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Nachrichten zum Thema: Linux
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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#76 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 11. April 2006 - 12:23

Zitat

mich stören die kompillierzeiten, auch wenn man nicht jeden tag was installiert.


Sicherlich, wer OO.o oder KDE mal eben testen will und nicht weis, wo er die PKGs dafür bekommt, der hat erstmal ein Problem. Tagsüber läuft, bei Bedarf, emerge bei mir immer mit einem entsprechenden Nice-Wert, oder "full-speed" über Nacht, habe da eigentlich nie Probleme mit. CCache erleichtert einem ja auch das Leben und meistens sind es ja nur kleinere Tools/Skripte/Programme, die regelmäßig aktualisiert werden, da dauert ein emerge -auD world max. 30 Minuten :(

Aber gut, Arch ist ganz net, hatte das früher auch eine Zeitlang, aber irgendwann hat es mir einfach nicht mehr gefallen. Wenn's dir passt, dann ist's ja gut, schließlich ist Linux ja "all about choice" :) (mom, war das nicht ein Gentoo-Spruch? :8): )
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#77 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 11. April 2006 - 12:52

Zitat

Aber gut, Arch ist ganz net, hatte das früher auch eine Zeitlang, aber irgendwann hat es mir einfach nicht mehr gefallen. Wenn's dir passt, dann ist's ja gut, schließlich ist Linux ja "all about choice" smile.gif (mom, war das nicht ein Gentoo-Spruch? grin.gif


Hehe Follow the Arch Way..

Zitat

Sicherlich, wer OO.o oder KDE mal eben testen will und nicht weis, wo er die PKGs dafür bekommt, der hat erstmal ein Problem. Tagsüber läuft, bei Bedarf, emerge bei mir immer mit einem entsprechenden Nice-Wert, oder "full-speed" über Nacht, habe da eigentlich nie Probleme mit. CCache erleichtert einem ja auch das Leben und meistens sind es ja nur kleinere Tools/Skripte/Programme, die regelmäßig aktualisiert werden, da dauert ein emerge -auD world max. 30 Minuten smile.gif


stimmt schon, mich hat es halt gestört

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 11. April 2006 - 12:52

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#78 Mitglied ist offline   funkyou 

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geschrieben 11. April 2006 - 22:22

Zitat

Zitat

-Sehr grosse Auswahl an Paketen


aber nicht in den offiziellen Quellen, das sollte man vielleicht erwähnen


Also mit den offiziellen quellen ist man schonmal sehr gut bedient, und ich
finde schon das es dort eine sehr grosse Auswahl an Paketen gibt. Es stehen
im Moment folgende offizielle Repos zur Verfügung: Current, Extra, Unstable
und Testing, was schonmal sehr viel abdeckt. Zusätzlich gibt es dann noch
die Community Repos. Ich habe bei mir Current, Extra und Community aktiviert,
und seit meiner installation hat er eigentlich alles entweder aus dem Current
oder Extra geladen, und ich habe eine Menge an Software installiert. Also für
mich trifft da die grosse Auswahl an Paketeten definitiv zu.


Zitat

Kann man bei Arch bei einer Pacman-Installation auch noch ein (z.B.)
-march=pentium-m dranhängen(gcc >=3.4 vorrausgesetzt)? Wenn nein, dann
macht die Angabe einer Optimierung ja eigentlich keinen großen Sinn.


Ich frage mich, wieso die Angabe einer Optimierung dann dabei keinen Sinn machen
soll? Bei Arch wird standardmässig alles als i686-Kompilat gefliefert, und ich finde
das absolut in Ordnung, damit man es auch noch auf älteren Rechnern installieren
kann. Und die meistens grossen Distributionen verwenden nichtmal irgendeine CPU
spezifische optimierung. Wem diese Optimierung dann noch nicht reicht, der kann
ganz einfach seinen eigenen optimierten Build erstellen. Dazu lädt man sich einfach
den passenden PKGBUILD (vergleichbar mit Gentoo-Ebuilds), und baut die Software
mit einem einfachen "makepkg" wie man sie haben will. Danach kann sie dann mit
Pacman instaliert/geupdated werden.

Und das schöne an den PKGBUILDS ist natürlich das man sie ganz einfach selbst erstellen
kann, und es gibt auch ein sehr umfangreiches Repo (AUR)...

Und warum wird hier versucht, pacman mit portage oder den BSD ports zu vergleichen?
Klar hat Arch nicht eine solche Riesenauswahl wie z.B. Portage. Aber Arch ist auch eine
sehr kleine Distro und gerade mal bei Version 0.7.1... Und falls man dort wirklich mal
ein Paket nicht findet, kann man sich sehr einfach einen PKGBUILD basteln, dieser lädt
dann das offizielle -tar.irgendwas der Software runter, kompiliert sie und erstellt ein Paket
welches dann mit Pacman installiert werden kann...


