WinFuture-Forum.de: Ich Bau Mir Einen Home Server - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows Server
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Ich Bau Mir Einen Home Server


#1 Mitglied ist offline   nim 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 11:37

Hallo,

dieser Thread soll als Erlebnisbericht dienen, was den Bau eines eigenen Windows Home Server aus neuen Komponenten angeht.

Das Projekt soll eine Reihe von Zielen haben:

Mein Windows Home Server soll

günstig,
kompakt,
sparsam und
aufrüstbar


sein und dazu auch noch mindestens 1 TB Speicherkapazität bieten.


Die Wahl der Komponenten ist bereits erfolgt und fand nach den oben genannten Gesichtspunkten statt.


CPU

Als CPU kommen ein AMD Sempron LE-1100 und ein Intel Celeron 430 zum Einsatz. Ja das sind zwei CPUs, letztenendes entstehen also zwei Home Server Systeme, die sich nur durch die zugrunde liegende Plattform unterscheiden.

Die beiden Prozessoren wurden gewählt, weil sie ausreichend Leistung für einen WHS bieten und gleichzeitig günstig und sparsam sind. Der AMD Sempron LE-1100 hat bei einem Takt von 1,9 GHz eine TDP von 45 Watt. Der Celeron 430 arbeitet mit 1,8 GHz und hat eine TDP von 35 Watt. Da Intel bekanntermaßen den Mittelwert angibt, AMD aber den Höchstwert, dürfte die Leistungsaufnahme unter Vollast bei beiden Chips letztenendes mehr oder weniger gleich ausfallen. Preislich hat AMD die Nase vorn - der LE-1100 kostet nur 31 Euro, während für den Celeron 430 41 Euro fällig werden.


Mainboard

Das Intel-basierte System wird auf einem GIGABYTE GA-945GZM-S2 basieren. Dabei handelt es sich um ein rund 50 Euro teures Micro-ATX-Mainboard, das eine umfangreiche Ausstattung bietet, wozu unter anderem Onboard-Grafik und vier SATA-Ports gehören. Der AMD basierte WHS wird auf einem GIGABYTE GA-M68SM-S2 basieren. Dabei handelt es sich um ein ebenfalls rund 50 Euro teures Micro-ATX-Mainboard, dessen Ausstattung ungefähr dem des Intel-basierten Modells entspricht. Hier kommt allerdings ein Nvidia-Chipsatz zum Einsatz. Auch hier sind Onboard-Grafik und vier SATA-Ports vorhanden.

Die Wahl fiel auf diese Mainboards, weil sie verhältnismäßig günstig sind und von einem etablierten Markenhersteller stammen. Es sollten sich also diverse Einstellungsmöglichkeiten bieten, mit denen der Stromverbrauch weiter gesenkt werden kann. Außerdem ist mit diesen Mainboards eine gute Erweiterbarkeit des Systems gewährleistet.


Arbeitsspeicher

1024 Megabyte DDR2-Speicher von MDT. Günstig & gut. Preis unter 20 Euro/Stk..


Festplatten

Die vier SATA-Ports sind wichtig, um günstige Festplatten verbauen zu können. Da 750-GB- und 1-TB-Modelle derzeit noch exorbitant teuer sind, werden 500-GB-Festplatten zum Einsatz kommen. Zunächst wird es sich um lediglich 2 Platten des Hersteller Western Digital handeln, die günstigsten derzeit verfügbaren 500-GB-Modelle (ca. 80 Euro/Stk.). Drei Jahre Garantie sollten ausreichen, da der Server ohnehin in einem Abstellraum landet, ist auch die Lärmentwicklung eher unerheblich.

Da auf den Mainboards vier SATA-Ports vorhanden sind, lassen sich später problemlos weitere Laufwerke nachrüsten, was auch bei der Wahl des Gehäuses berücksichtigt wurde.


