WinFuture-Forum.de: Bei Dual Core Keine Verdoppelung Der Ghz-werte - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Bei Dual Core Keine Verdoppelung Der Ghz-werte Irrtum oder Fakt?


#1 Mitglied ist offline   Pimp.my.PC 

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  geschrieben 03. Dezember 2007 - 19:54

Hi,

letztens hab ich das wieder gehört: En Bekannter hat damit angegeben, das er sich en Zweikern-Prozessor gekauft hat, mit 3 GHz. Er meinte, dass er ja dann 6 Gigaherz hätte, da hab ich zu ihm gemeint, dass das net stimmt, dass sich die Mhz-Zahl net verdoppelt. Das stimmt doch oder?

Da ich das schon oft gehört habe, frage ich mich jetzt, ob das ein Irrtum is, oder ob das stimmt

Gruß,
Pimp.my.PC

Dieser Beitrag wurde von Pimp.my.PC bearbeitet: 03. Dezember 2007 - 21:32

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#2 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 19:55

Dein bekannter hat entweder keine Ahnung, oder er wollte dich auf die Schüppe nehmen
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#3 Mitglied ist offline   Worm 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 19:59

das is definitiv ein irrtum. wenn du einen 2GHz singlecore hast und dann einen 2GHz dualcore, dann is der nich doppelt so schnell bzw is wie ein 4GHZ CPU. das is immer anwendungsabhängig. spielst du jetz z.B ein älteres spiel wie...sagen wir mal starcraft :blink:, dann hast du von dem dulacore fast nix, denn das spiel unterstützt nur einen core und der 2. wird nich benutzt, außer das er die restlichen programme wie firewall etc berechnet, da der 1. core von starcraft voll ausgenutzt wird (und das bei der grafik :D).
hast du jetz hingegen ein spiel, was dualcore unterstützt, dann kann man fast von einer verdopplung der leistung sprechen, aber nur knapp, denn die synchronisation und der abgleich der beiden kerne verbraucht auch ressourcen. also 2*3GHZ sind in dem falle ungleich 6GHz, denn es ist immer andwendungsabhängig in wie weit 2 kerne genutzt werden. also wird man in einer reinen singlecore andwendung mit einem 3GHz singlecore besser dran sein als mit einem 2GHz dualcore, was sich jedeoch bei einer dualcore anwendungganz schnell ändert.
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#4 Mitglied ist offline   Spoo 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 20:00

Hi, bei einem C2D hat man 2X 3 GHz. 2 Kerne die mit 3 GHz arbeiten. Zusammnrechen kann man die Leistung nicht, wird allerdings auch sehr gerne bei EBAY so angepriesen was aber falsch ist.

Gruss Spoo
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#5 Mitglied ist offline   Pimp.my.PC 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 20:10

Ja, das hab ich ja auch gesagt. Aber so oft, wie ich das schon gehört hab, is das ein sehr populärer Irrtum.
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#6 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 21:24

Beitrag anzeigenZitat (Pimp.my.PC: 03.12.2007, 20:10)

wie ich das schon gehört hab, is das ein sehr populärer Irrtum.


Der auch gerne für unwissende Kunden in der Werbung missbraucht wird -.-

BTW:

Mit enstprechender Software (hoffe ich verschreibe mich nun nicht grad) die "Multitreading" kann, kannst du nahezu die Leistung ver("kernen") da diese Programme in der Lage sind, alle Kerne einer CPU zu nutzen und nicht wie die meisten nur einen :blink:

Allerdings ist solche Software noch nicht sehr verbreitet und ehr im Professional-Bereich zu finden (stichwort "3D-Animationssoftware") :D

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 03. Dezember 2007 - 21:27

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#7 Mitglied ist offline   Pimp.my.PC 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 21:27

Zitat

Der auch gerne für unwissende Kunden in der Werbung missbraucht wird -.-



ja, leider.... :blink:

Dieser Beitrag wurde von Pimp.my.PC bearbeitet: 03. Dezember 2007 - 21:32

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#8 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 21:35

Noja, also ich sehe das schon so, dass man bei zwei Kernen mit je 2 Ghz das schon zusammenrechnen kann und sagen es sind 4 GHz, denn 2 mal 2 sind ja 4 aber man kann die Leistung eines 2x2 GHz Prozessors nicht mit einem 1x4GHz Prozessor vergleichen. Das ist wie ein Auto mit 2 x 300 PS Motoren. Das kann man schon mit 600 PS angeben aber es ist nicht vergleichbar mit einem Auto mit einem 600 PS Motor.

