WinFuture-Forum.de: Linux Vorteile? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Vorteile? welche version für einen einsteiger?

#16 Mitglied ist offline   m!lk 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 09:51

Wer zu 100% zu Linux wechseln will (Mir ganz egal ob Desktop-User oder "Supporter und Administratoren"), der hat keinen Grund dies zu tun wenn die gewählte Linux Distribution nur eine Annäherung an Windows ist, und kaum Vorteile für einen bereit hält.
Einer der besten Gründe zu Linux/etc. zu wechseln ist doch, das man sich seine Arbeitsfläche so gut wie möglich selbst gestaltet. Sich sein Individuelles System aufbaut mit dem was man braucht, und was man nicht braucht. Das gilt sowohl für Desktop-PCs als auch für den Homeserver. Dank Meta-Distributionen kann jeder genau so viel/genau das haben wie/was er will!

Wer den Bloat will, braucht nicht zu Ubuntu/etc. wechseln, den hat man schon bei Windows. Und da funktioniert von vornherein alles wie gewohnt.

Zitat

Für Supporter und Administratoren kann es gern als Unvermögen in deinen Augen gelten, jedoch geht es hier um den Mainstream und würde sich Linux dem nicht auf die Weise annähern, wie es einige Distributionen tun, würdest du vermutlich mit Linux immer noch ein Schattendasein führen, welches einige anscheinend befürworten.


Sicher hast du hier recht, es würde so manchem Entwickler der Grund fehlen sein Programm Plattform-unabhängig zu entwickeln, was natürlich von Nachteil sein kann, wenn so einige gute kommerzielle Software nicht benutzbar ist... Ich seh' ja auch ein das ich auch nen Vorteil von den großen Distributionen habe, da sie "Linux-User" in eine wachsende Zielgruppe verwandeln!
Trotzdem finde ich das deren User meistens immer noch die gleichen Unvermögenden User sind, die sie schon bei Windows waren, da hätten die sich den Stress auch sparen können!

EDIT: Sorry für das OT! Immer wieder das gleiche :/. Ich würde dem Threadstarter einfach mal raten ne alte Festplatte zu suchen, die einzubauen und dann kreuz und queer Distributionen zu installieren und zu testen...

Dieser Beitrag wurde von m!lk bearbeitet: 07. Mai 2008 - 09:53

6. The Shotgun
At close range against human attackers, this weapon reigns supreme. Against the living dead, this is not entirely true. A good twelve-gauge shotgun can literally blow a zombie's head off. However, the longer the range, the greater the pellet disperal pattern, and the lesser chance of skull penetration.

- Max Brooks, The Zombie Survival Guide
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#17 Mitglied ist offline   Mr. Cutty 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 09:59

Was ich bei Lunux als sehr verbesserungswürdig ansehe, ist der Umstand, dass es noch zu viele Unterschiede zwischen den Distributionen gibt (z. B. rpm, deb, teilweise unterschiedliche Konsolenbefehle etc.). Da wäre es meiner Ansicht nach besser, wenn man sich auf einen einheitlichen Standard festlegen könnte.

Ebenso glaube ich, dass es Linux sehr zuträglich wäre, wenn nicht gleich jeder für sich ganz alleine das Rad neu erfinden würde. Da könnte eine sehr gute Koordination zwischen den einzelnen Projekten/Distributionen die Ressourcen effizienter einsetzen. Diese Distributionsvielfalt in Ehren, doch wie viele von den weit über 330 Distributionen sind mangels Absprache quasi doppelt gemoppelt?

