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Zucker Frage

#31 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 19. August 2007 - 13:50

Zitat

Doch man kann was dagegen machen.

1. weniger von diesem Zeug einkaufen
daraus resulitert Punkt 2: weniger von diesem Zeug besitzen
ergibt: weniger von diesem Zeug futtern

Wo ist da die Schwierigkeit?

Im prinzip nirgends, aber ich kann irgendwie nicht damit aufhören...ich sagte bereits: leichter gesagt als getan. Du kannst einem Raucher oder Alkoholabhängigen auch nicht sagen kauf weniger davon...das geht nicht von einem Tag auf den anderen.
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#32 _MCDX_

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geschrieben 19. August 2007 - 13:52

Klar geht das. Oder wieso können so viele Leute aufhören mit der Rauchschei**e?

#33 Mitglied ist offline   sn00b 

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geschrieben 19. August 2007 - 13:57

Beitrag anzeigenZitat (Daniel: 19.08.2007, 14:50)

Im prinzip nirgends, aber ich kann irgendwie nicht damit aufhören...ich sagte bereits: leichter gesagt als getan. Du kannst einem Raucher oder Alkoholabhängigen auch nicht sagen kauf weniger davon...das geht nicht von einem Tag auf den anderen.

also ich habe früher sehr gerne chips & co. gegessen in maßen! :blink: hatte auch immer was da und dann abens nur zum schrank und schon war die tüte offen! dann habe ich einfach keine mehr gekauft, am anfang war es schon verführerisch sich doch wieder eine tüte zu kaufen aber ich habe durchgehalten! nun gibt es nur ganz selten mal was zum knabbern und habe damit auch keine probleme! :D

ich denke da ist es wie mit jeder sucht, der anfang ist am schwersten! wichtig ist auch, wenn man glaubt die sucht los zu sein sollte man nochmal die selbe zeit ohne das 'suchtmittel' auskommen danach kann man eigentlich getrost gelegentlich etwas naschen!

das ist zumindest mein eindruck!

Dieser Beitrag wurde von Master.Max bearbeitet: 19. August 2007 - 13:59


#34 Mitglied ist offline   sigma37 

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geschrieben 19. August 2007 - 14:09

Beitrag anzeigenZitat (Master.Max: 19.08.2007, 14:57)

also ich habe früher sehr gerne chips & co. gegessen in maßen! :D


letztendlich verstehen wir uns doch ganz gut! :blink:


grüsse ;)
grüsse

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#35 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 19. August 2007 - 14:26

Hmm nagut dann versuch ich das mal.
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#36 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 19. August 2007 - 14:34

Ohje. WEnn du schon mit der Einstellung rangehst, dass es (zu?) schwierig wäre, dann wird das auch nichts.
Ich habe nach ca. 4 oder 5 Jahren Fingernägelkauen (-> was um Längen schlimmer war/ist, ich habe es permanent getan, meine Nägel sidn nicht mal gewachsen, ich habe sogar bis zum Nagelbett runter gekaut, bis es blutete, was mir aber erst aufgefallen ist, als es tierischst weh tat!) von einem Tag auf den anderen aufgehört. Bis heute keine Rückfälle (außer mal eben orale Maniküre, weil irgendwo ein Stückchen Haut hing...).
Mein Vater. 18 Jahre Rauchen, und zwar zu Genüge. Von Heute auf Morgen aufgehört. Genauso mein damaliger Posaunenchorlehrer. 40 Jahre, wie ein Schlot. Ohne Rückfälle von heut auf morgen.

Also wirst du es auch schaffen. Reiß dich einfach mal zusammen. Das ist möglich und nicht so schwer, wie du es dir denkst.
imo!

#37 Mitglied ist offline   sigma37 

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geschrieben 19. August 2007 - 14:38

Beitrag anzeigenZitat (Daniel: 19.08.2007, 15:26)

Hmm nagut dann versuch ich das mal.


versteh uns auch nicht falsch, keiner will das du dich einschränkst oder so!

mach es für dich (und deine mutter ;) ) oder lass es sein!

du hast gefragt und hast ein paar meinungen dazu erhalten!
mehr nicht!


grüsse ;)
grüsse

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#38 Mitglied ist offline   andreas726 

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geschrieben 19. August 2007 - 14:49

