WinFuture-Forum.de: Sf-klasse: Bei 2002 Komischer Sprung - WinFuture-Forum.de

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Sf-klasse: Bei 2002 Komischer Sprung wie rausfinden, was passiert ist?


#1 Mitglied ist offline   Sebastian 

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  geschrieben 30. September 2008 - 09:03

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage bzgl. der Kfz-Versicherung. :)

Und zwar habe ich von meinen Großeltern die Kfz-Unterlagen durchgesehen und dabei festgestellt, dass 2002 ein komischer Sprung drinnen ist.

Zitat

Schreiben vom 1.2002
Neuvertrag - bei neuer Versicherung
-> SF-Klasse = 30

Schreiben vom 3.2003
Mitteilung, dass SF-Klasse angepasst wurde, da die alte Versicherung ("Winterthur") der neuen mitteilte, dass ein Unfall war
-> SF-Klasse = 6


Was kann ich jetzt machen?
Ich selber finde keine Unterlagen von der alten Versicherung "Winterthur" und die vkb kann auch nichts mehr finden und die alte Versicherung "Winterthur" gibt es nicht mehr.

Muss der eigentliche Grund nicht auch beim derzeitigen Versicherungsunternehmen vorliegen (wenn die schon so ein Schreiben schickten) bzw. muss die AXA nicht jetzt die Unterlagen gespeichert haben (gibt es da ein Verfallsdatum)?

Würde mich sehr über Antworten von euch freuen, die mir weiterhelfen. :)

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#2 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 30. September 2008 - 18:06

Zeit zum Einspruch sind 14 Tage bis 3 Monate, je nach Versicherung. Da die neuen Beiträge bisher klaglos bezahlt wurden darf die Versicherung davon ausgehen das die Beiträge zurecht erhoben wurden.
Aufbewahrungsfrist solcher Dokumente sind im übrigen 10 Jahre, bringt dir aber nichts da durch die Weiterzahlung das ganze rechtens geworden ist, auch wenn es eigentlich unrecht gewesen sein sollte (stillschweigende Anerkennung).

#3 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. September 2008 - 20:26

Dem Beitrag von samstag ist wirklich nichts hinzuzufügen. Das ist so wie samstag schreibt! Tut mir leid! Auch wenn ich nur spekulieren kann was Hintergrund deiner Fragestellung ist, ich würde trotzdem den Versuch unternehmen mit der Versicherung zu sprechen und die Sache sachlich aufzuklären. Vielleicht läßt sich dann auf Kulanzbasis - aber nur auf dieser - doch was tun! Ein Versuch ist es sicher wert ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 30. September 2008 - 20:29


#4 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 30. September 2008 - 20:30

Yup, mich anschließ.

Und wenn die Großeltern dir gegenüber noch zugeben das sie 2002 einen Unfall hatten, unterstreicht es das Ganze. :D

Kannst ja das Auto auf deinen Namen versichern lassen und die Großeltern damit fahren lassen. Die zahlen dir dann die Beiträge was evtl. günstiger ist.

Aber wehe Oma baut wieder nen Unfall, dann wirds auch für dich teurer <_<

Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 30. September 2008 - 20:32

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#5 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. September 2008 - 20:35

Dennoch ist die Rückstufung extrem heftig und des geht mit einem Unfall eigentlich auch nicht ... Wenn das korrekt sein soll ... deutet des eigentlich eher auf zwei oder drei Unfälle in einem Kalenderjahr hin!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 30. September 2008 - 20:37


#6 _MCDX_

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geschrieben 30. September 2008 - 20:37

Beitrag anzeigenZitat (Sebastian: 30.09.2008, 10:03)

die alte Versicherung "Winterthur" gibt es nicht mehr.

What, wie, wo den? Die Winti gibt's noch weiterhin... heisst jetzt einfach, wie du schon erwähnt zu 50% erwähnt hast, AXA/Winterthur.

Wenn ich richtig verstehe, dass ihr von der Winti zur AXA gewechselt seid, müssten die eigentlich noch alle Daten haben.


Aber ja, zu retten ist da, wie schon erwähnt wurde, eh nicht mehr viel.


@Computer
och nicht zwingend. Wenn's dumm kommt reicht da auch einer...

Dieser Beitrag wurde von MCDX bearbeitet: 30. September 2008 - 20:38


#7 Mitglied ist offline   ThunderKiller 

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geschrieben 30. September 2008 - 20:56

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 30.09.2008, 21:37)

@Computer
och nicht zwingend. Wenn's dumm kommt reicht da auch einer...


wenns nen gefahrguttransporter o.ä. war kann das gut sein
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#8 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. September 2008 - 20:58

Ich weiß ja nicht was ihr für Verträge habt, aber in meinem geht die Rückstufung allein nach der Anzahl der Unfälle und nicht nach dem Unfallgegener bzw. der Schadenshöhe. Aber andere Gesellschaften haben da vielleicht andere Regelungen.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 30. September 2008 - 20:59


#9 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 30. September 2008 - 21:02

Die SF Einstufung wird beeinflusst durch die Anzahl der Schäden,
nicht durch deren jeweilige Schadenshöhe oder Anzahl der Geschädigten.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#10 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. September 2008 - 21:06

Ja so kenn ich es auch. Und da ist die Schadensrückstufung um immerhin 24 Schadensfreiheitsklassen bei nur einem Schaden unrealistisch. Aber das kann auch dahinstehen da wir uns einig sind, dass es für eine Korrektur zu spät ist!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 30. September 2008 - 21:06


#11 Mitglied ist offline   Sebastian 

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geschrieben 01. Oktober 2008 - 14:07

Nein, hätte ja schon früher reagiert, aber da hat das alles mein Opa gemacht.

Habe in den Tarifbestimmungen gelesen, dass bei 1/2 und 3 Unfällen die SF-Klasse um soviel zurückgestuft wird. Aber gleich so drastisch, das kann ich mir nicht erklären.

Schade, dass man da nichts mehr machen kann.
Werde trotzdem versuchen bei der AXA nachzufragen, ob die die Daten noch haben (müssen diese dann ja auch 10 Jahre aufheben). Die derzeitige Versicherung vkb fragte nach und antwortete mir, dass sie keine Unterlagen mehr finden.

Da sie aber einmal die SF-Klasse im laufenden Jahr korrigierten (da die alte Versicherung denen meldete, sie sei falsch), müssten die doch auch noch Unterlagen haben, oder?

Dieser Beitrag wurde von Sebastian bearbeitet: 01. Oktober 2008 - 14:09


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