRaBbIt 

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geschrieben 18. Mai 2009 - 19:38

da es keine schnelle szenen gibt (zumindest keine wichtigen) und das video zu 99% am pc angeschaut wird, werde ich es wohl deinterlaced machen. codec dann h264?! kann noch jemand ein spezielles programm empfehlen? ich dachte an virtualdub, aber dann müsste ich vermutlich ziemlich viel im codec einstellen...und dan kenn ich mich nicht so aus. werde dann 4mbit als bitrate nehmen. klar, ist dv material volle qualität, aber das bild ist teilweise wirklich beschissen, z.b. wegen zu heller sonne oder zwecks dunkelheit. oftmals wurden auch sachen aus weiter entfernung gezoomt...
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