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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Ram Verwaltung: Kann man 12 GB Speicher mit Windows XP verwenden?:


#1 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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geschrieben 27. September 2008 - 11:42

Kann man 12 GB Speicher mit Windows XP verwenden?:
http://www.administrator.de/Maximaler_Arbe...dows_XP%3F.html
http://support.microsoft.com/kb/291988
http://www.administrator.de/index.php?cont...19c5db41f29be16

Genaue Info hier:
http://msdn.microsof.../aa...82(sql.80).aspx

Man sagt nein, aber ich sehe das anders.
Könnte Ihr Euch alle noch an den Schneider / Amstrad CPC 6128 mit 128KB erinnern?
Oder an den Commodore C - 128 KB?
Ein wenig vielleicht?
Damals konnte der CPC 464, denn so einen Homecomputer habe ich noch unten im Keller, 512 KB Speicher Erweiterung benutzen.
Man hat es mit einem Switch Programm immer hin und her geschaltet, so das immer 16384 Bytes ausgetauscht wurde.
Der Adressbereich war 16384 - 32767, wo man den erweiterten Speicher hin und her austauschte mit dem erweiterten RAM.
Dadurch war es möglich, den hohen Speicher auch zu benutzen.
Es ging nicht auf einmal, sondern man tauscht per Programm die Daten aus.
Ähnlich wie man es mit dem DVD Laufwerk macht.
Und nun suche ich so 1 Programm, was das mit unseren DDR 1, 2, 3 RAM Bausteinen auch macht.
Gibt es so 1 Programm schon und wie heißt es?

Denn irgendwann wird man die 4 GB Grenze überschreiten und wollte mich daher eigentlich schlau machen, ob es nicht so ein Tool für
Windows XP gibt.
Windows XP 32 Bit = 2^32=4294967296 Bytes=4GB Speicher
Windows Vista 64 Bit = 2^64=18446744073709551616 Bytes=17179869184GB Speicher

Windows XP mit 2 CPU´s und 3GB Switch Aktivierung:
[boot loader]
timeout=0
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect /usepmtimer /PAE /3GB /USERVA=2990

Und dann braucht man diese File imagecfg.exe zu einmal zu starten, das war´s dann.
Download:
http://www.pretech.d...s/image_cfg.zip

Dieser Beitrag wurde von Phoenix0870 bearbeitet: 30. September 2008 - 02:06

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#2 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 27. September 2008 - 11:50

Beitrag anzeigenZitat (Phoenix0870: 27.09.2008, 12:42)

...
Denn irgendwann wird man die 4 GB Grenze überschreiten und wollte mich daher eigentlich schlau machen, ob es nicht so ein Tool für Windows XP gibt.


Ich glaub, wenn die 4GB Grenze beim Arbeitsspeicher standardmäßig überschritten ist, dann sind auch 64 bit Systeme normal und dann ist es ja kein Problem mehr.
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#3 Mitglied ist offline   -=MoRpH=- 

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geschrieben 27. September 2008 - 11:51

Nein wird es für XP nicht geben denn heute ist alles ein wenig komplexer als dammals. Und mit welchen Performance einbussen zu rechnen ist will ich mir nicht vorstellen. Man kann auch nicht immer am XP hängen bleinen früher oder später wird man eh auf Windows 7.3.11 umsteigen. :blush:

Das dann 64bit vorschreibt und hier kann bei weitem mehr Adressiert werden.
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#4 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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geschrieben 27. September 2008 - 19:54

Auch wenn man es nicht direkt verfügbar hat, aber als verschiebaren Speicher müsste es aber gehen.
Wenn ein 8 Bit Computer 512 verwalten, wenn auch nur 64 KByte gleichzeitig, so müsste es auch bei einem PC rechnerisch funktionieren.
Ich meine es per SWITCH und heißt, man schaltet hin und her die Speicherblöcke.
Das war meine Frage und da ich selber programmiere, möchte ich gerne wissen, welches Programm kann das?
Ähnlich wie RAMBOOSTER oder PC BOOSTER 5.0.
Oder als Vergleich EBOOTR mit Cache RAM verschieberei, was aber einem großen SPEED bedeutet.
Meine Idee geht noch viel weiter, da man damit alle Ebenen öffnen kann.
Multitasking aber diese Speicheradressierung.
Das Windows XP X64 und Vista da klar im Vorteil sind, das weiß ich, aber mir geht es darum, einen sogenannten SWITCH Programm zu bekommen, was diese Aufgabe erledigen soll, ohne das der Anwender sich kümmern braucht.
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#5 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 27. September 2008 - 20:59

Das ist doch Käse mit diesem Rungeswitche von Speicher. Das gabs doch schon unter DOS sowas. Mit der Windows NT Familie macht sowas aber keinen Sinn mehr. Außerdem, wenn Microsoft nicht diesen tollen 4GB Limit in seine 32bit Client Systeme eingebaut hätte, könnten hier ohne weiteres bis 64GB genutzt werden.