Ich glaub aber das Hauptproblem bei der Angabe ist, dass bei einem 2x2 GHz Prozessor, der mit 4 GHz angegeben ist, der stolze Käufer nun rechnet "Ahaaa - 4 GHz steht drauf, 2 Kerne sinds, dann macht das ja effektiv 8 GHz." jo und dann wirds erst richtig falsch.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
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#9 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 03. Dezember 2007 - 21:47

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 03.12.2007, 21:24)

Der auch gerne für unwissende Kunden in der Werbung missbraucht wird -.-

BTW:

Mit enstprechender Software (hoffe ich verschreibe mich nun nicht grad) die "Multitreading" kann, kannst du nahezu die Leistung ver("kernen") da diese Programme in der Lage sind, alle Kerne einer CPU zu nutzen und nicht wie die meisten nur einen :D

Allerdings ist solche Software noch nicht sehr verbreitet und ehr im Professional-Bereich zu finden (stichwort "3D-Animationssoftware") :D

Multithreaded wäre wohl ein besseres Wort ;) Aber 100% sind unmöglich zu erreichen, da du die einzelenn threads synchronisieren musst.
Quadcores lohnen sich ja Momentan auch nur für Leute die z.B. viel Filme bearbeiten. Oder mit Nero nen Film Rendern und nebenbei zocken, oder eben sowas.
Wenn man nur spielt reicht nen 3GHz Dualcore locker aus :blink:

@Gitarremann: Du kannst es nich Addieren. Die aller wenigsten Anwendungen schaffen eine 75%ige Leistungssteigerung je Kern. Und wenn man das mal nimmt, bist du bei 8 Kernen schon in nem Bereich, wo sich mehr Kerne, aufgund des höheren Verwaltungsaufwands, grad noch lohenn und du mit 16 Kernen vllt. einen % mehr Leistung hättest als mit 8 Kernen.
Nur bei ganz Spezielle Anwendungen mit günstigen, gut parallelisierbaren Code, könnte man die GHz Addieren. z.B. Raytracin zur Beleuchtung kann gut Programmiert mit bis zu 99,x % mit mehr Kernen Skalieren. Oder wenn man in nem Game die Ki für verschiedene Gegner auf Kerne verteilt. Aber davon sind wir noch weit weit entfernt....

Dieser Beitrag wurde von Stratus-fan bearbeitet: 03. Dezember 2007 - 21:55

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#10 Mitglied ist offline   Mehr_Genie_als_Wahnsinn 

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geschrieben 04. Dezember 2007 - 10:19

Leute ich glaube ihr seht das falsch. Der Sinn eines DualCore-Prozessors ist es, Rechenleistungen nebeneinander also gleichzeitig zu machen. Man kann das gut mit einer einspurigen und einer zweispurigen Straße vergleichen. Bei der einspurigen Straße müssen die Autos doppelt so schnell fahren wie bei der Zweispurigen, damit man gleich viele Autos in der gleichen Zeit bewältigen kann.
Man kann das natürlich nicht 1 zu 1 ummünzen und sagen ein 2,6 GHz C2D ist genau gleich schnell wie ein 5,2 GHz SingleCore (in meinen Augen ist der C2D sogar leistungsstärker), aber es geht zumindest in diese Richtung.
Wie gesagt der große Vorteil liegt darin, dass der C2D Sachen gleichzeitigt berechnet und nicht nacheinander.
Aber der eigentliche Punkt, warum man auf diese Technologie umgestiegen ist war, weil man die Prozessoren mit extrem hoher Taktung nicht mehr ausreichend kühlen konnte. Man brauchte dazu rießen Ventis, die laut waren und irr viel Strom brauchten.
Ich habe mit beide Prozessortypen genügend Erfahrungen gemacht und ich muß sagen, dass C2D-Prozessoren mir subjektiv spürbar leistungsstärker vorkommen als SingleCore-Prozessoren
MfG
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#11 Mitglied ist offline   catfishman 

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geschrieben 04. Dezember 2007 - 10:37

Diese Milchmädchenrechnung hat ungefähr mit Einführung der Hyper-Threading-Technologie im Pentium 4 angefangen. Seit dem kommt das (fast wie diese Kettenbriefe) immer wieder. "Damals" (ist bei mir noch heute) waren nur Teile des Kerns zwei Mal vorhanden. Heute sind es zwar echte zwei/vier Kern-CPUs, aber die Taktung bleibt doch immer noch bei der nominalen (also z.B. 3,0 GHz). Zum "Verlust" noch ein Auszug aus dem entsprechenden Artikel "Hyper-Threading" aus der heißgeliebten Wikipedia:

"Bei Anwendungen, die speziell für Multi-CPU-Systeme konzipiert sind, kann die Leistung theoretisch um die Anzahl der verfügbaren logischen wie physikalischen Prozessoreinheiten vervielfacht werden, abzüglich des anfallenden Verwaltungsaufwandes."

