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Schnelle Anbindung Im Ausland...


#1 Mitglied ist offline   K050V4 

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geschrieben 20. Mai 2008 - 23:13

Liebe Community,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Mein Cousin lebt im Kosovo und fungiert dort als Provider.
Er hat eine Leitung mit 6Mb/s. Die Kunden können mit bis zu 256kb/s ins Internet.
Nicht gerade der Hit im Vergleich zu hier.
Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr eine Möglichkeit kennt eine schneller Anbindung zu bekommen.
Maximale Kosten: 400€/Monat

Danke schonmal im Voraus:)

Dieser Beitrag wurde von K050V4 bearbeitet: 20. Mai 2008 - 23:19

Zitat

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#2 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 21. Mai 2008 - 06:55

Ich gehe mal davon aus, dass die Leitungen da unten relativ schlecht bzw. dünn gesäht sind. Also die allgmeine Infrastruktur nicht dem Stand entspricht, welchen man für schnelle Anbindungen benötigt. Daher würd ich empfehlen, dass er sich mal bei ausländischen (italienischen, österreichischen, griechischen, ...) Satelliten-Providern erkundigt, was eine Verbindung dort kosten würde. Allerdings sind die normal verfügbaren Sat-Verbindungen nur für den Downstream geeignet. Der Upstream müsste also weiterhin über eine Kupferleitung (bzw. Glasfaserlaitung, aber die gibt es da wohl kaum) laufen.
Der Upstream würde also gleich bleiben, der Downstream hingegen ließe sich damit recht kostengünstig vervielfachen.
Allerdings sollte man bedenken, dass die Sat-Verbindungen auch relativ Wetteranfällig sind. Also ist es auf jeden Fall sinnvoll die terrestrische Downstream-Anbindung als Backup zu behalten. Falls es also mal stürmt, kann die Anbindung auf die terrestrische Verbindung umgeschaltet werden und so zumindest langsamer weiterbestehen, anstatt komplett zusammenzubrechen.
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#3 Mitglied ist offline   K050V4 

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geschrieben 21. Mai 2008 - 16:58

Danke für deine Antwort sкavєи!

SkyDSL habe ich auch schon durchdacht, aber das ist auch nicht das Wahre, wie du schon erläuterst.

Von De nach Ks Glasfaserlaitung verlegen geht leider auch nicht :D

Er wohnt im Norden des Kosovos und dort grenzt Serbien an, die man erst gar nicht fragen darf :D
Bleibt noch Albanien und Mazedonien, die auch keine schnellere Anbindung besitzen^^
A und IT sind zu weit weg.

Gibt es sonst keine Alternative?

Zitat

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#4 Mitglied ist offline   IceSupra 

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geschrieben 21. Mai 2008 - 17:17

Wenn Kabel und Sat wegfallen bleibt eigentlich nichts mehr. Zumindest nichts Massentaugliches.
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#5 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 21. Mai 2008 - 19:17

SkyDSL ist das optimalste unter diesen Bedingungen und da solltest du auch keine Probleme haben einen ausländischen Provider zu finden den man auch dort noch nutzen kann. Am besten wäre natürlich ein Provider der von vornherein die Nutzung aus anderen Ländern zulässt. So muss man nicht mit denen verhandeln. Allerdings muss man im vorfeld auf jeden Fall abklären ob der Weiterverkauf der Bandbreite zulässig ist. Ich kann mir vorstellen, dass sein derzeitiger Provider gar nicht die Möglichkeit hat das zu überprüfen bzw. sich über sowas gar keine Gedanken macht. Aber in anderen Ländern die nicht gerade ehemaliges Kriegsgebiet sind, ist es durchaus üblich solche Klauseln im Vertrag stehen zu haben.
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#6 Mitglied ist offline   zx6-axl 

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  geschrieben 27. Mai 2008 - 23:38

also ich hätte da noch n etwas ungewöhnlichen aber dennoch zukunftsträchtigen vorschlag. Ich gehe davon aus das dein "bekannter" in einem etwas größerem dorf wohnt , so ab 10.000 einwohner. die stunden löhne sind da ja extremst billig. also baut er sein eigenes stadtnetzwerk ala hansenet. 1 minibagger, graben ziehen mulinode glasfaserkabel (müsste auf grund des bjip dort ziehmlich günstig sein) bis zum nächsten i-einwahlknoten rein, paar multi koppler dazu und fertig. oder er stellt sich eine 2-kanal satelitenschüssel
in garten/aufs dach und mietet n transponder bei astra, da kann er dann 10-12000 user drüber schleusen

tja nu denkst du natürlich, wat n hirni, das kostet doch mehr als 400€: klar, aber nu kommt der clou.

dein lieber "verwandter" wohnt wie wir ja nu wissen im kosovo (der glückliche), also stellt er natürlich bevor er seine anderen "bekannten" zum graben einstellt einen antrag bei der EU auf wiederaufbau beihilfe, innovationshilfen (kosovo ? glasfaser ? wir haben wohl glas aber ohne faser ) förderung des grenzüberschreitenen datenaustausches zum zweck des abbaus von völkerhass und was man da noch so abgraben kann. muss er hat mal in den EU statuten nachlesen.
also wenns geklappt hat wäre ich mit 1% gesamtjahresumsatzes für diesen tipp zu frieden.



mfg
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#7 Mitglied ist offline   bakerking 

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geschrieben 28. Mai 2008 - 06:17

ich find den tip super! ich will 2% abhaben, wenns klappt..und natürlich nichts vorher investieren :(
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