WinFuture-Forum.de: Kann Ein Dsl-modem Sich - Selbständig Und Ohne Passwort - Mit Dem Inte - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Kann Ein Dsl-modem Sich - Selbständig Und Ohne Passwort - Mit Dem Inte


#1 Mitglied ist offline   Sina 

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  geschrieben 13. Februar 2009 - 05:40

Hallo

Kann ein DSL-Modem sich - selbständig und ohne Passwort - mit dem Internet verbinden?

Soll heißen:
Wenn ich eine Internetverbindung herstellen möchte, dann klicke ich auf „Verbinden mit“, gebe mein Passwort ein und danach wird die Verbindung hergestellt.
Wenn ich keine Internetverbindung mehr brauche, klicke ich rechts neben der Uhr auf „trennen“ und schwupp die wupp ist die Verbindung getrennt.

Dieses „vor jeder Verbindung mit dem Internet das Passwort eingebe“ ist von mir bewusst so gewollt - und bisher bin ich davon ausgegangen, dass, wenn ich die Verbindung getrennt habe, sich weder der Computer noch Programme eigenständig mit dem Internet verbinden können.

Liege ich damit falsch?


Nun brauchte ich aber ein Switch oder Router und mit Eurer super Hilfe habe ich auch einen Router gekauft.

Als ich den Router hocherfreut auspackte, fiel mir nachfolgender Zettel in die Hände:

„Zita Anfang“
Sehr geehrter Kunde!
Wir empfehlen allgemein beim Einsatz eines Routers dringend die Verwendung einer Flatrate oder zumindest eines Volumentarifes (z.B. 5GByte/Monat).
Bei der automatischen Trennung nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität (z.B. nach 10 Minuten, im Router oft als „Idle Timeout“ bezeichnet) kann es unter bestimmten Umständen zu Problemen kommen.
Das bedeutet, dass trotz einer Einstellung im Router die Internet-Verbindung nicht getrennt wird und weiterhin Gebühren anfallen, auch wenn keine Internet-Browser-Software läuft oder alle an geschlossenen PCs ausgeschaltet sind.

Dies kann zu sehr hohen Kosten (mehrere 100 Euro im Monat!) führen.
Ursachen für dieses Problem beim Betrieb eines Routers könnte sein:

a) Nicht nur der lnternet-Explorer überträgt Daten, sondern auch diverse Programme (z.B. Up date-Versuche von Antivirus-Software usw.).
Auch Windows XP selbst kann solche Einwahl vorgänge aktivieren (z.B. automatische Updates, Uhrzeitabgleich mit Uhrzeit-Servern usw.).

b) Durch die dynamische Vergabe von IP-Adressen (der Netzbetreiber hat nur eine bestimmte Anzahl an IP-Adressen; nach Beendigung der Internet-Benutzung eines Anwenders vergibt er diese an den nächsten Anwender) kommen Antworten auf Suchanfragen etwa von Tauschbörsen wie „eMule“ oder „Kazaa“ an die Ihnen momentan zugeteilte IP-Adresse zurück, obwohl Sie diese Software nicht installiert haben und keine solche Suchanfrage durchgeführt haben.
Die Suchanfrage wurde von jemandem gemacht, der die IP-Adresse vor Ihnen zugeteilt bekam - und der dann die Internet-Verbindung getrennt hat. Davon hat jedoch die Tauschbörse nichts mitbekommen und sendet die Suchanfrage an die ihr bekannte IP-Adresse zurück, die Sie gerade vom Netzbetreiber wieder zugewiesen bekommen haben.

Selbst wenn Ihr PC oder der Router dieses Verhalten momentan nicht zeigen sollte, könnte ein Update der Firmware des Routers oder die Installation einer Software dies ändern und das Pro blem danach vorhanden sein!
c In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie deshalb unbedingt zu einem Internet- Tarif mit Flatrate oder zumindest einem Volumentarif (z.B. 5GByte pro Monat)
wechseln.
Bereits ein einziger Monat mit dauernder Internet-Verbindung bei einem Minutentarif von 1.5 Cent führt zu Kosten von etwa 650 Euro!
Bei höheren Minutenpreisen, verzögerter Abrechnung durch den Netzbetreiber oder durch zu späte Rechnungskontrolle können auch weit höhere Be träge zusammenkommen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. „Zita Ende

Wenn ich den Text richtig interpretiere, dann kann sich der Router über das DSL-Modem eigenständig mit dem Internet verbinden?

