2 Computer An Einem Monitor ?
#1
geschrieben 15. Mai 2004 - 17:18
Nun möchte ich gleichzeitig 2 Computer an diesen anschliessen und diese auch betreiben.Ist dies ohne weiteres möglich oder kann es zu Komplikationen(Störungen)kommen.
Danke schon mal
P.S. Betriebssystem 2x WinXP Pro
Anzeige
#2
geschrieben 15. Mai 2004 - 17:37
das geht mit Hilfe eines Umschalters. Gleichzeitig brauchst du dann nur eine Maus und eine Tastatur Zum Beispiel dieser hier könnte das:
http://www.e-bug.de/...p/pi/1122905.ht
#3
geschrieben 15. Mai 2004 - 17:41
Umschalten geht "on the fly" über Tastendruck (am Monitor!) - man sollte allerdings wohl auf beiden PCs die selbe Monitoreinstellung (Auflösung, Wiederholfrequenz) beibehalten. Sonst ist das Umschalten "stressiger" für den Monitor. Macht man dies aber, geht dies ohne größeres Geknister und Geklicke ziemlich schnell - innerhalb 2 Sekunden bei mir.
Probleme gab es deswegen bis jetzt keine bei mir. Naja, warum auch. Du brauchst natürlich noch ein 2. Kabel. Aber ansonsten wars das.
Dieser Beitrag wurde von Meltdown84 bearbeitet: 15. Mai 2004 - 17:42
#4
geschrieben 15. Mai 2004 - 17:46
das mit dem Switch war mir schon bekannt,aber ebend die wollte ich umgehen.
@ Meltdown 84
Danke,genau so wie du es beschreibst will ich es auch machen.Kabel sind eh vorhanden.Schon ist das Problem gelöst.
#5
geschrieben 15. Mai 2004 - 18:10
Zitat (Intertorsten: 15.05.2004, 18:37)
das geht mit Hilfe eines Umschalters. Gleichzeitig brauchst du dann nur eine Maus und eine Tastatur Zum Beispiel dieser hier könnte das:
http://www.e-bug.de/...p/pi/1122905.ht
Also ich habe mit diesen Umschaltboxen eher schlechte Erfahrungen gemacht. Wir setzen sie im Büro ein und da geht es zwar. Aber bei mir zu Hause an den Rechnern hat das ding nichts verloren. Es zieht die ganzen Spiele runter. Aber wenn du es nur zum Arbeiten willst, dann geht es. Nur zum Spielen ist es nichts halbes und nichts ganzes und für so einen Joke finde ich die Dinger auch zu teuer...
#6
geschrieben 15. Mai 2004 - 18:16
mal einen Blick auf dem Monitor zu werfen(Z.B.Input B=BNC).Ansonsten der neue Rechner für alles andere (Input A=Sub-D).Die sollen auch gleich noch über ein
USB-Linkkabel verbunden werden,zwecks Datenaustausch.
#7
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:02
mutze
#8
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:14
#9
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:18
Zitat (mutze13: 15.05.2004, 20:02)
mutze
Naja. Wenn der andere Rechner direkt daneben steht - und man NICHT GigaBit-Übertragungsraten haben will - dann tut es auch ein USB 2.0-Link. (480 MBit)
Schneller als eine 100 MBit-Verbindung allemal. Und ein Virtual Network lässt sich auch per Software realisieren - jedenfalls bei meiner Verbindung. Bei mir ist es auch eindeutig als Network-Bridge gekennzeichnet.
Es geht also. Bei USB 1.1 wäre die Geschichte natürlich Blödsinn. Auch müssen natürlich beide Rechner über diese USB 2.0-Anbindung verfügen. Ist auch nur ein Glied in der Kette auf 1er Niveau, kann man es vergessen.
Transferraten bei mir bis zu 15 MB. Ich nutze sowas allerdings nicht allzuoft.
Dieser Beitrag wurde von Meltdown84 bearbeitet: 15. Mai 2004 - 19:19
#10
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:26
nicht tonnenweise Daten schaufeln und wenn na die Zeit muss ich ebend mitbringen.Bei solchen Sachen sollte man schon den Kosten/Nutzen-Faktor berücksichtigen.
#11
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:28
Aufgrund der Länge dieser Teile ist sowas aber nur vorteilhaft beim kurzzeitigen
Übertragen von Daten. Also zum Beispiel von Notebook auf PC-Station, oder Austausch
auf Nachbarrechner der daneben steht.
Es funktioniert natürlich auch auf USB 1.1 - Niveau - wer also auf Speed verzichten kann und einfach nur eine Übertragungsmöglichkeit sucht, kann auch hier fündig werden.
Die beigelegte Software entscheidet allerdings wohl massgeblich über die Möglichkeiten dieser Dinger.
#12
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:34
Zitat (Sensus: 15.05.2004, 20:26)
Die Dinger sind auf jedenfall nützlich. Auch wenn man sie nur langsam benutzen kann - man kann eine Verbindung etablieren ohne den Rechner aufschrauben zu müssen oder großartig mit Wechseldatenträgern zu hantieren. Deswegen habe ich es mir auch geholt. Zudem sind sie nicht allzu teuer. Ein nettes Zubehörteil wer seinen Gerätepark erweitern will. Bei den anderen Hardware-Geschichten ist ja im Moment noch abwarten angesagt (BTX, Sockel 939 und 775, DDR2, PCI Express, S-ATA und so weiter und sofort - das Zeug muß erst flächendeckend verfügbar und ausgereift sein. Diese USB-Geräte kann man aber auch später noch gebrauchen. Diese sind also wohl zukunftssicher. Und das kann man von den "restlichen" PC-Bestandteilen im Moment nicht behaupten. Im Moment gebe ich nur Geld für Lizenzen und Zubehörteile aus... )
#13
geschrieben 15. Mai 2004 - 19:35
Wie gesagt Hersteller gibt es genug,man weiss eh nicht welchen man nehmen soll.Evtl.aber einen Markenhersteller(im Zweifelsfall).
Dieser Beitrag wurde von Sensus bearbeitet: 15. Mai 2004 - 19:36