WinFuture-Forum.de: Acer Aspire 9920g + Linux - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Acer Aspire 9920g + Linux Klappts: ja / nein ?


#1 Mitglied ist offline   Mac112 

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  geschrieben 02. Oktober 2007 - 14:37

Hallo,

ich überlege gerade neben XP auch einmal Linux auszuprobieren. Dazu habe ich mir die version SuseLinux 10.2 gestern frisch heruntergeladen.
Nun meine Frage:
- Ist Linux auf dem NB Aspire 9920G installierbar (S-ATA, Intel-Chipsatz usw.) ?
- Ist ggf. eine Veränderung der Daten von nöten? Wenn ja, welche ?
- Oder gehts gar nicht ?

Was muß ich bei einer Installation von Linux beachten ? Da ich Linux das erstemal aufspielen würde, habe ich davon gleich NULL-Ahnung und wäre für einige Tipps dankbar... :P

Anbei eine Hardwareaufstellung des NB´s.
VG Mac
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#2 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 02. Oktober 2007 - 21:33

Von SuSe gibbet doch eine Live-DVD.
Ich würde dir mal raten, vorher die aus zu probieren, um zu schauen, ob alles löppt.

Tipps:
Ich würde diverse Partitionen beim Installieren erstellen.
Eine für /boot (ca. 100 MB), eine für / (ca. 5-10 GB), eine /var (ca. 2-7 GB, kann auch etwas größer sein nach Bedarf, hier werden Logs gespeichert), eine /usr (ca. 10-15 GB, vielleicht auch etwas größer, hier werden in der Regel die Programme installiert), eine SWAP (muss ja sein, etwa 1,5xRAM groß) und eine für /home (das Standardverzeichnis für Linuxuser, also etwas größer ausfallen lassen, etwa ab 20 GB).

Ansonsten ist die Installation von SuSe relativ einfach und selbsterklärend.

Achte aber bitte darauf, dass du nichts mitinstallierst, was nicht unbedingt benötigt wird, Beispiel:
Wenn du einen Webserver nicht brauchst, musst du auch kein Apache installieren..
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#3 Mitglied ist offline   Mac112 

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  geschrieben 03. Oktober 2007 - 09:04

Hallo,
erst einmal Danke für Deine Antwort.

@ Live-CD -> Ich geh gleich mal suchen...

@ Partitionen -> Ähm. Wieso so viele ? Zwingend ?
Und wie wirkt sich das bei den Laufwerksbuchstaben aus ?
Ich habe bisher immer 20GB für Win benötigt (inkl Proggy´s). Komme ich damit bei Linux nicht klar ?

@ Mitinstallieren -> Ok, wenn ich erkenne was der will, werd ich das ein oder andere weglassen :blush:
VG Mac
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#4 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 09:15

Zitat

Und wie wirkt sich das bei den Laufwerksbuchstaben aus ?

Willkommen bei Linux, so etwas gibt es nicht. :blush:
Zudem ist es unter Windows auch nicht verkehrt fünf, sechs Partitionen anzulegen.

Das hat bspw bei einer Neuinstallation des Systems den Vorteil, dass du nicht alles platt machen musst, sondern bestimmte Partitionen bestehen lassen kannst.

Zitat

Ich habe bisher immer 20GB für Win benötigt (inkl Proggy´s). Komme ich damit bei Linux nicht klar ?

Yep, sollte locker reichen.
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#5 Mitglied ist offline   Mac112 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 09:29

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 03.10.2007, 10:15)

Willkommen bei Linux, so etwas gibt es nicht. :)

Aha... :blush:
Wie schaut das dann aus ? Kann mir das gerade so net vorstellen...

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 03.10.2007, 10:15)

Zudem ist es unter Windows auch nicht verkehrt fünf, sechs Partitionen anzulegen.
Das hat bspw bei einer Neuinstallation des Systems den Vorteil, dass du nicht alles platt machen musst, sondern bestimmte Partitionen bestehen lassen kannst
Yep, sollte locker reichen.