Außerdem so wie Du Dir das vorstellst, selektives umschalten der Speicherbänke, wird sehr schwierig, da die heutigen Memory Controller sowas eigentlich gar nicht mehr unterstützen. Und wenn, müsste das schon im BIOS implementiert sein. Und Windows würde sowas sowieso ganz schön verwirren.

Windows XP mit 2 CPU´s und 3GB Switch Aktivierung <- was wolltest Du jetzt hiermit zum Ausdruck bringen?
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#6 Mitglied ist offline   bartii 

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geschrieben 27. September 2008 - 21:04

Sowas "ähnliches" gibt es doch -> PAE bzw AWE ( http://de.wikipedia....owing_Extension )

Aber eben mit Absicht nicht in den Client Versionen....
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#7 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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geschrieben 27. September 2008 - 21:07

Genau da ist das Problem.
Was ich daher suche, ist dafür ein Programm, was das intern mit Windows zusammen arbeitet.
Man, stelle Dir mal vor, was man dann für Möglichkeiten hat im Windows XP.
Ich weiß doch auch, das man mit 64Bit mehr erreichen kann.
Aber wer so gerne im Windows XP arbeitet, wie es auch andere User gerne machen, wäre das doch immerhin eine nette Möglichkeit oder?
Ob man nun immer einen 1GB abzwackt und das von da aus hin und schiebt wäre mir egal, aber das eben doch auch auf den anderen oberen Speicher Daten ablegen kann.
Denn brauchte Windows nicht mehr auszulagern, was dann viel Zeit einspart.
So war das von mir gedacht.
Lass mal den PC länger an und bist viel am surfen, wirst sehen, Windows lagert aus und genau das will ich verhindern, in dem auch dem anderen Speichern nach oben auslagern möchte.
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#8 Mitglied ist offline   bartii 

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geschrieben 27. September 2008 - 21:10

Beitrag anzeigenZitat (Phoenix0870: 27.09.2008, 22:07)

Genau da ist das Problem.
Was ich daher suche, ist dafür ein Programm, was das intern mit Windows zusammen arbeitet.
Man, stelle Dir mal vor, was man dann für Möglichkeiten hat im Windows XP.
Ich weiß doch auch, das man mit 64Bit mehr erreichen kann.

Nein mit einem x86-Cpu (ab PEntium Pro) kann man 64GiB addressieren (36Bit)
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#9 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 27. September 2008 - 21:26

Also das mit dem Auslagern wird Windows auch weiter hin machen, da man den virtuellen Speicher nicht deaktivieren kann. Das große Problem bei Deinem Vorhaben ist so oder so der virtuelle Speicher. Wie willst Du diesem klar machen, dass ein und die selbe Adresse im realen Speicher plötzlich mehrfach vorhanden ist. Dazu müsste man die komplette Speicherverwaltung von Windows umschreiben um noch weitere Einträge zu schaffen, die festlegen, auf welcher Speicherbank sich die gewünschte Adresse befindet, um dann zur richtigen Bank zu schalten. Und das mit den Bänken umschalten ist so oder so Käse, da es kaum zu verhindern wäre, das mehrere Anwendungen sich die Speicherbank teilen. Das würde ein rumgeschalte geben...

Und das mit dem Auslagern habe ich da noch nie als Problem empfunden. Selbs wenn der Rechner den ganzen Tag an ist, merke ich davon nichts, egal ob 32bit oder 64bit XP. Beide Systeme arbeiten normal. Eventuell solltest Du Dir noch einmal Gedanken über den /3GB Switch machen.

Aber wie auch immer, wie bartii schon geschrieben hat, die 32bit Windows Speicherverwaltung kennt PAE bzw. PAE X86 und AWE, mit denen es ohne Probleme möglich wäre, 64GB am Stück zu nutzen. Nur wurde das bei den Clients generell und bei eingen Servern gesperrt (Speicherlimit eingeführt). Installiere Dir mal einen passendne 32bit Windows Server 2003 bzw. 2008 und staune. Nicht um sonst nutzen viele die 32bit Server Systeme als Workstations.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 27. September 2008 - 21:30

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#10 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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geschrieben 27. September 2008 - 21:51

