WinFuture-Forum.de: Briten Vermissen Datenträger Mit Persönlichen Daten Der Einwohner - WinFuture-Forum.de

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Briten Vermissen Datenträger Mit Persönlichen Daten Der Einwohner


#1 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 20. November 2007 - 22:47

Zitat

Two computer discs holding the personal details of all families in the UK with a child under 16 have gone missing.
http://news.bbc.co.u...ics/7103566.stm

Die Daten sind sicher...

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 21. November 2007 - 05:37

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#2 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 20. November 2007 - 23:06

ach, die können doch morgen ne kopie der festplatten über die beliebten tauschbörsen runterladen, dann ham se ihre daten wieder ;)
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#3 Mitglied ist offline   swissboy 

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geschrieben 21. November 2007 - 05:31

@ph030: "computer discs" sind CDs, keine Festplatten!

Hier ein deutschschprachiger Artikel dazu von tagesschau.de.

Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 21. November 2007 - 05:31

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#4 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 21. November 2007 - 05:37

Hab's in "Datenträger" geändert - welche Art ist letztlich ja egal.
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#5 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 21. November 2007 - 05:57

Wahnsinn, wie dumm Regierungen sich beim Thema Datenschutz anstellen.
Na ja, im weniger schlimmsten Fall,
bekommen die Betroffenen in nächster Zeit bisl mehr Werbung von
Milupa und Pampers.
Und im schlimmsten Falle....?
Wär doch mal interessant zu wissen,
ob in solchen Fällen Schadensersatz einklagbar wäre.
Vielleicht könnte man mit diesem Umweg,
die Regierungen zwingen, persönliche Daten besser zu sichern.....

Aber wahrscheinlich ist es mal wieder nicht möglich,
da man ja (im Moment) keinen Schaden nachweisen kann.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.
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#6 Mitglied ist offline   swissboy 

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geschrieben 21. November 2007 - 06:11

Klar sind solche Vorfälle schlecht, aber es genügt eben schon ein einziger dummer / naiver / schlecht informierter Mitarbeiter bzw. Beamter und schon ist es passiert. Wie überall wo gearbeitet wird passieren halt auch Fehler, so schlimm und unverständlich sie auch sein mögen. Damit wird man im heutigen Zeitalter der Technologiesierung leben müssen. Alles hat seinen Preis, komplett verhindern wird man es nicht können.
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#7 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 21. November 2007 - 07:01

Das ist kein Fehler mehr, das ist der GAU.

Menschliches Versagen kann man durchaus verhindern, sei es durch Schulungen oder geeignete technische Maßnahmen. Wie andere Sachen vorher, werden diese Daten mit Sicherheit auch an die Öffentlichkeit gelangen, aber selbst wenn man den Täter schnappt, ist da aus meiner Sicht ein nicht wiedergutzumachender Schaden entstanden.

Grade bei denen, die immer unsere Sicherheit propagieren und auch die nötigen Mittel hätten, um solche Vorfälle zu vermeiden, ist sowas unverzeihlich.
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#8 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 21. November 2007 - 08:43

Das war doch klar, dass zusammengeraffte private Daten von Bürgern bei Regierungen
und Behörden in schlechten und wenig vertrauenswürdigen Händen sind!

Das ist doch vorauszusehen,
dass mit den zusammengerafften Vorratsdaten aller Bürger ab 1.1.2008 auch passieren wird,
irgendwer wird die gestohlenen Daten der Bürger
an irgendwelche Mugus oder andere Schurkenstaaten verschusseln,
oder verraten und verkaufen
und/oder schlechte Software, wie bei staatlichen Projekten aus Erfahrung
per default üblich, macht dies ohnehin quasi von selbst.

Die einzige Möglichkeit wie sich solchen Super GAUs vorbeugen lässt,
ist eben diese Daten nicht zusammenzuraffen!
Grundgesetzfeindliches Bürgerauspionieren stoppen!


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 21. November 2007 - 08:48

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#9 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 18. Dezember 2007 - 22:51

und es geht weiter.....
oder soll man sagen,
es kommt mehr ans Tageslicht als bisher....?

http://www.nytimes.com/cnet/CNET_2100-1029...amp;oref=slogin
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.
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#10 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 17:32

Die Daten sind sicher ;D .

Wie heute bekannt wurde, wird in England erneut eine CD mit Informationen über 160.000 kranke Kinder und Angaben zu zehntausenden erwachsenen Patienten vermißt.
http://www.tagesscha...enverlust8.html

Also nochmals: Die Daten sind sicher!

Dieser Beitrag wurde von Tiggz bearbeitet: 23. Dezember 2007 - 17:45

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#11 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 20:21

http://www.spiegel.d...,523948,00.html wollen wir dabei nicht vergessen, ist ja auch noch nichtmal eine Woche her ;D

Edith darf natürlich auch die Japaner nicht vergessen: http://www.spiegel.d...,523769,00.html

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. Dezember 2007 - 20:23

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#12 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 22:51

ICH HAB's JA GLEICH GESAGT! ;D

Sowas muss ja dauernd passieren,
wenn die zuviel Bürgerdaten zusammenraffen!

Demnächst können wir das in Deutschland mit
den Bürgerdaten in der Voratsdatenspeicheurung
(Händy, Telefon, Email und Internet)
sicherlich auch dauernd erleben.
Dann gilt genauso, was ich oben fett und breit schrieb, jawoll!

Die einzige Möglichkeit wie sich solchen Super GAUs vorbeugen lässt,
ist eben diese Daten nicht zusammenzuraffen!
Grundgesetzfeindliches Bürgerauspionieren stoppen!


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#13 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Januar 2008 - 12:10

*bump*

Mal wieder die Briten, diesmal das britische Militär(und ein US-Unternehmen):
http://www.heise.de/.../meldung/102065
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#14 Mitglied ist offline   swissboy 

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  geschrieben 19. Januar 2008 - 12:12

Erneut Datenpanne in London
Laptop mit geheimen Angaben aus Auto gestohlen

Erneut sind in Großbritannien persönliche Daten von Hunderttausenden Bürgern verloren gegangen. Wie die Regierung in London am Abend mitteilte, wurde einem Offizier der Royal Navy Mitte vergangener Woche aus einem Wagen auf einem Parkplatz in Birmingham ein Laptop gestohlen. Auf dem Computer waren demnach persönliche Angaben von rund 600.000 Angehörigen oder Bewerbern der Marine, der Marineinfanterie und der Luftwaffe gespeichert. Neben Daten zu Person und Wohnort fanden sich teilweise auch Sozialversicherungsnummern, Passnummern und Führerscheinangaben sowie medizinische und familiäre Details auf der Festplatte des Geräts.

Kompletter Artikel und Quelle: tagesschau.de
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#15 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 13:46

Die nächste Datenpanne beim britischen Militär
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