Ich habe mehrere Partitionen, auf denen ich meine Daten ablege. Die liegen seit fast 10 Jahren nicht mehr auf C: :D
VG Mac
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#6 Mitglied ist offline   Mac112 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 12:04

So, ich habe mir mal die Live-DVD gesaugt und gerade eingelegt. nach längerer Ladezeit geht dann auch alles soweit auf, keine Fehlermeldungen.

- Was kann ich jetzt mit der Live-DVD alles machen ?
- Besagt, daß keine Fehlermeldung gekommen ist, daß scheinbar alles mit der Version 10.2 laufen kann (Hardware) ?
- Kann ich darüber auch die HDD´s ggf. neu partitionieren (allerdings finde ich keine HDD´s), oder ist dazu die Installations-DVD nötig ?
- Wenn ich Linux nutzen möchte, muß ich welche Version nehmen (es gibt ja 3 ) ?

Fragen über Fragen... -_-
VG Mac
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#7 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 13:20

a) Informiere dich doch bitte zunächst mal wenigstens ansatzweise über Linux.... Das wäre eine große Erleichterung für dich und für uns
b) Probiere die LiveDVD zu genüge aus, damit du sehen kannst, ob auch alles problemlos läuft, und deine Hardware auch vollständig unterstützt wird. Dafür wurden LiveCDs gemacht...
c) unter Linux mountet man die Partitionen, wohin man will. Das ist deine Sache. Es gibt eine Root-Partition ( "/" ) und den Rest bindest du irgendwo ein, wo du es sinnvoll findest. Meine HDDs wurden unter /mnt gemountet.
d) Es gibt nur einen Kernel, in verschiedenen Versionen. Verschiedene Linux gibt es nicht. Aber verschiedene Distributionen und dann noch verschiedene Versionen der Distributionen. Und die musst du für dich selbst finden.

hf && gl, nano

Aber zunächst, lies lieber ein paar Einsteigerseiten oder whatever und mach dir ein Bild von Linux
imo!
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#8 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 16:04

Hier mal zwei Sites, die Interessant sein könnten:

Linux Fibel

The Linux Documentation Project

Viel Spass beim Einlesen.
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#9 Mitglied ist offline   Mac112 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 16:16

ok, werde mich bei Zeiten da mal einlesen...
Muß auf alle Fälle eh erstmal Windows drauf... -_-
VG Mac
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#10 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 03. Oktober 2007 - 18:45

Leicht OT, aber das kann ich mir nicht verkneifen:

Decay sagte:

Eine für /boot (ca. 100 MB), eine für / (ca. 5-10 GB), eine /var (ca. 2-7 GB, kann auch etwas größer sein nach Bedarf, hier werden Logs gespeichert), eine /usr (ca. 10-15 GB, vielleicht auch etwas größer, hier werden in der Regel die Programme installiert), eine SWAP (muss ja sein, etwa 1,5xRAM groß) und eine für /home (das Standardverzeichnis für Linuxuser, also etwas größer ausfallen lassen, etwa ab 20 GB).


Junge, Junge, du verschwendest aber auch gerne HDD-Space, wo es nur geht, oder?