Dafür sprechen würde, dass ich bei der Installation des Routers meine Verbindungsdaten eingeben musste - und danach tatsächlich ein Klicken auf „Verbinden mit“ nicht mehr möglich war – genauso wenig konnte ich das Ding per Rechts-Klick auf „Trennen“ vom Internet trennen.
Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#2 Mitglied ist offline   Xarri 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 07:02

ist das hier dein ernst, oder eher nen lustiger Troll Versuch?
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#3 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 07:53

 Zitat (Xarri: 13.02.2009, 08:02)

ist das hier dein ernst, oder eher nen lustiger Troll Versuch?
Hallo Xarri
Lies Dir doch bitte mal den Text durch, den ich zitiert habe und der dem Router beilag!

Demnach scheint es doch durchaus möglich zu sein, dass der Router über das DSL-Modem eine Verbindung zum Internet hält – auch wenn Du schon längst z.B. den Firefox geschlossen hast und glaubst, Du hast gar keine Internetverbindung mehr. Die sprechen da sogar davon, „wenn alle an geschlossenen PCs ausgeschaltet sind“!

Deshalb will ich wissen, ob so etwas auch bei einem DSL-Modem möglich ist?


Wenn so etwas allerdings bei einem DSL-Modem nicht möglich ist, dann kommt mir der Router nicht ins Haus!
Dann verbinde ich lieber ein Switch mit dem DSL-Modem und bleibe bei meiner bisherigen Einwahlmethode.


Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 13. Februar 2009 - 08:03

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#4 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 07:53

Mit ein wenig Bastelarbeit könntest du den DSL Switch physikalisch von der Telefondose trennen, ein einfacher Unterbrechungsschalter könnte das bewerkstelligen.
your IP is 127.0.0.1 or ::1
you are running an OS
you use a Browser
I know so much about you...
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#5 Mitglied ist offline   ThunderKiller 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 08:38

 Zitat (tavoc: 13.02.2009, 07:53)

Mit ein wenig Bastelarbeit könntest du den DSL Switch physikalisch von der Telefondose trennen, ein einfacher Unterbrechungsschalter könnte das bewerkstelligen.


glaub ihc nicht, denn das Kabel hat mehrere adern, oder würde es reichen, nur eine Ader zu unterbrechen?

Dieser Beitrag wurde von ThunderKiller bearbeitet: 13. Februar 2009 - 08:38

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#6 Mitglied ist offline   dErFeLe 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 08:57

gibt es nicht die möglichkeit bei der fritz.box die verbindungen manuell zu starten und zu stoppen? da kann man dann meine ich über die fritzdsl software die verbindung aufbauen und wieder beenden.

grundsätzlich ist es doch so, dass ein router automatisch eine verbindung aufbaut sobald eine anfrage heraus geht (sei es ein ping oder sonstwas)
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#7 _deralte49_

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geschrieben 13. Februar 2009 - 09:14

@sina
bei welchen Provider bist du? zu welchen Tarif?

Dieser Beitrag wurde von deralte49 bearbeitet: 13. Februar 2009 - 09:14

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#8 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 10:28

du kannst den router bzw das modem doch einfach ausschalten wenn du es nicht brauchst, dann wählt sich da nichts mehr ein. ansonsten wird der router eine internetverbindung aufbauen, sobald von einem der PCs etwas ins internet will bzw ist durchgehend eingewählt.
gibts bei deinem provider keine flatrate?
wenn deine pcs aus sind wird sich da auch keiner mehr einwählen von außen, es sei denn du schaltest die firewall ganz aus, dann kann es schon sein, dass die verbindung von äußeren signalen offen gehalten wird und nicht direkt getrennt
"Irgendwat is ja immer."
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#9 Mitglied ist offline   TiJayDee 

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  geschrieben 13. Februar 2009 - 10:36

@Sina
Genau dieser Zettel lag bei meinem NetGear-Router auch bei, also keine Sorge. Der ist nur, damit sich NetGear absichert, falls jemand einen Tarif hat bei dem Kosten bei der Einwahl entstehen (gibts sowas überhaupt noch?) oder ein Tarif mit Volumenbegrenzung. Von daher ist es notwendig zu wissen, welchen Tarif du hast um dann zu sagen, das du dir keine Gedanken machen braucht. Du brauchst da auch keine Kabel zu kappen oder Schalter ein zu bauen (funktionieren würde das natürlich, aber das ist dann wie die berühmten "mit Kanonen auf Spatzen" zu schießen) Wenn du also eine "normalen" DSL-Tarif wie z.B. "Call und Surf" von der T-Com oder was vergleichbares hast, dann brauchst dir wegen dieser "Warnung" von NetGear keine Gedanken zu machen.

Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Der Router übernimmt für dich die Aufgabe eine Internetverbindung über dein DSL-Modem her zu stellen (und auch wieder nach einer bestimmten Leerlaufzeit zu trennen). Das tut dein Router jedesmal wenn er eine Anfrage von einem angeschlossenen Gerät empfängt. Das kann z.B. dein PC sein, auf dem du gerade Firefox startest, oder das Update deines Virenscanners das automatisch und ohne dein Zutun startet, und so weiter... das können aber auch z.B. neuere, internetfähige Spielekonsolen sein, wie z.B. die Wii oder die PS3. Wenn ALLE Geräte ausgeschaltet sind, sollten die natürlich auch keine Anfragen an deinen Router stellen, so das es auch nicht zu einem Verbindungsaufbau kommen kann.

Mein Tipp wäre: wenn du eh alle Geräte ausgeschaltet hast, und keine Internetverbindung brauchst, dann benutz doch sowas hier Klick :-)
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#10 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 10:41

Hallo

Ich glaub, Ihr missversteht mich.

Es geht mir nicht darum, einen „Aus-Schalter“zu basteln und ich habe auch keine Bedenken wegen der Kosten, die anfallen könnten, denn ich habe eine FLAT.

Aber bisher bin ich davon ausgegangen, ein DSL-Modem verbindet sich nur dann mit dem Internet, wenn ich eine Internetverbindung herstelle.
Soll heißen: Habe ich keine Internetverbindung hergestellt, dann ist mein Computer auch nicht mit dem Internet verbunden – und wenn z.B. irgendeine Software nach einem Update verlangt, kann die Software nicht ins Internet, weil eben keine Verbindung besteht.

Wenn aber ein DSL-Modem sich nur dann mit dem Internet verbinden kann, wenn ich eine Verbindung herstelle – aber ein Router auch eine Verbindung herstellen kann, wenn z.B. eine Software nach Updates sucht – dann erscheint mir ein Router unsicherer als die Kombination DSL-Modem + Switch.


Puh, besser kann ich es nicht formulieren.
Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#11 Mitglied ist offline   karl0 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 10:53

Ein Router ist ja nichts anderes als ein Seperater Computer, der sich für dich ins Internet einwählt und zwar dann, wenn du auf das Internet zugreifen willst.

Das mit dem Router ist da schon eine schöne sache und für deine Bedürfnisse sollte es da auch ne Möglichkeit geben.

Du musst mal gucken, ob du in deinen Routeroptionen PPPoE-Passthrough hast.
Damit kannst du, wie vorher über das Modem ja auch dich über den normalen einwählen Bildschirm ins Internet einwählen.

So, wenn dein Router diese Funktion hat, dann sollte es reichen, wenn du dem Router KEINE Verbindungsoptionen gibst, also keinen Benutzernamen und kein Passwort, damit ER sich nicht ins Internet wählen kann.

Dafür solltest du ganz normal deinen Verbindendialog nutzen können, sowie alle anderen im Haushalt auch, die ins internet wollen (Verschiedene Accounts müssen vorhanden sein, ein Account kann sich im Normalfall nicht 2mal gleichzeitig einwählen)

MfG Karl0
Du bist die Nr. 1 - BLUE!!
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#12 Mitglied ist offline   Fatal!ty Str!ke 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 12:52

Ich verstehe das Problem nicht. Der Router (so auch mein Telecom Router) verbinden sich mit dem Internet, so lange mein PC das verlangt bzw. irgendwas auf das Internet zugreift. Sind alle PCs aus, wird die Verbindung nach ca 10 Minuten vom Router automatisch getrennt.