Gehäuse

Das Gehäuse stammt von ASUS. Es handelt sich um das Modell TM-210, ein besonders kompaktes Mini-ATX-Gehäuse, das trotz seiner geringen Abmaße von 355x170x395mm (HxBxT) reichlich Platz für Festplatten bietet. Bis zu 5 HDDs lassen sich verbauen. Es ist zudem sinnvoll aufgebaut und schlicht aber ansehnlich gestaltet (falls der WHS dann doch nicht in der Besenkammer steht). Der Preis fällt mit knapp 30 Euro ohne Netzteil zudem recht günstig aus.


Netzteil

Das Netzteil stammt von Seasonic. Es handelt sich um das Modell S12II-330, das bis zu 330 Watt leistet, aber auch bei weniger Last einen sehr hohen Wirkungsgrad bietet und zudem dank eines 12 cm Lüfters auch noch recht leise arbeitet. Es ist wegen dieser Eigenschaften unter den Fans besonders leiser und sparsamer Systeme als eines der sparsamsten und effektivsten Netzteile bekannt, das dem ATX-Standard entspricht. Der Preis liegt bei rund 45 Euro.



Insgesamt entstehen pro Gerät Kosten in Höhe von rund 350 Euro, bei einer Speicherkapazität von 1 Terabyte. Die Kosten für eine Windows Home Server Lizenz (rund 120 Euro) sind da noch nicht mit einberechnet.



Die Teile befinden sich derzeit im Zulauf, sind also bestellt, sobald sie eintreffen geht es hier weiter. In der Zwischenzeit würde ich um eure Einschätzung bitten, was den Plan angeht.

Warum nicht VIA, Warum nicht Mini-ITX?!

VIA? Nein, VIA-basierte Systeme sind nicht in unserer Preisklasse angesiedelt - es soll schließlich ein günstiger WHS entstehen. Darüber hinaus bieten die meisten Mini-ITX-Mainboards nur 2 SATA-Ports, man müsste also entweder einen zusätzlichen Controller oder teure 1 Terabyte-Festplatten verbauen. Wir wollen aber wie erwähnt erschwinglich bleiben und werden deshalb 4 500 Gigabyte-Festplatten verwenden, die die günstigere Alternative darstellen. Dadurch ergibt sich ein weiteres Problem, das die Verwendung eines Mini-ITX-Mainboards nebst entsprechend kleinem Gehäuse unmöglich macht - Mini-ITX-Gehäuse bieten nicht genug Platz für vier Festplatten - im Normalfall lässt sich nur eine 3,5", manchmal aber auch 2 2,5" Festplatten verbauen. Insgesamt wäre ein Mini-ITX-System vielleicht sparsamer, fällt dafür aber unverhältnismäßig teurer aus.
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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 12:38

Was genau bietet diese Kiste dann - mittels des WHS - für Dienste an? Per Default sind das doch nur File- und Backup-Server, oder?

Ist das Ding jetzt nur für dich privat oder auch als Bauvorschlag für andere gedacht? Persönlich habe ich den Sinn hinter dem WHS immer noch nicht verstanden, aber nach dem, was ich gelesen habe, würde es imho wesentlich mehr Sinn ergeben, die 120€ für die Lizenz in andere Hardware zu investieren und sich mit einem anderen System ausseinanderzusetzen(<- das soll kein Flame sein, sondern eher ein Verständnisproblem!).
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#3 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 12:52

Mini ITX System müssen nicht teuer sein,

in der letzten CHIP (01/2008) haben sie ein NAS System zusammengebaut für 440 € mit 1 TB Speicherplatz.
Der vorteil von der VIA 1 ghz cpu ist die passive kühlung, und auch sonst ist das system sehr sparsam.

Als reiner Datenspeicher oder Backup Server eignet sich diese Lösung also allemal.
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#4 Mitglied ist offline   nim 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 12:57

tavoc: mir geht es um die erweiterbarkeit, von dem chip-artikel gibt es wohl keine online-version?