Um das mal etwas zu filetieren:
  • /boot -> 32MB reichen locker für 5-8 Kernel, je nach Config sogar noch mehr
  • / 5-10GB obwohl du schon - richtigerweise - vorgeschlagen hast, /usr und /var auszulagern? Da reichen 2,5GB aber dicke, wenn man auch noch /opt auslagert, darf's gerne auch noch weniger sein. Bei mir sind da momentan grade mal 337MB belegt.
  • /var - richtig ist, es auszulagern, allein schon aus Sicherheitsgründen. 7GB brauch man aber nichtmal, wenn man OO.o oder KDE aus den Sourcen baut - was bei SUSE ja sowieso nich vorkommt. Falls die Logs mal zu sehr anschwellen - obwohl das auf einem Home-System nie vorkommen dürfte, dass mehr als 1GB produziert wird - gibt es dafür logrotate
  • /usr - nur wenn man wirklich alles installiert, was SUSE in den Repos hat, dürfte man die 10GB knacken, ein normales vollausgestattetes System, liegt in der Regel eher zwischen 3-6GB, je nach dem, ob ein komplettes DE installiert ist oder eher nicht
  • swap - wie, muss sein? Muss erstens nicht sein und zweitens ist deine Formel nicht universel anwendbar - ich wüßte nicht, was ich mit 6GB swap anstellen sollte, geschweige denn, wie ich die vollmachen will. 1,5x das physische RAM ist sinnvoll, wenn man hibernaten will, ansonsten ist für den ONU 1GB swap mehr als ausreichend
Wenn man schon dabei ist, Verzeichnisse auszulagern, sollte man sich auch darum kümmern, zumindest /var als noexec zu mounten - ausser man betreibt Postfix oder ähnliche Programme, die dort +x erfordern - und daneben für jede Partition ein ordentliches FS zu wählen.
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#11 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 04. Oktober 2007 - 07:01

Zitat

Leicht OT, aber das kann ich mir nicht verkneifen

Trotzdem...solche Diskussion sind immer interessant und tun dem Wissen immer gut :)

Zitat

/boot -> 32MB reichen locker für 5-8 Kernel, je nach Config sogar noch mehr

yep, kann ich bestätigen. Ich habe hier zwei Kernels installiert und bin bei ~10mb
/dev/sda3				85549	 10608	 70524  14% /boot
Und wie man hier schön sieht, sind ~85mb schon völlig überdimensioniert.

Zitat

wenn man auch noch /opt auslagert, darf's gerne auch noch weniger sein

Soweit ich gesehen habe ist /opt irgendwie distributionsabhängig. Einige (Arch) installieren gerne dort ihre Programme und bei anderen (Debian) ist /opt wiederum leer. Weiß da jemand was mehr zu?

Zitat

/var - richtig ist, es auszulagern, allein schon aus Sicherheitsgründen

Könntest du vielleicht etwas weiter ausführen? Mir sind aktuell "nur" folgende Gründe bekannt, die ich mal im Debian-Sicherheitshowto gelesen habe. Es sei denn das sind bereits _die_ Gründe. :veryangry:

Zitat

swap - wie, muss sein?

Ich glaube diese Milchmädchenrechnung wird wohl immer durch das Internet geistern.

Um mal einen User zu zitieren, der nicht mehr sehr aktiv bei uns ist: "Swap bzw. Auslagerungsdatei ist dazu da um nicht genutzt werden".

Das bringt die Sache sehr schön auf den Punkt. Swap wird dann erst genutzt, wenn der Arbeitsspeicher vollgelaufen ist. Da eine Festplatte so ziemlich das langsamste Gerät in einem PC ist, muss ich mich zu der anschließenden Performance nicht wirklich äußern...
Das bedeutet wiederum, je mehr Arbeitsspeicher man hat, desto geringer ist die Chance, dass der Swap benutzt wird.
Wenn es trotzdem mal dazu kommen sollte (sehr gerne bei Virtualisierung) sollte 1GB wenn nicht sogar 512MB heutzutage mehr als ausreichend sein.
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#12 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 04. Oktober 2007 - 10:27

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 04.10.2007, 08:01)

Soweit ich gesehen habe ist /opt irgendwie distributionsabhängig. Einige (Arch) installieren gerne dort ihre Programme und bei anderen (Debian) ist /opt wiederum leer. Weiß da jemand was mehr zu?