Würde man das umgesetzt bekommen, könnte trotzdem seine ureigenste individuelle Distribution zusammenbauen und wäre trotzdem zu den anderen zu 100% kompatibel. Ach, was wäre das schön...
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! - Carl Theodor Körner (1791-1813)
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#18 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 10:07

Beitrag anzeigenZitat (m!lk: 07.05.2008, 10:51)

Wer zu 100% zu Linux wechseln will (Mir ganz egal ob Desktop-User oder "Supporter und Administratoren"), der hat keinen Grund dies zu tun wenn die gewählte Linux Distribution nur eine Annäherung an Windows ist, und kaum Vorteile für einen bereit hält.
Einer der besten Gründe zu Linux/etc. zu wechseln ist doch, das man sich seine Arbeitsfläche so gut wie möglich selbst gestaltet. Sich sein Individuelles System aufbaut mit dem was man braucht, und was man nicht braucht. Das gilt sowohl für Desktop-PCs als auch für den Homeserver. Dank Meta-Distributionen kann jeder genau so viel/genau das haben wie/was er will!

Ich glaube du verwechselst hier deine Anforderungen mit den Anforderungen der Masse. Klar hat man einen Grund zu Linux zu wechseln, auch wenn man sich nicht alles selber zusammenstellen will. Und warum Ubuntu/Suse eine Annäherung an Windows sein soll leuchtet mir auch nicht so ganz ein, das bisschen Extra-GUI kanns ja wohl kaum sein.
Für dich mögen die "großen" Distributionen bloated sein, für viele andere ist es einfach eine schöne Out-of-the-box-Experience die für den Massenmarkt notwendig ist. Und falls es eben diese Annäherung an die Massen ist die dich stört: Es gibt noch jede Menge freakige Unixe da draussen, die nur von einer kleinen "Elite" genutzt werden :)
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#19 Mitglied ist offline   kxxx 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 10:26

Ich empfehle, erst mal DIESEN humorvoll gehaltenen Artikel zu lesen.
Sich in Linux einzuarbeiten, bedarf halt etwas Zeit und teilweise ist es recht anstrengend, sich das nötige Wissen anzueignen.
Aber war das , als du mit Windows angefangen hast viel anders?
Ich hab am Anfang auch so manches mal geflucht und war versucht zu Windows zurückzukehren.
Heute bin ich froh, mir die Zeit genommen zu haben, weil ich vorher nie ein so schnelles und sicheres System hatte.
Der Staat ist eine Notordnung gegen das Chaos (Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident)

Ich glaube mit dem Chaos wären wir oft besser bedient (kxxx, verarschter Bürger)
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#20 Mitglied ist offline   maxfragg 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 11:15

dann schließ ich mich halt auch noch an, auch wenn alles richt gesagt wurde, einfach um es zusammenzifassen:
- bring viel zeit mit
- Linux ist nicht windows, muss alles neu lernen
- alles nicht so schlimm wenn man keine angst hat in foren und wikis nach antworten zu suchen und sich mit der bash anfreunden kann
-viel glück

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#21 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 13:53

Das mit der Hardware-Unterstützung ist so eine Sache. Im Prinzip läuft Linux mit sehr viel Hardware, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass die Möglichkeiten der Hardware vollständig ausgenutzt werden. Naja, und manche Hardware läuft gar nicht unter Linux, da manche Hardware-Hersteller nur Windows-Treiber bereitstellen und die Funktionsweise ihrer Produkte geheimhalten, so dass die Entwicklung von Treibern durch Außenstehende zu aufwendig wäre (typische Beispiele: "Winmodems" und "GDI-Drucker", teilweise auch Grafikkarten).
Auch, dass Linux nur minimale Anforderungen ans System stellt (386 mit 4 MB RAM oder so ähnlich?), gilt so nur für den Kernel. Die grafischen Oberflächen haben sozusagen ihre eigenen Systemanforderungen, die dann doch etwas höher liegen.
Was mich an diesem Thread insgesamt etwas irritiert, ist, dass man die ideologischen Dinge (freie gegen proprietäre Software) inzwischen offenbar gar nicht mehr für erwähnenswert hält.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass für viele Menschen Linux nicht nur aus technischen Gründen interessant ist:
  • Ich will Microsoft nicht Geld für ein Betriebssystem (Windows) geben, das eigentlich auch nicht mehr als Linux kann
  • Ich will nicht durch versteckten (zukünftigen?) Programmcode in Windows und sonstigen Microsoft-Produkten ausspioniert werden
  • Microsoft sollte nicht auch noch dabei unterstützt werden, die Konkurrenz mit unlauteren Praktiken aus dem Markt zu drängen
  • Ich will nicht in den Mühlen des Software/Windows/Hardware-Upgrade/Update-Irrsinns zermahlen werden (gibts das Wort?)
  • Ich lehne die Produktaktivierung ab

