Die fraglichen Kundendaten bestanden aus E-Mail-Adressen, Namen, Anschriften und Telefon-Nummern, berichten amerikanische Medien. Der AOL-Mutterkonzern Time Warner teilte mit, dass es derzeit keine Anhaltspunkte für die Übermittlung von Passwörtern oder Kreditkartendaten gebe.
Gemeinsam mit den US-Ermittlungsbehörden hat AOL ein Strafverfahren gegen den mittlerweile ehemaligen Mitarbeiter eingeleitet. Der Mann soll insgesamt über 150.000 US-Dollar für die Kundendaten von dem Spam-Versender kassiert haben. Nun drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft und eine Geldstrafe von mindestens 25.000 US-Dollar.
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OMG und ich bin AOL User jetzt weis ich auch woher die ganzen Spam Mails kamen aber mitlerweile kaum noch dank des Filters. Naja wenn ich DSL hab wechsel ich eh zu 1und1.
Ist aber schon hart und was sagt uns das ? Das die Provider erstmal in ihren eigenen Reihen anfangen sollen zu suchen
Dieser Beitrag wurde von GeForceFX User bearbeitet: 24. Juni 2004 - 13:29