Also bei mir unter Gentoo installieren sich dort meist nur Programme, die nicht im Quelltext vorliegen. Java, opera und spiele wie NWN, Quake und UT2004. Daher lohnt sich das glaub auch nicht überall (Server).
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#13 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 04. Oktober 2007 - 18:23

Zitat

Soweit ich gesehen habe ist /opt irgendwie distributionsabhängig. Einige (Arch) installieren gerne dort ihre Programme und bei anderen (Debian) ist /opt wiederum leer. Weiß da jemand was mehr zu?
Steht doch sogar in deinem verlinkten Howto

Zitat

Jeder Teil, in dem Sie Nicht-Distributions-Software installieren wollen, sollte eine separate Partition erhalten. Nach dem File-Hierarchy-Standard wären dies /opt oder /usr/local.
Neben den Sachen, die Portage dort hinknallt - bei Gentoo AFAIK (fast) ausschließlich Binary-Ware - nutz' ich das gerne für meine eigenen Programme und Skripte, erstens weil ich mir dann sicher sein kann, dass dort nicht vom System rumgepfuscht wird, sondern auch weil es eine bessere Übersicht und leichte Backupbarkeit(<- jemand ein besseres Wort zur Hand?) bietet.

Zitat

Könntest du vielleicht etwas weiter ausführen?
Abgesehen von eventuellen Überläufen und Link-Attacken ermöglicht es in erster Linie, die Partitionen mit anderen Parametern zu mounten. Wie oben schon erwähnt, ist noexec-mounten eine gute Methode, ein paar Angriffen den Boden vorzeitig zu nehmen, die gerne mal aus dieser Richtung kommen - natürlich setzt das meistens auch ein wenig Unbedarftheit vom User bzw. Admin vorraus, aber sicher ist bekanntlich sicher. Aufpassen muss man hier wie gesagt, weil einige Apps hier exec-Rechte brauchen, was sich aber widerrum durch bearbeiten der Configs umgehen lässt.

Persönlich ist mir der Vorteil der verschiedenen Filesysteme am wichtigsten, denn es bringt in Sachen Speed ja bekanntlich nicht wirklich was, z.B. /usr/portage mit den x-tausenden Files im <50kb-Bereich auf z.B. XFS zu setzen, was seine Geschwindigkeit erst bei Dateien jenseits der ~-5-10MB ausspielt. Daneben haben verschiedene FSse auch andere Vorteile, v.a. in Sachen Platzersparnis, so belegt /usr/portage unter XFS ~500MB, mit ReiserFS-3.6 hingegen nur knapp 270MB.
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#14 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 04. Oktober 2007 - 19:23

Boah, Leute..... was soll ich dazu noch sagen.
Es waren ja nur diverse Richtwerte, die ich mal so vorgeschlagen und dem entsprechend etwas Überschuß eingebaut habe; was weiß ich, was die Leute mit ihrem Linux system vorhaben.
Und Suse ist für mich sowieso für ein Linux resourcenfressender als andere Distris.

Deswegen muss man ja nicht gleich, die absolute existenzielle und Grundsatz legende Diskussion anfangen, um zu zeigen, dass vielleicht einer etwas unrecht hat (mehr oder weniger!!!!!) und fest zu halten, welcher Guru der obergurigste Guru aller Gurus ist.

Im Taubenstall bin ich noch nicht.

EDIT: Im Übrigen, bei den heutigen Festplattenkapazitäten finde ich etwas kleinlich über 70 MB bei der Bootpartition zu streiten.
Und am Anfang werden wohl sehr viel Logs geschrieben, bis der Junge endlich mal auf die Idee kommt, die Archive, die vom Logrotate erstellt werden zu löschen. Wieviel des sein wird, weiß ich doch nicht, ich bin ja auch nit er, deswegen auch alles nur als Anhaltspunkte.

Es soll ja Leute geben die gerne sehr viel mit Linux arbeiten, also geht doch da ein Microkernel und dem netten kleinen Befehl "insmod" bzw. wenn wir etwas moderner sein möchten, dann "modprobe" und laden alle Module nach, das macht den Kernel auch sehr schlank, soll auf einer Diskette passen. :)

Dieser Beitrag wurde von Decay bearbeitet: 04. Oktober 2007 - 19:33

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#15 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 04. Oktober 2007 - 19:53

Das hat nichts mit kleinlich zu tun. Unnötig ist einfach unnötig. Und das ändert sich in 30k Jahren nicht. Was nicht gebraucht wird, hat man nicht.
Wenn ich da nur nen Kernel liegen habe, dann brauche ich da keinen GB für?!
imo!
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