Also ich habe einen Pentium 4 mit 2 Kernen 3GHz, der kann 64Bit Unterstützung.
Das sollte daher funktionieren.
So nun zum Teil mit der Adressierung, wenn 1 Programm sich auf der Ebene befindet.
Genau das sollte ein SWITCH RAM Programm können, das er es auslagert auf der anderen Ebene.
Wenn das Programm auf diese Adresse zugreifen muss, dann sollte er das wieder austauschen.
Klar, das es sich umständlich anhört, ist es aber nicht.
Viel mehr habe ich oben einen Link reingestellt:
Hier nochmal die Webseite, wo ich es fand:
http://www.administrator.de/index.php?cont...19c5db41f29be16
Lese dir mal durch und sage mir mal deine Meinung
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#11 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 27. September 2008 - 22:28

Das ist schön, dass Du einen Pentium 4 mit zwei Kernen besitzt, welcher auch 64bit kann. Jetzt musst Du nur noch Intel anschreiben, dass sie in Zukunft ihre CPUs so bauen, dass man vom 32bit Modus aus Zugriff auf den 64bit Teil erhält. Bei den jetzigen CPUs geht das nicht. Die CPUs sehen es nur vor, vom 64bit Modus, den 32bit Teil anzusprechen, aber nicht umgekehrt. Von daher nützt Dir der 64bit Teil der CPU reichlich wenig, solange Du ein 32bit Windows installiert hast.

Und was der /3GB Switch bewirkt weiß ich, nur bin ich mir nicht sicher, ob Dir das auch klar ist:

Windows XP (32bit ab SP2) verwendet immer einen 4GB virtuellen Adressraum, unabhängig wie viel realer Speicher installiert ist. Dieser virtuelle Adressraum ist normalerweise aufgeteilt in 2GB:2GB (User:Kernel). Der /3GB Switch macht jetzt nichts anderes, als den virtuellen Speicher (und nur diesen) neu aufzuteilen, und zwar in 3GB:1GB (User:Kernel). Dabei ist es vollkommen egal, wie viel realer Speicher installiert ist. Mit /USERVA kann man diese statische Aufteilung manuell etwas verfeinern um sicherzutellen, dass der Kernel mit seinem reduzierten Bereich auskommt. Der Wert 2990 ist auch nur ein Richtwert, welcher funktionieren kann, muss aber nicht. Einen realen Wert für sein eigenes System muss man selbst mit dem Debugger ermitteln.

Aber wie auch immer, das ganze hat mit den real installiertem Arbeitsspeicher nichts zu schaffen. Selbst wenn Du nur 1GB einbauen würdest, würde Windows immer noch mit 2GB:2GB bzw 3GB:1GB arbeiten. Viel schlimmer bei der Sache ist aber, wenn man dann noch zusätzlich mit diesem Tool imagecfg.exe (ein Tool aus Windows NT 4/Windows 2000 Zeiten) anfängt, munter dass IMAGE_FILE_LARGE_ADDRESS_AWARE Flag in den ausführbaren Dateien zu setzen. Selbst wenn eine Anwendung mit 2GB virtuellem Adressraum glücklich wäre, wird sie jetzt u.U. unnötig auf 3GB aufgebläht, egal ob sie soviel Speicher benötigt/wollte oder nicht. Einige Anwendungen sind davon auch so geschockt, dass sie instabil werden. Microsoft empfiehlt hier, die Anwendung von Anfang an mit dem entsprechenden Linkerpapameter zu erstellen und nicht im Nachhinein das Flag zu verändern.

So, soweit alles klar?

Dieser /3GB Switch auf einen System ohne bestimmten Zweck zu verwenden, führt meist nur dazu, dass 1GB des virtuellen Adressraumes verschwendet wird und letztendlich unnötig ausgelagert werden muss. Dieser Switch sollte wirklich nur dann angewendet werden, wenn man Anwendungen mit gesetztem Flag verwendet, welchen wirklich 2GB virtueller Adressraum zu wenig wird, man 4GB installiert hat und nicht viele verschiedene Anwendungen gleichzeitig startet. Im Normalfall läuft Windows mit der 2GB:2GB Aufteilung wesentlich besser.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 27. September 2008 - 22:44

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geschrieben 28. September 2008 - 01:35

Also ich bedanke mich erstmal recht herzlich bei dir für deine ausführliche Beschreibung, was es mit dem /3GB //USERVA=2990 auf sich hat.

Es sah COOL aus, was ich für unser geliebtes Windows XP dachte, war am Anfang auch gut, bis ich Need for Speed Pro Street spielen wollte.
Am Anfang sah alles normal aus und dann kamen im Spiel diese Grafikfehler und war dann leider nicht mehr so begeistert.
Vielleicht hat jemand damit mehr Erfahrung, wie man das besser machen könnte?
Vielleicht gibt es ein Programm, was diese Speicher besser schützt und verwaltet?!
Und was bedeutet dieses IMAGE_FILE_LARGE_ADDRESS_AWARE Flag?

Dieser Beitrag wurde von Phoenix0870 bearbeitet: 30. September 2008 - 11:10

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