Nun möchte ich auch mal was zu dem Thema sagen. Mein Sohn ( 20 J) hat seit 7 Jahren Diabetes. Ich habe mich seit her intensiv mit dieser Krankheit auseinander gesetzt. Zu aller erst mal sei zu klären das es drei Arten von Diabetes gibt. Da wäre zum einen Typ II welche auch Altersdiabetes genannt wird. Dann Typ I welche oft fälschlicher Weise Kinderdiabetes genannt wird. Und dann gibt es noch eine Form der Diabetes welche aus anderen Krankheiten heraus mit entsteht. Letzteres möchte ich nur kurz anführen. Meine mittlerweile leider verstorbene Schwester hatte von Geburt an Mucoviscidose. Diese ist eine fortschreitende Krankheit welche hauptsächlich bestimmte hormonelle Körperfunktionen ( Lunge und Bauchspeicheldrüse) beeinflusst. Im Rahmen dieses fortschreitenden Krankheitsverlaufs hat sie dann zwei drei Jahre vor ihrem Tot diese Sonderform der Diabetes bekommen.
Nun aber zu den beiden Hauptformen. Vornweg nochmal die Erklärung das Diabetes nicht nur von und durch Zucker beeinflusst wird. Kohlehydrate sind der Knackpunkt. Da Zucker eine relativ reine Form von Kohlehydraten sind gehören si zwar mit dazu, sind aber nicht alles. Kohlehydrate sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten. Dazu gehöhren sämtliche Mehlerzeugnisse und Backwaren. Nudeln und andere Teigwaren. Jegliches Obst und bestimmte Hülsenfrüchte ( Bohnen, Erbsen und Linsen). Kartoffeln und Kartoffelprodukte ( Produkte welche Stärke enthalten ebenfalls). Auch alkoholische Getränke und Bier enthalten unmengen von Kohlehydraten. Zu guterletzt sind auch Milch und Milchproduckte mit durch den Milchzucker mit Kohlehydraten belastet. Alle diese Lebensmittel bewirken in unserem Körper das durch die Verdauung der Blutzuckerspiegel ansteigt. Zucker ist auch wichtig für den Körper, weil er Energielieferant nummer eins ist. Das Gehirn bezieht seine Energie sogar ausschließlich aus dem Blutzucker. Damit nun aber der Blutzuckerspiegel nicht ins Unermessliche steigt, weil Zucker für den Körper auch Zellschädigende eigenschaften hat, produzieren die "Inselzellen" der Bauchspeicheldrüse das Hormon " Insulin". Dies hat die Eigenschaft den Blutzucker im Körper zu regulieren und abzubauen. Bei einem Diabetiker ( egal welcher Typ) ist diese Regulierung nun gestört, und muss durch Insulingabe oder Medikamentengabe von aussen unterstützt oder ganz ersetzt werden. Die ursachen der Störung unterscheiden auch den Typ der Diabetes. Der Typ I Diabetiker hat ein Problem mit seinem körpereigenen Immunsystem. Hier ist es so das die Korpereigenen Immunzellen ab einem bestimmten Zeitpunkt ( meist im Kinder und Jugendalter) anfangen die eigenen " Inselzellen" zu zerstören. Dies geschieht meist nach einer Infektion oder Krankheit. Da das ganze nicht massiv auf einmal einsetzt ist es ein fortschleichender Prozess welcher am Anfang auch garnicht bemerkt wird. Unser Körper hat so viele Inselzellen das selbst das Fehlen der hälfte aller Zellen noch keine Auswirkungen hat. Aber irgendwann reicht die Insulinproduktion nicht mehr aus um den Blutzucker zu regulieren und es treten Symtome auf. Die da sind: schnelle und hohe Gewichtsabnahme, ständiges Durstgefühl, massiver Harndrang, körperliche Austrocknung, allgemeines Unwohlsein, Schwäche und ledrige Haut. Wenn diese Anzeichen vorhanden sind ist der Diabetes in vollem Umfang ausgebrochen. Jetzt ist dringende ärztliche Hilfe nötig da sonst durch Überzuckerung ( Hyperglykämie) ein Koma ( Zuckerkoma) entstehen kann welches bis zum Tod führen kann. Es wird dann durch Insulingabe von Aussen ( Spritzen) der Blutzuckerspiegel gesteuert. Es erfolgt dann eine Einstellung in der Klinik und der Patient ( mein Sohn auch) muss dann sein Leben lang Insulin spritzen. Neben dem Spritzen muss aber auch die Kohlehydrat Aufnahme gesteuert und berechnet werden. Dafür wurde die Einheit BE ( Broteinheit) geschaffen. 