Acer-Chef: Wer braucht eigentlich Quad-Cores?
PCs müssen stärker für die wirklichen Bedürfnisse der Verbraucher entwickelt werden. Sagt ausgerechnet der CEO von Acer.
Der kleinere Formfaktor werde sich durchsetzen, argumentierte Gianfranco Lanci, und die große PC-Kiste werde Vergangenheit sein. Den PC-Käufern sei beizubringen, dass Erweiterbarkeit nur eine Verschwendung von Raum und Energie sei. Die kleineren Boxen sollen Kosten sparen und die Umwelt schonen. Sie würden den Kunden nur geben, was sie brauchen „und nicht mehr“.
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Acer-chef: Wer Braucht Eigentlich Quad-cores?
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#2
geschrieben 21. September 2007 - 23:11
Natürlich sagt der, dass Erweiterbarkeit unwichtig sei. Ohne Erweiterungsmöglichkeiten verkauft der mehr komplette Rechner. Aber ich denke in gewissen Maßen hat er recht. Ich achte bei PCs auch sehr auf den Verbrauch und weniger auf die Leistung (natürlich auch das, aber nur zweitrangig). Schließlich kostet der Strom auch, insbesondere dann wenn der Rechner 24/7 läuft.
#3
geschrieben 21. September 2007 - 23:27
Ich sehe das genauso. Da Energie immer mehr kostet und es nicht wirklich Software gibt die mit 2 Kernen oder gar 4 umgehen kann bzw. diese richtig ausnutzt, ist deren Anschaffung für meinen Geschmack eher Unsinn. Und wer sich so einen PC von der Stange kauft, möchte ihn meist eh nur zum surfen im Netz und Office haben.
#4
geschrieben 21. September 2007 - 23:52
Noja sparsam hin, sparsam her. Ich arbeite doch mit einem Gerät, dass doppelt soviel Strom frißt effektiver und stromsparender, sobald es im Gegenzug etwas weniger als die halbe Rechenzeit benötigt.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
#5
geschrieben 22. September 2007 - 00:00
Recht hat er!
Wer kein Ziel hat , darf sich nicht wundern , wenn er nicht ankommt
#6
geschrieben 22. September 2007 - 00:06
jo, seh cih genauso wie gitarre, entsprechend große matrizen oder berechnungen mit derive/mathlab mach ich auch lieber auf meiner großen kiste als auf den notebooks, weils einfach schneller geht. da muss man einfach nen kompromiss finden. wenn man abends davorsitzt und schnell fertig werden will, wird der stromfresser mal ausnahmsweise bemüht, ansonsten daten eingeben und mittagessen gegangen, dann reicht auch das notebook.
aber acer sieht das denk ich auch in hinsicht darauf, dass die ja iener der großten notebookhersteller sind und der trend klar und deutlich immer mehr richtung notebook geht.
und selbst wenn ich meine notebooks nicht mehr brauchen würde um mobil zu bleiben, hergeben würd ich sie nie mehr und gegen PCs tauschen, sie sind einfach viel leiser und praktischer. alleine schon das man zum einschalten nicht mehr untern tisch greifen muss ist grund genug XD
aber acer sieht das denk ich auch in hinsicht darauf, dass die ja iener der großten notebookhersteller sind und der trend klar und deutlich immer mehr richtung notebook geht.
und selbst wenn ich meine notebooks nicht mehr brauchen würde um mobil zu bleiben, hergeben würd ich sie nie mehr und gegen PCs tauschen, sie sind einfach viel leiser und praktischer. alleine schon das man zum einschalten nicht mehr untern tisch greifen muss ist grund genug XD
Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 22. September 2007 - 00:27
#7
geschrieben 22. September 2007 - 03:35
Für kein Notebook der Welt würde ich mein Rechner hergeben ! Miese Displays da nur TN Panels verbaut werden dann meist noch mit schicker Spiegeloberfläche wo man nix mehr sieht sobald licht darauf scheint, wenn was Kaputt ist muss das ganze Gerät eingeschickt werden, viel Software-Müll beim Kauf dabei und und und...
Die von Acer können ihren Schrott behalten.. gehen eh immerzu Kaputt die dinger
Die von Acer können ihren Schrott behalten.. gehen eh immerzu Kaputt die dinger
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