Also Gentoo habe ich noch nicht ausprobiert, aber ich denke ich werde es auch nicht :P
Vor Jahren hatte ich mal ein LFS installiert, und das war mir schon genug Das gute daran
ist einfach das man viel lernt, aber für den täglichen (Desktop) Gebrauch halte ich von
solchen Distros nichts...
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#79 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 12. April 2006 - 00:02

Zitat

Also mit den offiziellen quellen ist man schonmal sehr gut bedient, und ich
finde schon das es dort eine sehr grosse Auswahl an Paketen gibt.


Keine Ahnung, wie das aktuell bei Arch ist, aber zu meiner Arch-Zeit (v 0.5) war die Auswahl nicht wirklich groß, so dass ich einiges doch noch von Hand machen musst. Das ist zwar nicht großartig aufwendig, aber bei Meta-Paketen stört das dann schon.

Zitat

Ich frage mich, wieso die Angabe einer Optimierung dann dabei keinen Sinn machen
soll? Bei Arch wird standardmässig alles als i686-Kompilat gefliefert, und ich finde
das absolut in Ordnung, damit man es auch noch auf älteren Rechnern installieren
kann.


Wie am Wort leicht zu erkennen, kommt Optimierung von (das) Optimum. Wenn man nun weis, welche Prozessoren alles i686er sind und welch (teilweise) große Unterschiede es dort bei den einzelnen Befehlssätzen gibt, kann von einem Optimum nicht mehr die Rede sein.

Zitat

Also Gentoo habe ich noch nicht ausprobiert, aber ich denke ich werde es auch nicht


Das ist natürlich deine Entscheidung, aber man sollte schon eine gewisse Erfahrung mit den genannten Systemen haben, um einigermaßen objektiv urteilen zu können.

Zitat

[...]aber für den täglichen (Desktop) Gebrauch halte ich von solchen Distros nichts...


Mh, hast du ein gutes Argument, welches dagegen spricht?
Auf allen meinen Produktiv-Systemen läuft Gentoo und nach einer einmaligen Konfiguration, welche bei mir ~15 Minuten pro Rechner beansprucht, brauche ich täglich maximal 2 Minuten für die Administrierung des Systems. Ich wüßte nicht, wie das bei einer anderen Distribution schneller gehen sollte, lasse mich da aber gerne belehren :imao:
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#80 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 12. April 2006 - 00:27

Zitat

Keine Ahnung, wie das aktuell bei Arch ist, aber zu meiner Arch-Zeit (v 0.5) war die Auswahl nicht wirklich groß, so dass ich einiges doch noch von Hand machen musst. Das ist zwar nicht großartig aufwendig, aber bei Meta-Paketen stört das dann schon.


man kann es devinitiv nicht mit den BSD Ports oder Portage vergleichen.

Der Grundbedarf ist drin, aber wie schon gesagt man bekommt fast alles andere in den community repos
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#81 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 20. April 2006 - 03:16

also ich habe mir Xandros 3.1 geholt, basiert auf Debian.

Für Anfänger nicht schlecht, allerdings mit einigen Hürten. Und die Updates die die bereit stellen, sind auch nicht gerade die aktuellsten, was z.B den FF und TB angeht.

Aber ansonsten sehr stabil.
Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#82 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 25. April 2006 - 15:01

Also ich habe bislang gehabt: SuSe 8 SuSe 9 (CB- Edition) und nun SuSe 10 will heißen was anderes kenne ich nicht :cool:

Vorteil (soweit ich das beurteilen kann):

SuSe ist durch das Tool Yast sehr für Windows umsteiger geeignet. SuSe setzt mittlerweile sehr auf bedienfreundlichkeit, so dass ich nach ein wenig überlegen mit Yast doch schon eine Menge anstellen kann.

Wer nicht weiß welche disi für einen geeignet ist und zudem der englischen Sprache mächtig ist, sollte mal diesen kleinen Test durchspielen:

http://www.zegeniestudios.net/ldc/


Am Ende kam für mich die Empfehlung von SuSe oder Mandravia
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#83 Mitglied ist offline   li7e 

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geschrieben 04. Mai 2006 - 02:08

Also wollte auchmal was dazu sagen :wink:

Volgende habe ich getestet: Mandrake, Debian, Suse, Gentoo & Redhat

Im Moment habe ich Fedora Core 5 drauf und mein erster nicht so positiver Eindruck ist komplett verflogen & ich werde es noch eine weile nutzen!
Ich denke man kann es als "Einsteiger Linux" bezeichnen, denn die Installation ist sehr einfach, es ist alles wichtige vorhanden & vorallem finde ich es nicht zu überladen! Besser als Suse meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Wenn ich mal wieder ein anderes haben möchte dann wird das sicher Gentoo :>

Und wenn man dann etwas weiter ist dann kann man ja noch an das Feintuning oder mal an Gentoo :lol:

Wobei ich Gentoo nem Anfänger höchstens zum üben empfehlen würde! Nicht aber einem Anfänger der das System auch wirklich nutzten möchte! Dafür sollte man nach meiner Meinung, dann schon etwas mehr Vorwissen mitbringen.

