WinFuture-Forum.de: Was Ist Genau Opensource Betriebssystem? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Andere Betriebssysteme
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Was Ist Genau Opensource Betriebssystem?


#1 Mitglied ist offline   italo.speedy 

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geschrieben 15. November 2007 - 04:17

Hallo kann mir jemand sagen was genau ein open source betriebssystem ist habe hier schon gelesen das es besser ist wie windows,.was ist da genau der unterschied?Was ist da besonders
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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 15. November 2007 - 06:39

Ein OpenSource-Betriebssystem zeichnet sich, wie der Name schon aussagt, vor allem dadurch aus, dass sämtlicher Quellcode verfügbar ist. Dieser kann von jedem eingesehen und bei Bedarf an eigene Wünsche angepasst werden - entsprechende Qualifikation natürlich vorrausgesetzt. Dies stellt den Gegensatz zu ClosedSource-Systemen, wie z.B. MS Windows oder Apple Mac OS, dar, bei denen so gut wie niemand, ausser dem Hersteller, Einsicht auf die Sourcen hat und selbst wenn, darf man ohne Erlaubnis des Herstellers zwar eigene Modifikationen erstellen, diese aber nicht weiter verteilen.

Welcher Ansatz einem mehr zusagt, ist Geschmackssache.

Die größten Vorteile an OpenSource-Systemen sind:
  • Quelloffen (Einsicht in den Code)
  • Erlaubnis zu Veränderung und zur kostenlosen Weitergabe sowohl des Systems, als auch eigener Modifikationen(die genauen Bedingungen stehen in den Lizenzen, wobei die GPL und BSD am verbreitetsten sind)
  • wesentlich mehr Augen, die über den Code schauen (können), dadurch in der Regel ein wesentlich schnelleres Bugfixing als bei ClosedSource
  • fertig gebaute Systeme für spezielle Wünsche bzw. Einsatzgebiete
  • für annähernd jede Aufgabe gibt es mindestens ein Programm, was nichts kostet und seinen Job gut erledigt
  • ein wesentlich ausgefeilteres Rechtemanagement, als bei Windows - das hat bei UNIX und folgenden so Tradition und hilft, viele Gefahren wie z.B. Virenbefall im vorneherein zu verhindern bzw. den potentiellen Schaden zu minimieren - entsprechend gibt es aktuell kaum Malware
  • im Allgemeinen ist es wesentlich schonender zu den Ressourcen (CPU, RAM, ...) als z.B. Windows, dadurch folgt mehr Performance für die eigentlichen Anwendungen, so dass für normale Office-Tätigkeiten eine 1GHz CPU und 512MB RAM meistens mehr als ausreichend sind. Ein System komplett mit Office, WWW/Mail-Client, Multimedia-Applikationen und allem was man sonst noch so braucht, lässt sich ohne Probleme in 3GB fassen - man vergleiche dazu die Basis-Installation von Windows Vista, die braucht mindestens 10GB Festplattenspeicher und bringt kaum etwas sinnvolles mit...


Negativ:
  • die Unterstützung von Seiten der Hardwarehersteller ist sehr unterschiedlich, es gibt positive Beispiele, wie z.B. Intel, Sun, HP oder IBM, gleichzeitig aber auch negative wie z.B. Lexmark, die Treiber erstellen bzw. deren Entwicklung unterstützen oder eben nicht.
  • damit einher geht, dass topaktuelle Hardware öfters mal Probleme machen kann, folglich sollte man sich vor dem Kauf informieren - allerdings unterstützt Linux direkt im Kernel von Haus aus wesentlich mehr Hardware als Windows
  • ähnlich wie bei der Hardware sieht es auch mit kommerzieller Software aus, Adobe hat z.B. kein Photoshop für Linux anzubieten - ältere Versionen lassen sich aber trotzdem zum Laufen bringen. Positives Beispiel wäre hier z.B. Maya, das läuft ohne Probleme und wesentlich performanter als unter Windows. Auch hier gilt es, sich entweder damit abzufinden und bei Windows zu bleiben, freie Alternativen zu nutzen oder die gewünschten Programme durch Tricks(WINE, virtuelle Maschine, ...) doch noch zum Laufen zu bekommen.
  • selbiges gilt auch für Spiele, viele laufen, allerdings meistens nicht nativ, so dass man tricksen muss. Positivbeispiele liefert z.B. id, deren Serien wie Quake, Unreal Tournament oder Doom nativ laufen


Für den normalen Heimanwender, der sich lediglich im Internet austoben, Office und Multimedia-Gestaltung betreiben möchte, ist bestens gesorgt. Was Spezialanwendungen angeht, ist es mal so mal so, das Web gibt aber immer schnell Auskunft.
Viele Firmen, Behörden und teils auch ganze Nationen sind mittlerweile auf OpenSource umgestiegen bzw. sind dabei, begründet wird dies hauptsächlich mit Kostenersparnis, erhöhter Sicherheit, mehr Flexibilität und v.a. Unabhängigkeit von der Politik eines einzelnen Herstellers.

