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Nachrichten zum Thema: Linux
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Wie Kommt Man An Fdd Und Ums? OpenSuse


#1 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 12. November 2007 - 09:35

Lage: OpenSuse, 64Bit, die total neue. Die ham bei der Installation FDD und USB irgendwie abgewählt, sodass sich die Frage stellt, wie man nu an USB-Sticks und Disketten rankommt. Idealerweise gleich "richtig" einbinden, also dass man zum Zugriff keine Konsole mehr braucht nach der Einrichtung.

Schoma danke im Voraus.
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DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#2 Mitglied ist offline   Miru 

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geschrieben 12. November 2007 - 14:55

Hi

also usb sticks,platten etc. sollten automatisch beim anstecken eingebunden werden,
bei disketten (was waren das noch gleich für dinger *g )
bin ich nicht mehr auf dem laufendem weil meine schleppis sowas nicht besitzen.

Miru
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#3 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 12. November 2007 - 15:10

Dass es automatisch eingebunden werden sollte, ist mir klar. Nur würde ich, falls es denn wirklich so wäre, nicht das hier posten.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#4 Mitglied ist offline   Miru 

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geschrieben 12. November 2007 - 19:31

mhh
was hast Du für ein system ?
Mainboards mit nforce chipsatz machen ab und zu probs.
Andere möglichkeit installier Suse 10.3 noch mal aber als 32 bit, 64 bit bringen keine vorteile oder sonst irgendwie
ein plus an performance.

Miru
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#5 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 12. November 2007 - 19:36

Das Mainboard wirds nicht sein. Die haben wie bereits gesagt bei der Installation aus irgendeinem Grund FDD und USB-Unterstützung abgeschaltet. Und die Frage ist, wie bekommt man das per Konsole wieder her. Bzw hat FDD scho geklappt, für UMS fand ich per Google aber nichts, was geholfen hätte. Wenn ich Yvonne erzähle, die soll das System neu aufsetzen, wird sie mich allerhöchstens doof anschauen. Und was ist der Nachteil an 64Bit? Wenn es keine Treiberprobleme gibt, seh ich ncht den leisesten Nachteil darin.
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#6 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 13. November 2007 - 14:10

Bei meiner openSUSE 10.2 Installation übernimmt an und für sich
der HAL Daemon "hald"das mounten.
Wenn ich eine CD oder DVD einlege, meldet der hald dies und bietet
zum Beispiel bei KDE an, das Medium mit dem Konqueror zu öffnen.

Bei USB ist es OHCI:
http://en.wikipedia.org/wiki/OHCI
wie ich bei log Meldungen in /var/log/messages sehen kann
ist es ohci_hcd, also ein Dameon, der auf OHCI Ereignisse wartet.
Ein tail lässt man doch sowieso gerne auf /var/log/messages laufen:
tail -F /var/log/messages


Floppys wollen auch bei meiner openSUSE 10.2 Installation
"zu Fuß" gemounted werden, ist aber beim Floppy, wie ich finde,
sowieso sinnvoll.
Schließlich kann ein Floppy, anders als ein CD Laufwerk oder
DVD Laufwerk, nicht vom System verriegelt werden.
Nach dem "zu Fuß" mounten denkt man eher aufmerksam daran
das die Daten zuerst auf das Floppy zurückgeschrieben sein müssen
was ja schließlich gut hörbar erfolgt.
Und erst wenn das letzte "schnarffff-schraaadd-schnaaaarfffff"
verklungen ist und die Leuchtiode aus bleibt, am Floppylaufwerk,
darf das Floppy umounted werden und erst dann darf die Floppy
ausgeworfen werden.

Wer KDE verwendet, kann das mounten auch gut komfortabel
mit dem KwikDisk Werkzeug machen,
wenn die /etc/fstab korrekt eingerichtet ist.
KwikDisk gehört zu KDiskFree:
http://docs.kde.org/.../kdf/index.html
Hier noch ein älterer Artikel, den ich zu KwikDisk fand:
http://www.easylinux.de/Artikel/ausgabe/20.../038-kde-tools/


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 13. November 2007 - 14:10

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