WinFuture-Forum.de: Problem Mit Cpupins....hust... - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Hardware
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Problem Mit Cpupins....hust...


#1 Mitglied ist offline   Tim32 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:30

Hab gestern meinen alten Athlon x2 4200+ aus dem schrank geholt und ihn gründlich mit schleifpapier geschliffen bis fast 100% eben war und die farbe kupfern war.
heute wollt ich noch einen feinschliff machen und als ich auf dem weg zu meinem zimmer war lässt es plötzlich einen schlag und dann lag er auf dem fußboden.......
jetzt ist ein drittel der pins stark verbogen.

nun meine frage: hat jemand eine ide wie man die wieder gut gerade bekommt weil mit den fingern jeden einzeln zu biegen ist nicht so leicht und führt nicht zu einem perfekten ergebnis.
auserdem hab ich augst das durch das erneute biegen die pins abbrechen.

Noch was ... wie groß ist die chance dass wenn ich die pins hinbekomme, dass er wieder läuft?
Ich meine kann er durch den harten aufschlag innere schäden bekommen?
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#2 Mitglied ist offline   blaha 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:41

mit einem sehr, sehr kleinem schraubendreher, vorzugsweise kreuz könntest du die pins wieder relativ leicht gerade bekommen.

ob er wieder läuft kann ich dir nicht sagen, könnte aber gut möglich sein.

und genau wegen solchen sachen sollte man prozessoren immer sicher verpackt transportieren, auch wenn es nur ein paar meter sind!

MfG
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#3 Mitglied ist offline   Tim32 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:46

ja ich weis aber ich dacht vom kell bis zu meinem zimer und was soll da schon passieren wenn man vorsichtig ist aber......
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#4 Mitglied ist offline   blaha 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:48

dann weist du es ja jetzt besser, ich wünsch dir mal viel spass beim pins wieder gerade biegen...

MfG
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#5 Mitglied ist offline   Tim32 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:57

falls einer abbricht kann man den wieder anlöten und wenn ja wie macht man das am besten denn es darf ja bestimmt kein lötzinnbollen auf der unterseite des cpus sein?

hab schonmal gelesen dass es unbelegte pins gibt wo sind die ? ist ein sockel AM2

Dieser Beitrag wurde von Tim32 bearbeitet: 15. Dezember 2008 - 14:59

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#6 Mitglied ist offline   Fireblade310 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:01

Wenn man ordentlich löten kann geht das sicher...aber ob des dann hält? Probieren geht über studieren, aber schäden am Mainboard sind dann nicht auszuschließen...
Mit einer kleinen flachzange gehts denke ich am besten sie wieder hinzubiegen...und ich denke sie halten einmal hin und her biegen aus...

Prinzipiell beim Löten in 2 schritten...erst bissl lötzinn an den abgebrochenen pin, dann dranhalten an den sockel und anlöten...aber ich denke ohne gescheite lötstation wird des nix...
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#7 Mitglied ist offline   blaha 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:03

ich persönlich würde sage das wenn dir pins abbrechen, der cpu kaputt ist...

löten würd ich wenn dann von nem fachmann machen lassen, der pin darf ja nicht rausstehen, oder zu klein sein...

MfG
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#8 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:08

Wieder anlöten kannst du vergessen, das ist einfach zu klein.

Wenn du die Pins alle wieder grade bekommst, funktioniert die CPU sehr wahrscheinlich wieder, Erschütterungen machen nix aus.
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#9 Mitglied ist offline   bambam84 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:11

Hallo?
Das Ding hat nen Wert von 20€... (Quelle: http://tinyurl.com/5lxnc2 )

Entweder du bekommst die Pins in 10min wieder gerade gebogen und das Teil funktioniert.
Oder du besorgst dir nen neuen alten bei einem etablierten Internetauktionshaus.
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#10 Mitglied ist offline   Fireblade310 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:21

Aber da fehlt doch die bastelei... :D
Vielleicht hat er ihn absichtlich fallen lassen ^^

Ne schmarrn spass beiseite...vielleicht sind es genau die 20 Euro die im Moment so kurz vor geschenknachten nicht gehen :D
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#11 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:34

Zitat

Wieder anlöten kannst du vergessen, das ist einfach zu klein.


Lol, so ein blödsinn. Ich hab schon ganze LC`s von der Platine gelötet und wieder drauf bekommen. Alles eine Frage der Technik und des Könnens.
Chuck Norris kann auch bei Winfuture klein geschriebene Themen erstellen!
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#12 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:43

Ja, mit einem microsolder ist das absolut kein problem, auch empfehlenswert fuer BSEL mods.
Geradebiegen ist auch kein problem, aber vorsichtig!
Vermeide mehrmaliges biegen, das material wird dadurch sproede und bricht schliesslich. Ideal ist eine flache und spitze pinzette, mit der du den pin moeglichst senkrecht greiffen kannst. Somit wird er automatisch in die senkrechte position gezogen, ohne dass ein grossartiges hin und her biegen noetig ist.
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#13 Mitglied ist offline   Tim32 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:46

hab in einem andern forum gelesen dass wenn der pin abbricht dass man den einfach in den sockel stecken kann un dann gehts wieder aber ich frag mich ob man später auch den pinn wiedre aus dem sockel bekommt.

und noch eine frage gibt es pins die nicht unbedingt gebraucht werden? und wenn ja welche sind das bei einem AM2?
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#14 Mitglied ist offline   Fireblade310 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:52

Nein, welche die nciht unbedingt gebraucht werden gibt es nicht...denn dann wären sie nicht da...und selbst wenn...DER bricht dir dann eh net ab...
Aber irgendwas funktioniert immer nimmer wenn der Pin weg ist...also brauchen tust du ihn schon...
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#15 _m.i.s.t.e.r.x_

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 16:28

Hallo

eine der besten möglichkeiten ( die meist gut klappt ) ist ne nagel feile wie diese

http://www.heitmann-travemuende.de/images/...lfeile_Erbe.jpg

wenn man diese durch die einzelnen reihen schiebt .

Bei P4 CPU und Sockel 939 schon einige male erfolgreich gemacht .

ist sicher etwas fummelig , aber es geht .

eine altes AM2 Bord b.z.w der sockel zum Testen kann hilfreich sein

der CPU selber dürfte der sturz wenig aus gemacht haben außer
sie ist sehr hart gelandet .

probiere es und lass uns an deinen erfolg oder auch nicht teil haben

mfg mister x
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