Mein PC verbindet sich beim Einschalten mit dem Router und damit auch mit dem Internet. Das ist den ganzen Tag so. Dafür hat man ja eine DSL Flat, man ist dauerhaft verbunden, man braucht sich nicht einwählen, man muss sich nicht trennen und Kosten Fallen auch keine an. (Nur die Monatliche Vertragsgebühr) Browser Starten und fertig. Kein Warten, kein Verbinden. Alles ist sofort da.

Also, was ist daran schlimm? Es ist doch nützlich und praktisch. Das macht doch jeder so. Und was soll daran unsicher sein? Der Router ist die ganze Zeit verschlüsselt. Von Aussen kommt keiner Rein und einen Virus kannst du dir nur mit einer Verbindung auch nicht holen! Da musst du schon extra auf diversen verseuchten Seiten sürfen, um dir sowas einzufangen. Und ein Router surft nicht selbstständig im Internet.


Der beigelegte Zettel weist eben nur darauf hin, dass sich der Router selbst verbinden könnte, wenn im Hintergrund z.B. ein Programm nach Updates sucht und man merkt es nicht. Wenn man da dann pro Minute zahlen müsste wirds natürlich teuer. Übrindes. Wenn du dich über W-Lan verbindest, kannst du die Verbindung einfach trennen. Dein PC empfängt dann kein Signal mehr und ist sicher getrennt (dürfte aber mit Kabel eigentlich genauso gehen). Der Router wird sich dann nach einer Zeit auch vom Netz trennen. Aber wie gesagt, nur ein unnützer Zeitaufwand.

Und nochwas. Eine Einwahl gibt es bei DSL nicht :)

Dieser Beitrag wurde von Fatal!ty Str!ke bearbeitet: 13. Februar 2009 - 13:09

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#13 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 13:06

Ich würde die Verbindung über einen Router eigentlich als sicherer ansehen als die Verbindung über ein DSL-Modem. Im Gegensatz zum Modem hat der Router eine integrierte Firewall.

Dieser Beitrag wurde von chrismischler bearbeitet: 13. Februar 2009 - 13:35

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#14 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 14:47

Zitat

Ich würde die Verbindung über einen Router eigentlich als sicherer ansehen als die Verbindung über ein DSL-Modem. Im Gegensatz zum Modem hat der Router eine integrierte Firewall.

Full ack, selbst ohne die Firewall zu aktivieren bietet ein Router mehr Sicherheit als ein Modem alleine durch NAT (alles von aussen wird abgeblockt, es sei denn es ist von innen initiert worden)

Zitat

dann erscheint mir ein Router unsicherer als die Kombination DSL-Modem + Switch.

Erscheint dir jetzt auf den ersten Blick so, dem ist aber nicht so :)
Wenn ich richtig verstanden habe hast du einfach nur bedenken das dein PC rund um die Uhr online ist. Wenn dir das nicht abgeht, deaktivier doch einfach die Netzwerkkarte und aktivier sie wieder wenn du online sein willst. Dazu braucht es nur einen Klick, und wenn du dir ne Verknüpfung dazu auf den Desktop machst ist es eine Sache von paar Sekunden

Dieser Beitrag wurde von Django2 bearbeitet: 13. Februar 2009 - 14:51

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#15 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 13. Februar 2009 - 15:13

Zitat

Ich würde die Verbindung über einen Router eigentlich als sicherer ansehen als die Verbindung über ein DSL-Modem. Im Gegensatz zum Modem hat der Router eine integrierte Firewall.


Ein Router benötigt ein DSL Modem um ins Netz zu kommen....

Zitat

alleine durch NAT (alles von aussen wird abgeblockt, es sei denn es ist von innen initiert worden)


Nein. NAT ist ein Protokoll zur Adressumsetzung anhand von Ports. Geblockt wird da garnix und von innen initiiert auch nicht. Du meinst wahrscheinlich UPnP verwendest umgehst du das NAT, Sicherheit = 0

Zum "Problem": Ich verstehe zwar den Sinn dahinter nicht, aber gut. Andere User andere Marrotten. Du kannst den Router so einrichten das dieser eine Verbindung entweder On Demand vom Client aus tätigt und anfängt sich zu verbinden, oder du gehst aufs Routerinterface und machst dort immer eine manuelle Einwahl.

Kannst du mal verraten wieso du so vorgehst? Nur so aus Neugierde :)

Dieser Beitrag wurde von ThreeM bearbeitet: 13. Februar 2009 - 15:15

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