Mitlerweile wissen wir doch aber auch, daß die Taktrate nicht das Maß aller Dinge ist.... wenn die Architektur für'n Hintern ist.... (genau wie das Megapixelgeprotze bei Digitalkameras).


STARCRAFT 4ever !

Dieser Beitrag wurde von catfishman bearbeitet: 04. Dezember 2007 - 10:39

I am responsible when anyone, anywhere
reaches out for help, I want my hand to be there.

Dream Theater - The Shattered Fortress
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#12 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 04. Dezember 2007 - 14:33

Beitrag anzeigenZitat (Mehr_Genie_als_Wahnsinn: 04.12.2007, 10:19)

Leute ich glaube ihr seht das falsch. Der Sinn eines DualCore-Prozessors ist es, Rechenleistungen nebeneinander also gleichzeitig zu machen. Man kann das gut mit einer einspurigen und einer zweispurigen Straße vergleichen. Bei der einspurigen Straße müssen die Autos doppelt so schnell fahren wie bei der Zweispurigen, damit man gleich viele Autos in der gleichen Zeit bewältigen kann.
Man kann das natürlich nicht 1 zu 1 ummünzen und sagen ein 2,6 GHz C2D ist genau gleich schnell wie ein 5,2 GHz SingleCore (in meinen Augen ist der C2D sogar leistungsstärker), aber es geht zumindest in diese Richtung.
Wie gesagt der große Vorteil liegt darin, dass der C2D Sachen gleichzeitigt berechnet und nicht nacheinander.
Aber der eigentliche Punkt, warum man auf diese Technologie umgestiegen ist war, weil man die Prozessoren mit extrem hoher Taktung nicht mehr ausreichend kühlen konnte. Man brauchte dazu rießen Ventis, die laut waren und irr viel Strom brauchten.
Ich habe mit beide Prozessortypen genügend Erfahrungen gemacht und ich muß sagen, dass C2D-Prozessoren mir subjektiv spürbar leistungsstärker vorkommen als SingleCore-Prozessoren
MfG

Naja wenn du nen 2.6Ghz Dualcore (C2D) mit nem 5.2GHz P4 Singleciore vergleichst, könnte der C2D doch teilweise schneller sein :smokin:
Zum beispiel Straße. Das is ja nichmal schlecht. Das probelm was wir heute haben: Die Autos nutzen nicht beide Fahrbahnen, sondern nutzen die 2. Spur nur schnell zum überholen und nehmen danach gleich wieder die Erste :) Allerdings wird das beispiel Straße und Autos beim Thema Synchronisierung wieder blöd :)
Und das Problem ist z.B. bei matheaufgaben gut zu erklären. Angenommen du hättest eine Aufgabe wo der Wert X in 20 verschiedenen operationen hintereinander verrechnet wird (also meinetwegen a+3=b b/4=c c*11=d usw.). Da hast du von nem Dualcore 0! Was soll der 2. kern da tuen, er müsste ja eh immer auf das Ergebnis vom ersten Warten, steht also Still. Das is also zu 0% geeignet. Wenn du viel zu berechnen hast, kannst du natürlich wieder 2 dieser Aufgaben gleichzeitig berechnen, da is nen Dualcore klar schneller :)
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#13 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 04. Dezember 2007 - 14:36

Zitat

Naja wenn du nen 2.6Ghz Dualcore (C2D) mit nem 5.2GHz P4 Singleciore vergleichst, könnte der C2D doch teilweise schneller sein

Das ist immer auf die selbe Architektur bezogen...

1x P4 5,2 GHz ist also wenn dann mit 2x P4 2,6 GHz zu vergleichen, nicht mit einem Core 2 Duo mit 2x2,6 GHz
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#14 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 04. Dezember 2007 - 14:39

Beitrag anzeigenZitat (Daniel: 04.12.2007, 14:36)

Das ist immer auf die selbe Architektur bezogen...

1x P4 5,2 GHz ist also wenn dann mit 2x P4 2,6 GHz zu vergleichen, nicht mit einem Core 2 Duo mit 2x2,6 GHz

Der :smokin: war nich ohne Grund dahinter :)
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#15 Mitglied ist offline   Mehr_Genie_als_Wahnsinn 

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geschrieben 05. Dezember 2007 - 14:33

Beitrag anzeigenZitat (Stratus-fan: 04.12.2007, 14:33)

Naja wenn du nen 2.6Ghz Dualcore (C2D) mit nem 5.2GHz P4 Singleciore vergleichst, könnte der C2D doch teilweise schneller sein ;)



Hmpf war doch jetzt nur ein Beispiel ;)
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