Ich habe eine Klasse, welche etliche Konstruktoren für die verschiedensten Variablenkonstellationen enthält. Für Anpassungen an meinem Programm kommen immer wieder neue Variablen zu dieser Klasse hinzu, so dass ständig die Anzahl an Konstruktoren wächst.
Ist es da eine gute Lösung, nur einen Konstruktor zu haben, welche eine Hashmap mit den Variablennamen (die Namen habe ich per public static final String öffentlich zugänglich gemacht) und ihren Werten enthält und diese dann halt parsen. So muss ich nur wenig ändern, wenn mal wieder Sachen hinzukommen. Oder ist das schlechter Programmierstil?
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Java-konstruktor
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#2
geschrieben 21. April 2008 - 21:12
Was spricht gegen normale Set- und Get- Methoden?
Ansonsten hättest du bspw auch die Möglichkeit die Werte persistent z.B. in einer Konfigurationsdatei zu speichern um diese dann auszulesen.
Ansonsten hättest du bspw auch die Möglichkeit die Werte persistent z.B. in einer Konfigurationsdatei zu speichern um diese dann auszulesen.
#3
geschrieben 21. April 2008 - 21:13
Wenn schon, dann nimm Properties und keine Map, das ist für solche Dinge gedacht. Darüber ob das guter Stil ist, lässt sich sicher streiten, in Fällen mit wirklich sehr vielen Variablen könnte das durchaus sinnvoll sein. Allerdings sollte man dann auch überlegen ob was mit den Design der Klassen nicht stimmt.
Dieser Beitrag wurde von G.I.Joe bearbeitet: 21. April 2008 - 21:14
#4
geschrieben 22. April 2008 - 15:07
Properties gehen nicht, da nicht nur primitive Daten oder Strings übergeben werden.
Hab's jetzt mit einigen wenigen grundlegenden Konstruktoren gemacht und den Rest per Setter.
Hab's jetzt mit einigen wenigen grundlegenden Konstruktoren gemacht und den Rest per Setter.
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