Es gibt natürlich auch weniger vernünftige Gründe ("ich will jetzt auch zu den ganz Coolen gehören!"), aber die o.g. scheinen mir für sich genommen doch erstmal verständlich. Zumal diese Punkte ja auch durchaus praktische Konsequenzen haben können. Deswegen finde ich es richtig, jetzt mal etwas näher auf diese Punkte einzugehen.
Zunächst erweitert sich die Diskussion damit vom engen "Windows vs. Linux" zum allgemeineren "proprietäre Software vs. freie Software". Es betrifft also nicht nur das Betriebssystem, sondern im Grunde sämtliche Software, die auf einem Computer läuft.
Wollte ich "freie Software" und "proprietäre Software" nun genau definieren, so käme ich vom Hundertsten ins Tausendste, also beschränke ich mich auf den Hinweis, dass eine einfache Suchanfrage im WWW hier bestimmt weiterhilft!
Was nun die Vorteile von freier Software betrifft, ist meiner Meinung nach auf folgende Punkte hinzuweisen:
  • Nicht alles, was mit einem Linux-System geliefert wird, ist freie Software (z.B. proprietäre Treiber, die wieder eine Abhängigkeit vom Hardwarehersteller bringen, die man ja gerade vermeiden wollte: Was ist, wenn die Weiterentwicklung des Treibers eingestellt wird und die alten Versionen des Treibers nicht mehr mit dem neuesten Linux-Kernel funktionieren? usw.) Durch den Einsatz proprietärer Treiber wird der Vorteil freier Software im Grunde wieder zunichte gemacht.
  • Freie Software kann zum Teil auch unter Windows genutzt werden.
  • Linux ist keineswegs das einzige freie Betriebssystem - es gibt zahlreiche andere (eine Suche im Web hilft auch hier weiter!)
  • Auch freie Software kann natürlich Sicherheitslücken (oder sogar beabsichtigte Hintertüren!) enthalten, aber man geht davon aus, dass viele Menschen ein wachsames Auge auf relevante Software werfen werden und Sicherheitslücken und Hintertüren schneller entdeckt werden. Ob das in der Praxis tatsächlich stimmt, hängt natürlich auch davon ab, welche Sicherheitslücken und/oder Hintertüren wir noch nicht kennen.
  • Softwarehersteller versuchen immer wieder, uns den Verzicht auf ihre Software so schwierig wie möglich zu machen, und als Anwender freier Software leidet man manchmal darunter: geheime Dateiformate, die sich mit freier Software nicht richtig verarbeiten lassen, Digital Rights Management, etc.

Einiges von dem, was ich geschrieben habe, kann sicherlich ergänzt, korrigiert oder widerlegt werden - also tut Euch keinen Zwang an! :)

Viele Grüße
Def
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#22 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 18:05

Zitat

Zu 3: hast du bei Windows auch. Zwar keine Repository mit Zugriff über eingebautes Programm, aber das find ich kaum hilfreicher, als das Softwareverzeichnis auf Softonic.de, Chip.de, heise.de und so weiter. Gut, findest du vll nicht, da fängt es aber an, subjektiv zu werden. Abgesehen davon ist es bei Windows einfacher, wenn ich wo im Netz über ein Programm lese. Bei Windows klick ich den Downloadlink und fertig. Bei Linux muss ich auf das Paketformat achten und wenn's wo das richtige Format nicht gibt, muss man Befehlszeilenwerkzeuge bemühen, dessen Ausgaben im Fehlerfall in etwa so hilfreich sind, wie Nierensteine.