440,- ist schonmal 90,- mehr als bei meinem aktuellen stand.
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#5 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 13:05

Hi,

als AMD-Board würde ich das ASUS M2A-VM HDMI, 690G nehmen. Es kostet auch nur ca. 50€, hat die bessere Onboard-Grafik, verbraucht weniger Strom und hat auch schon einen HDMI-Anschluss.

http://geizhals.at/d...nd/a243029.html

Edit: Das Gehäuse bietet übrigens nur Platz für 3 Festplatten, die auch noch so nahe zusammen sind, dass sie sich gegenseitig aufheizen. Ein 92mm Lüfter an der Front ist deshalb Pflicht.

MfG

Dieser Beitrag wurde von Langi0815 bearbeitet: 16. Dezember 2007 - 13:28

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#6 Mitglied ist offline   nim 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 13:44

hallo,

soweit ich das nachvollziehen kann, bietet das gehäuse 3 interne plätze und zwei externe 3,5", womit das wieder 5 wären, genau kann ich das natürlich erst sagen, wenn ich es hab.

Eingefügtes Bild

zum board: auf die leistungsfähigkeit der onboard-grafik braucht man bei einem home server system ebenso wenig wert zu legen, wie auf den hdmi-anschluss, oder versteh ich da was falsch? das gerät läuft doch schließlich vollkommen ohne display und wird nur per web interface bedient. zum stromverbrauch: ich dachte eigentlich, dass eher das intel-board in sachen stromsparen die schlechtere wahl war... mal schauen, wie sich das in der realität darstellt, ggf wird dann halt umdisponiert. danke auf jeden fall schon mal für den tipp.

PS: ich habe nicht vor mich über sinn und unsinn von windows home server zu unterhalten. es soll sich letztenendes um ein system mit whs handeln, andere systeme kommen nicht in frage. ich will das whs system im laufe der zeit durch addons erweitern, also nicht nur als backup oder file server verwenden.
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#7 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 16. Dezember 2007 - 22:42

@nim Von der Chip gibt es keine Online Version, ich kann dir die entsprechenden Seiten jedoch zukommen lassen.

Wenn du das WHS dann noch für weitere Dienste nutzen willst, dann ist die CHIP Konfiguration wahrscheinlich nicht zu allzu gut dafür geeignet --> CPU ist zu schwach.

Als reiner File/ Backupserver ist aber der Stromverbrauch unschlagbar, Standby ca 0,9 W und sonst waren es irgendwas in den 20ern ( ich kann aber nochmal nachschauen).
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#8 Mitglied ist offline   nim 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 12:57

hallo tavoc,

schade, dass es den artikel nicht online gibt :/ aber ich nehme das angebot sehr gerne an, die mail wäre dann an die im impressum von winfuture.de unter meinem namen angegebene adresse zu richten.

letztenendes soll der whs nicht ausschließlich zu backup- oder fileserver-zwecken eingesetzt werden, wie gesagt, alles ist auf erweiterbarkeit ausgelegt...

der stromverbrauch wird ein extrem spannendes thema... heute kommen hoffentlich die gehäuse, die restliche hardware werd ich wohl erst nach weihnachten oder im neuen jahr in den händen halten.

danke nochmal für deine hinweise,
nim
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#9 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 19:24

Hast du schon mal an embedded Systems nachgedacht (wegen fixe Folgekosten)?
Das einzige, was da noch rein müsste, wäre eine Festplatte... sonst bringen die alles schon mit.
Für deine Zwecke würde so ein 400 EUR Teil vollkommen ausreichen.
Erweitern kannst du die ja dann hinterher mit einem SAN.
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#10 Mitglied ist offline   nim 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 19:57

Mein Ziel ist es, den Home Server mit alltäglichen Komponenten zu realisieren, das ganze günstig zu halten und auch ein wenig an die Stromkosten zu denken. Die Folgekosten stehen aber nicht an der ersten Stelle, sondern sind nur ein Teil der Überlegungen. Bei einem Embedded-Gerät habe ich zwar von den Stromkosten her einen Vorteil, doch ich bezweifle ob der nicht durch die hohen Einstiegskosten und die im Vergleich sehr hohen Kosten für Erweiterungen wieder verloren gehen würde. Schließlich kostet ein solches Gerät schon von Haus aus recht viel und das von dir vorgeschlagene SAN verursacht wieder Kosten. Bei dem oben beschriebenen Konzept habe ich den Vorteil, dass ich bei Bedarf einfach noch ein paar Platten nachrüsten kann, die einzeln ja inzwischen recht günstig zu haben sind.

