Hallo, ich bin gezwungen nach einem Mainboarddefekt dieses auszutauschen, und zwar nur dieses. Alle anderen Komponenten (PCIe-Grafikkarte, SATA-Festplatten, IDE-DVD-Brenner) bleiben unverändert im Rechner drin.
Ist es möglich unter diesen Voraussetzungen (zumindest am Anfang) mit der bestehenden XP-Installation weiter zu arbeiten?
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Windows Xp Und Mainboardtausch Bestehende XP-Installatuion beibehalten
#1
geschrieben 08. August 2008 - 11:14
Wissen ist Macht. Nichts wissen... macht auch nichts.
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#3
geschrieben 08. August 2008 - 11:21
Jo, geht. Zwar nicht immer, aber es gibt Möglichkeiten.
Hier mal was zum Einlesen. Auch die darin enthaltenen Verlinkungen sind interessant.
http://www.planet3dn...ad.php?t=252179
Am besten wäre natürlich, das selbe Mobo nochmal kaufen. Oder zumindest den selben Chipsatz erwischen.
Was gar nicht geht:
Wenn Du nen Raid0 hast. Da habe ich mich im Netz schon dumm und dämlich gesucht, aber immer nur wieder gelesen, dass es dafür keine Möglichkeit ohne Neuinstallation gibt.
So Long
Hier mal was zum Einlesen. Auch die darin enthaltenen Verlinkungen sind interessant.
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Am besten wäre natürlich, das selbe Mobo nochmal kaufen. Oder zumindest den selben Chipsatz erwischen.
Was gar nicht geht:
Wenn Du nen Raid0 hast. Da habe ich mich im Netz schon dumm und dämlich gesucht, aber immer nur wieder gelesen, dass es dafür keine Möglichkeit ohne Neuinstallation gibt.
So Long
#4
geschrieben 08. August 2008 - 11:23
Und wie ist es beim Prozessor, wenn man den wechselt?
Dieser Beitrag wurde von Pimp.my.PC bearbeitet: 08. August 2008 - 11:23
#5
geschrieben 08. August 2008 - 13:09
Hallo, danke erst einmal für die Antworten. Was aber hier keiner erwähnt hat (und ich habe es meinerseits extra auch nicht getan): Ich habe keinesfalls vor XP direkt von der HDD zu starten. Das dürfte in der Tat nicht funktionieren, da ich auch keinen kompatiblen Ersatz mehr für das defekte Mainboard erhalte, der Rechner ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. Damit verbunden ist auch ein neuer Prozessor (Intel Dual Core Sockel 775) für den alten (AMD Athlon 64 für Sockel 939).
Es gibt doch die Möglichkeit XP von der CD derart zu starten dass alle fremden Treiber deaktiviert sind und XP nur die eigenen verwendet. Ist meines Wissens nach die Option der Reparaturinstallation von CD (nicht zu verwechseln mit dem abgesicherten Modus von HDD). Ich hatte eigentlich darauf gehofft das jemand dieses Procedere schon einmal selbst durchgeführt hat und mir das Funktionieren bestätigen kann.
Es gibt doch die Möglichkeit XP von der CD derart zu starten dass alle fremden Treiber deaktiviert sind und XP nur die eigenen verwendet. Ist meines Wissens nach die Option der Reparaturinstallation von CD (nicht zu verwechseln mit dem abgesicherten Modus von HDD). Ich hatte eigentlich darauf gehofft das jemand dieses Procedere schon einmal selbst durchgeführt hat und mir das Funktionieren bestätigen kann.
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#6
geschrieben 08. August 2008 - 13:30
Ich könnte dir das "ASUS P5GC-MX/1333" empfehlen... Wenn du den Sockel 775 hast...
#7
geschrieben 08. August 2008 - 13:43
Danke, aber um Kaufempfehlungen ging es mir in dem Post hier nicht, sonst hätte ich ihn ins entsprechende Forum gestellt. Ich hatte den Sockel nur erwähnt weil alle aktuellen (Intel-)Prozessoren darauf laufen (das Pendant für AMD wäre AM2, aber die aktuellen AMD-Prozessoren sind langsamer als die von Intel).
Mir geht es darum ob die Vorgehensweise funktioniert (die Mainboardkonfiguration ist ja völlig anders), und wenn ja was XP mit den restlichen Treibern macht (die sind ja nach wie vor aktuell).
Mir geht es darum ob die Vorgehensweise funktioniert (die Mainboardkonfiguration ist ja völlig anders), und wenn ja was XP mit den restlichen Treibern macht (die sind ja nach wie vor aktuell).
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#9
geschrieben 08. August 2008 - 14:26
Diese Option hebe ich mir auch auf (deswegen auch das "zumindest am Anfang") - auf der HDD ist eh noch eine Partition frei die ich eigentlich für Vista vorgesehen hatte. Man macht sich aber bloß nicht gerne unnötig Arbeit.
Schmerzloser ist da die Vorgehensweise für mein zusätzlich - parallel zu XP - installiertes Linux (Kubuntu). Dank separater /home ist dort die Neuinstallation mit ein paar Mausklicks und einem Bruchteil des Arbeitsaufwands erledigt.
Schmerzloser ist da die Vorgehensweise für mein zusätzlich - parallel zu XP - installiertes Linux (Kubuntu). Dank separater /home ist dort die Neuinstallation mit ein paar Mausklicks und einem Bruchteil des Arbeitsaufwands erledigt.
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#10
geschrieben 08. August 2008 - 14:33
ich habe neulich ungefähr das gleiche gemacht, was du da vorhast. Es wurde sogar noch mehr Hardware ausgetauscht (Graka, Board, CPU). Um eine Reperaturinstallation kam ich schon aus dem Grunde nicht herum, da die CPU sich von einem Single Core auf einen Dualcore geändert hatte. Aber danach waren wenigstens alle Programme inklusive sämtlicher Einstellungen wieder vorhanden. Darauf kam es vor allem an. Der Aufwand war um Längen geringer als eine komplette Neuinstallation mit sämtlichen Programmen. Alle nötigen neuen Boardtreiber usw wurden dann einfach installiert und gut is. Aber ich gehöre auch nicht zu jener Spezies die beim kleinsten Wehwehchen immer gleich alles neu installieren müssen. Sauber laufende Systeme halten i.A. sehr lange.
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