Das bekannteste und am meisten verbreitete OpenSource-System ist GNU/Linux, welches momentan auch die beste Unterstützung in Sachen Mainstream-Hardware bietet. Linux an sich ist nur der Betriebssystemkern, also die Schnittstelle zwischen Hardware und Software, darum wird dann Software wie Textverarbeitung oder Mailclients gesetzt, so dass man zum Schluß ein vollwertiges System hat.
Von GNU/Linux gibt es diverse Varianten, jeweils zugeschnitten auf eine bestimmte Nutzergruppe oder einen bestimmten Einsatzzweck - das sind die sogenannten Distributionen, wovon es weltweit 100+ gibt, wovon aber nur ~20 wirklich große Verbreitung erzielt haben.
Neben Linux gibt es z.B. noch die BSDs, die sind etwas näher am Urvater UNIX, bieten aber die gleiche Funktionalität, nur auf teils andere Weise. Dann gibt es da noch OpenSolaris und viele weitere.

Wenn du dich ausführlich informieren möchtest, lege ich dir die Wikipedia mit den folgenden Stichworten ans Herz(wenn du gut englisch kannst, sind diese Seiten den deutschen auf jeden Fall vorzuziehen!):

Opensource, Linux, BSD, OpenSolaris, GNU, freie Software und die daraus folgenden Verlinkungen.
Beliebte und bekannte Einsteiger Linux-Distributionen sind z.B. Fedora, openSUSE, Ubuntu, Mandriva. Zu den Unterschieden geben die jeweiligen Homepages auskunft, ebenso der "Streit der Distributionen"-Thread im Linux-Forum.

Im Vorfeld würde ich mich freuen, wenn du dich an die folgenden Regeln/Ratschläge halten würdest:
- Frage nicht, welche Distribution die beste (für dich) ist, das führt nur zu Flamewars - finde es selbst heraus, ausser etwas downloadzeit/-volumen und eventuell ein paar Rohlingen kostet es dich ja nichts

- stell dich darauf ein, dass dein Windows-Wissen dir so gut wie nichts bringen wird, Linux will nicht sein wie Windows. Es kann die selben Aufgaben erfüllen, allerdings auf anderen Wegen. Diese sind in sich logisch, mögen einem Langzeit-Windowsuser jedoch teilweise befremdlich vorkommen.

- äussere dich nicht im Sinne von "Windows ist viel besser", das ist deine Meinung, viele Linux-Nutzer teilen sie nicht und es wird sie auch nicht interessieren, sondern höchsten dazu anstacheln, dich runterzumachen

- die OpenSource-Community ist meistens freundlich, aber es gibt gewisse Regeln. Bei Fragen solltest du immer erst das Handbuch und Google befragen, sonst wirst du einen sehr schwierigen Stand haben. Das hat nichts mit Unfreundlichkeit zu tun, sondern damit, dass es sich die Helfer erstens auch selbst beibringen mussten und zweitens sind Dokumentationen nun mal zum lesen da.

- wann immer du ein Problem hast, poste ausführliche Fragen, man kann nie genug Infos liefern und viele sind nicht willens, extra nachzufragen - es ist schließlich dein Problem.

- insbesondere bei Hardwareproblemen, solltest du alles auflisten, was in deinem System eingebaut ist. Nicht nur die Produktbezeichnung, sondern auch die verwendeten Revisionen und Chipsätze.


Tschuldigung, ist etwas ausführlich am frühen morgen, ich hoffe es hilft.

ph

EDIT: An die OSSler und nicht Linuxer unter uns, sorry dass ich meistens Linux geschrieben habe - andererseits, wir wissen ja, warum wir anderes bevorzugen :blink:
EDIT2: Wer sich über meine neuerliche Noobfreundlichkeit wundert, mir war grad langweilig und viel tippen hilft mir beim entspannen/einschlafen :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 15. November 2007 - 07:05

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#3 Mitglied ist offline   weissesocken 

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geschrieben 15. November 2007 - 06:39

junge junge schon mal was von google gehört
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#4 Mitglied ist offline   matze0179 

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geschrieben 15. November 2007 - 07:58

Beitrag anzeigenZitat (weissesocken: 15.11.2007, 06:39)

junge junge schon mal was von google gehört



ich finds nett wenn einer so viel schreibt besser als immer auf diese spionage seiten zu verweisen also top und :rolleyes: :blink:

LG
Ich kann nicht anderst, Ich bin so!!
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#5 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 15. November 2007 - 09:26

Im Grunde alles erklärt, bis auf das mit Photoshop.
Adobe hat Quellcode veröffentlicht und der wurde dann zu Gimp weiter entwickelt. :rolleyes: Also in etwa ein Quasi-Photoshop. :blink:
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#6 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 15. November 2007 - 09:46

Wo hast du das denn her? Mein letzter Stand ist immer noch, dass das ursprünglich ein reines Studienprojekt war.
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#7 Mitglied ist offline   weissesocken 

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geschrieben 15. November 2007 - 10:39

Beitrag anzeigenZitat (matze0179: 15.11.2007, 07:58)

ich finds nett wenn einer so viel schreibt besser als immer auf diese spionage seiten zu verweisen also top und :rolleyes: :blink:

LG


fühle mich geschmeichelt
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#8 Mitglied ist offline   matze0179 

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geschrieben 15. November 2007 - 10:53

Beitrag anzeigenZitat (weissesocken: 15.11.2007, 10:39)

fühle mich geschmeichelt


mmhh stimmt ist wirklich eindeutig zweideutig ..... naja lest es wie ihr wollt :rolleyes:
Ich kann nicht anderst, Ich bin so!!
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#9 Mitglied ist offline   firegate 

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geschrieben 15. November 2007 - 15:09

Beitrag anzeigenZitat (Decay: 15.11.2007, 09:26)

Im Grunde alles erklärt, bis auf das mit Photoshop.
Adobe hat Quellcode veröffentlicht und der wurde dann zu Gimp weiter entwickelt. :rolleyes: Also in etwa ein Quasi-Photoshop. :blink:

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 15.11.2007, 09:46)

Wo hast du das denn her? Mein letzter Stand ist immer noch, dass das ursprünglich ein reines Studienprojekt war.


Dass GIMP auf Photoshop-Quellcode basiert höre ich aber auch zum ersten mal!
Und Wikipedia gibt auch andere Auskunft: Wikipedia/GIMP#Geschichte


MfG
firegate
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#10 Mitglied ist offline   italo.speedy 

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geschrieben 15. November 2007 - 19:13

uao super dank für die ausführliche erklärung.Ich glaube ich teste es mal und kann selber sehen ob es was für mich ist.
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#11 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 01. November 2009 - 13:25

Was mir bei quelloffener Software auffällt, ist dass sie oft von Geeks für Geeks gebaut wird. Ist auch klar, von offenem haben nur Geeks etwas, für den Rest der Welt ist das nur ein ideeller (und somit imaginärer) Vorteil. Gerade was Linux angeht habe ich oft Funktionen vermisst, die einem das Leben einfacher machen.

Zum Vergleich von Pho30 kann ich allerdings sagen, dass der arg pro-Linux vorbelastet ist. Ist aber bei Linuxern typisch. Die kennen Linux, kennen Windows kaum und gehen oft davon aus, dass bei Windows was nicht geht.

Kurzum: wer nicht programmieren kann, hat von quelloffener Software nichts, ausser man ist ein Idealist.
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DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#12 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 01. November 2009 - 13:31

Kirill: Der Beitrag ist zwei Jahre alt, ph030 war schon seit geraumer Zeit nicht mehr online, und ich könnte wetten vor dir hat schon seit einem Jahr keiner mehr diesen Beitrag gelesen.
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#13 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 01. November 2009 - 18:28

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 01.11.2009, 13:31)

Kirill: Der Beitrag ist zwei Jahre alt, ph030 war schon seit geraumer Zeit nicht mehr online, und ich könnte wetten vor dir hat schon seit einem Jahr keiner mehr diesen Beitrag gelesen.

Richtig, und Kirill ist arg contra-Linux vorbelastet, um es mal mit seinen Worten zu sagen, deswegen könnte man seinen Text auch 1zu1 umdrehen und es wird ein Schuh draus^^.
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#14 Mitglied ist offline   Tienchen 

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geschrieben 01. November 2009 - 18:47

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 01.11.2009, 14:25)

Was mir bei quelloffener Software auffällt, ist dass sie oft von Geeks für Geeks gebaut wird. Ist auch klar, von offenem haben nur Geeks etwas, für den Rest der Welt ist das nur ein ideeller (und somit imaginärer) Vorteil. Gerade was Linux angeht habe ich oft Funktionen vermisst, die einem das Leben einfacher machen.

Zum Vergleich von Pho30 kann ich allerdings sagen, dass der arg pro-Linux vorbelastet ist. Ist aber bei Linuxern typisch. Die kennen Linux, kennen Windows kaum und gehen oft davon aus, dass bei Windows was nicht geht.

Kurzum: wer nicht programmieren kann, hat von quelloffener Software nichts, ausser man ist ein Idealist.


Das kommt immer darauf an - es gibt OpenSource Software, die wirklich einfach ist. Siehe Firefox (oder das in meiner Signatur :angry: ). Bei Betriebssystemen ist natürlich einfach zu sagen "OpenSource ist schlecht", weil im Prinzip das einzige nennenswerte OpenSource Betriebssystem Linux ist. Generell aber zu sagen, alles was Quelloffen ist sei nur für Geeks gemacht finde ich ist nicht richtig. (Und ja, ich verwende selber eigentlich nur Windows und bin überzeugt davon).

Gruß
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#15 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 01. November 2009 - 22:02

Firefox fehlt einiges an Komfort, was ich vom IE geboten bekomm. Dass es oft benutzerfreundliche quelloffene Software gibt, stimmt ja auch. Ich sag ja nicht dass es quelloffene Software nur für Geeks gibt, ich sag lediglich dass das oft der Fall ist. Und dass Queloffenheit per se kein Vorteil ist, sondern nur dann, wenn man es auch ausnutzen kann.
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