Ich habe bereits die Gehäuse und die Mainboards erhalten, im neuen Jahr oder zwischen Weihnachten und Neujahr dürften dann auch die restlichen Komponenten eintreffen. Ich glaube, dass ich erst dann eine Aussage darüber treffen kann, wie sich das Ganze in der Realität bewährt. Zahlen zum Stromverbrauch und der Leistung lesen sich zwar auf dem Papier schön, aber letztenendes sieht es meist anders aus. Ich werde dann meine Erkenntnisse schildern, vielleicht stellt sich ja heraus, dass eure Empfehlungen die bessere Wahl wären... wir werden sehen, sprach der Blinde :grin:

PS: Wie ich vorhin erst bemerkt habe, bieten die Western Digital SE16 SATAII 500 GB den besten Preis pro Gigabyte :lol: yay, gut gekauft.

Dieser Beitrag wurde von nim bearbeitet: 21. Dezember 2007 - 20:00

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#11 Mitglied ist offline   Jay-Jay 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 20:06

hast du dir auch gedanken um die luftzirkulation gemacht? also was für lüfter da in das gehäuse rein-
passen bzw. ob schon welche drin sind? ist leider schlecht erkennbar ob das hinten am gehäuse ein 80x80x25mm cooler ist.

toodles
jay-jay
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#12 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 15:58

Hi,

ein paar Tipps noch für das Gehäuse:

Der hinten verbaute 80x80x25 Lüfter ist so laut, dass er gegen einen 92x92x25 Lüfter getauscht werden sollte. Ein Grösserer ist leider nicht möglich.
An der Front sollte ein 80x80x25 Lüfter verbaut werden. Ein Grösserer ist nicht möglich und ist auch nicht im Lieferumfang enthalten. Diesen sollte man zuerst einbauen, allerdings fällt dadurch der Platz für eine Festplatte weg, wenn man keine Lust hat neue Befestigungslöcher zu bohren. Ausserdem wird der Lüfter hinter den Schaltern befestigt und man muss deshalb zuerst die Kabel umverlegen.
Danach sollten die Laufwerke und Festplatten verbaut werden, da sie sonst nicht mehr am CPU-Lüfter vorbei passen.

Aber mal abgesehen von den paar Kleinigkeiten ist es ein gut aussehendes kleines Gehäuse.


MfG
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#13 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 17:32

sie haben post nim
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#14 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 15:34

Hi nim,
bevor ich dich an Heiligabend jetzt im irc dichtspamme und du es später eh wieder vergisst:
Würdest du mir eventuell mal den gefallen tun und a) Stromverbrauch vom gedrosselten Celeron System zukommen lassen?
b) wäre, wenn du mal Bock hast, ne Ubuntu Live CD reinzuwerfen (Desktop bitte) und einmal cat /proc/cpuinfo zu posten? Wär mal Interessant ob das von Haus aus passiert. Für zukünftige Kunden, denen es nicht so auf Windows an kommt, sondern eher auf ein sparsames und günstiges Desktopsystem und aber auch für meinen Server, dann würde ich mich eventuell von meinem AM2 Server trennen.

Wär nett von dir, wenn das mal machen würdest. Ich schulde dir etwas! ;)

Gruß Patrick
HP Touchsmart TM2 2010eg - Intel i7-430UM - 4GB Ram - Intel X25-M 80GB SSD - Windows 7 Professional
Workstation: Intel E8400 - 4GB Ram - MSI P45 Board - Windows 7 Professional
Storage-Server: 3ware 9650SE 8LPML - 5x WD GP 1,5TB Raid5 - Ubuntu
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#15 Mitglied ist offline   Henning 

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geschrieben 15. April 2008 - 10:49

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