Dieser Beitrag wurde von li7e bearbeitet: 04. Mai 2006 - 02:09

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#84 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 05. Mai 2006 - 22:08

ich empfehle derzeit nur Ubuntu!!!

basiert auf Gnome und ist super leicht und hat eine super Wikki, wie auch Hardwareerkennung.

Anschliessend installiert man noch Automatix und lädt sich die aktuellsten Software runter und hat auch den original Treiber für Nvidia-Karten.

Und für Anfänger gibts auch ne sogenannte Ubuntu-Bibel von ungefähr 600 Seiten, auch super leicht verständlich.Ubuntu

Dieser Beitrag wurde von Faith bearbeitet: 05. Mai 2006 - 22:09

Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#85 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 06. Mai 2006 - 02:10

Zitat

basiert auf Gnome


Korrigiere, basiert auf Debian und liefert Gnome als Standard-DesktopEnvironment mit :)
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#86 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 06. Mai 2006 - 12:30

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 06.05.2006, 03:10)

Korrigiere, basiert auf Debian und liefert Gnome als Standard-DesktopEnvironment mit :)



ähm.... danke ( hab mich da verschrieben ... :blink:
Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#87 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 06. Mai 2006 - 14:13

ich hatte geschrieben, dass es eine Ubuntu-Bibel gibt, hatte vergessen, das Buch zu nennen und wie es aussieht:

Ubuntu Linux von Marcus Fischer und Rainer Hattenhauer

http://www.galileoco...penbook/ubuntu/

schauts euch an, ist wirklich für jeden sehr einfach und in dem Buch wird alles schritt für schritt erklärt.

Und es gibt auch von Marcus Fischer selber ein seperates Buch für Ubuntu-Neulinge:

Ubuntu - Das Anwenderhandbuch mit CD. Einführung für Einsteiger und wertvolle Profitipps
Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#88 Mitglied ist offline   Samuel Nutkin 

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geschrieben 27. Juni 2006 - 14:33

Servus,
also ich hab mich jetzt mal durch den Thread gekämpft, und blick noch weniger durch als vorher.
Ich überlege gerade mir das ct Sonderheft zum Thema Linux, speziell SuSE 10.2, das in ein paar Wochen herauskommt zu kaufen.
Ich will von Windows wegkommen, und stattdessen ein System auf meinen PC (Athlon64, 3400; GK: Ati 9550SE) installieren, das für mich reicht, also:
möglichst schnell natürlich, habe aber kein Internet, bin nur an ein netzwerk mit vielen anderen PC's auch ohne Internet angeschlossen, könnte mir aber die Versionen aus dem Netz besorgen!
multimediaanwendungen sollten reibungslos laufen, und genau daran is es bis jetzt gescheitert, deswegen hat sich Windows immer wieder durchgesetzt.
zuerst dachte ich an Gentoo, aber da wurde ich wegen dem fehlenden Internetanschluss abgeschreckt!
SuSE wurde zuerst als einsteigerfreundlich wegen Yast beschrieben, und dann wieder verdammt, weil es (wegen Yast) zu kompliziert und instabil sei!
Für Ubuntu fehlt genauso der Internetanschluss, weil man ja alle Paketesoweit ich des mitbekommen habe nachladen muss, und von den anderen Versionen hab ich mir bis jetzt kein Bild machen können.
Es wäre nicht schlecht, wenn man das ganze mal auf eine Linie bringen könnte, denn bis jetzt ist alles sehr zerrissen!
Samuel
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#89 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 27. Juni 2006 - 17:53

Andere Frage: was willst du damit überhaupt machen? Willst du ein besseres Windows?
Wenn ja, dann lass es sein, du wirst enttäuscht sein.
Wenn nein, dann bekommst du eine sehr gute Alternative zu Windows.

Dein Aufgabenfeld für den PC ist entscheidend, was du nehmen solltest. Eher kann dir keiner hier helfen.
imo!
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#90 Mitglied ist offline   Samuel Nutkin 

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geschrieben 27. Juni 2006 - 19:38

Ich will ein Windows, mit dem Ich meine filme/Fotos/Musik anschaun/hören kann und bearbeiten kann, und gelegentlich ein kleines Fungame speilen kann. Bürosuite derf net fehlen, und Virtualisierung von einem kleinen Windows XP für nicht portierbare Software sollte dabeisein, ich hab keinen Bock für ein Programm meinen Rechner neuzustarten.
Speziell MP3 Unterstützung darf net fehlen, und ich würd auch gern DVD Sicherungimages auf der Festplatte speichern und abspielen können.
An Windows stört mich der Umfang und dass es so aufgeblasen ist und vieles dabei ist, was ich nicht brauche, von Linux würde ich mehr Performance erwarten.
Welche Distri würde da am nächsten hinkommen? Und welche Einschnitte gegenüber Windows werden mich erwarten?
danke,
Samuel
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