So ein Unfug. Spätestens beim update zieht dein Softwarevz *schauder* nicht mehr.
Ein einfaches
pacman -Syu
bringt alle meine Programme auf den neusten Stand.

ein
pacman -S $programm

installiert mir gewünschtes Programm inkl. aller Abhängigkeiten. Einfacher kann es einem wohl nicht gemacht werden.

Schon alleine das Neuaufsetzen des Systems ist dadurch ein Kinderspiel und erfordert nur kurze Anwesenheit. Bei Windows hingegen darf ich milliarden von Seiten abgrasen.

Achja, und du möchtest mir wohl nicht erzählen das Windows verständlichere Fehlermeldungen ausgibt...
0

#23 Mitglied ist offline   bartii 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 18:52

Beitrag anzeigenZitat (bb83: 07.05.2008, 19:05)

1.pacman -Syu
2.pacman -S $programm

3.Achja, und du möchtest mir wohl nicht erzählen das Windows verständlichere Fehlermeldungen ausgibt...

1. Was besseres gibt es kaum
2. Leider nur wenn vorhanden -> sonst geht das suchen auch los . Ansonsten Gentoo oder Freebsd, dort ist die Repo riesig.
3.muhaha
Software is like sex. It is better when it's free.. (Linus Torvalds)
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#24 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 19:20

also ich find drittens ja am besten

Zitat

3.muhaha


:wink:

lg,
Fabi
0

#25 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 20:26

Zitat

2. Leider nur wenn vorhanden -> sonst geht das suchen auch los . Ansonsten Gentoo oder Freebsd, dort ist die Repo riesig.


Ok, das stimmt. Eine gute Alternative ist bei Arch dann immernoch das AUR, da kann man sich relativ einfach selber Pakete basteln.

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 07. Mai 2008 - 20:26

0

#26 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 07. Mai 2008 - 20:31

Zitat

Ok, das stimmt. Eine gute Alternative ist bei Arch dann immernoch das AUR, da kann man sich relativ einfach selber Pakete basteln.


obwohl das Repo von Arch mittlerweile auch ziemlich groß ist und immer weiter wächst!

lg,
Fabi
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#27 Mitglied ist offline   cattas 

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geschrieben 13. Mai 2008 - 17:23

ok ich werd mit dem großen Projekt "Linux" dann mal bis zu nächtsen Urlaub warten und mir dann mal ein Paar distributionen besorgen. Knoppix, OpenSuse und ein oder zwei andere hatte ich schon mal installiert aber mich nur ziemlich halbherzig damit beschäftigt. nachdem ich gleich Probleme mit Treibern u.a. für mein WLAN hatte, habe ich es schnell wieder runtergeworfen.

Kennt jemand ein paar referenzen für den noob :blush: ?

Achja: Danke für die vielen Antworten, der große Windows vs. Linux Flame-War is ja zum glück augeblieben :D
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#28 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 13. Mai 2008 - 17:44

Da gibt es so eine nette Seite: WhyisLinuxbetter.
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#29 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 13. Mai 2008 - 22:00

Beitrag anzeigenZitat (cattas: 13.05.2008, 18:23)

Kennt jemand ein paar referenzen für den noob :P ?

Naja, auf jeden Fall den Klassiker:
www.google.de ;)

Viele Grüße
Def
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#30 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 14. Mai 2008 - 13:17

Beitrag anzeigenZitat (Großer: 13.05.2008, 18:44)

Da gibt es so eine nette Seite: WhyisLinuxbetter.

Die Seite ist strunzdämlich. Das meiste ist entweder Vorurteil oder schlicht falsch und die Behauptung, Linux sei pauschal besser ist entweder Verblendung oder Dummheit.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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