12 Gramm KH sind eine BE. Bei der klinischen Einstellung werden auch die Mahlzeiten und der Tagesbedarf zusammengestellt und errechnet. Damit wird auch festgelegt wieviel Kohlehydrate also BE pro Mahlzeit verzehrt werden dürfen. Mann muss also sehen wieviel KH ( oder BE) enthällt das Lebensmittel was man essen möchte und kann dann die für die Mahlzeit notwendige Menge abwiegen. Wenn es mehrere BE haltige Lebensmittel sind muss man die vorgegebenen BE aufteilen. Des Weiteren wird vor dem Essen mit einem Gerät der Blutzuckerspiegel ermittelt. Das heisst Finger oder Ohr anstechen, Blut auf den Teststreifen und dann Wert ablesen. ( Mein Sohn muss das bis zu 8 mal am Tag) Entsprechend des abgelesenen Wertes und der gewünschten BE Menge über dem Normalwert ( wenn mann mal mehr als erlaubt essen möchte) muss dann das Insulin gespritzt werden. Meistens mit 5-8mm Nadeln unter die Bauchdecke.
Beim Typ II Diabetiker ist die Insulinproduktion oft durch Verfettung der Bauchspeicheldrüse eingeschränkt. Auch dauernder Alkoholgenuss kann die Bauchspeicheldrüse beeinflussen. Rauchen ebenfalls. Ist dann die Blutzuckerregulierung ( Insulinproduktion) gestört wird mit Hormonanregenden Medikamenten die Insulinproduktion angeregt. Meist in Tabblettenform. Wichtig ist dann aber auch die Ursache der Bauchspeicheldrüsenbeeinflussung zu beseitigen. Und auch dringend Diät einzuhalten.
Fazit des ganzen ist: Diabetes kann man nicht durch übermäßigen Zuckergenuss bekommen wenn man sonst sein Körpergewicht gut unter Kontrolle hällt. Typ I Diabetes ist erblich bedingt und die grundlegenden Ursachen sind noch nicht erforscht. Typ II ist hausgemacht und Ursache des dahin fördernden Lebenswandels.
Ich hoffe ich konnte ein wenig über Irrtümer klarheit verschaffen.
MFG Andreas
PS: Zu erwähnen ist noch ein weiterer und weit aus gefährlicherer Zustand welcher einem Diabetiker passieren kann. Die Unterzuckerung ( Hypoglykämie) führt sehr schnell zur Bewustlosigkeit und bei fortdauer schnell zum Tod. Meist kündigt diese sich aber an. Kalter Schweiß, innere Aufgewühltheit, evtl. aggresives Verhalten, Gereitztheit. Der Diabetiker muss dann schnell Kohlehydrate zu sich nehmen. ( z.B. Cola wirkt sehr schnell.) Solltet ihr also mal einen Diabetiker mit solchen Symptomen vorfinden ist es wichtig ihm Kohlehydrate welche schnell wirken zu geben. Bei Bewustlusigkeit muss dringend der Notarzt verständigt werden. Viele Diabetiker haben oft einen deutlichen Hinweis durch ein Armband oder einen Ausweis in den Papieren.

Dieser Beitrag wurde von andreas726 bearbeitet: 19. August 2007 - 15:14

99,9% aller Computerfehler sitzen ca. 60cm vor dem Bildschirm ;-)
Hätte es keine Vögel und Insekten gegeben, hätte der Mensch dann je versucht zu fliegen?
Natürlich, denn seine grenzenlose Dummheit ist einzigartig auf der Welt.

#39 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 19. August 2007 - 15:17

Zitat

Ich hoffe ich konnte ein wenig über Irrtümer klarheit verschaffen.

Danke für den ausführlichen Text, jedoch wusste ich das alles schon vorher (das mit deinem Sohn usw. meine ich nicht). Ich bedanke mich bei euch für eure Tips, doch wenn ihr meine eigentliche Frage beachtet hättet, würden wir uns ne lange Diskussion sparen.

Die Frage war, ob es irgendetwas zu essen / trinken gibt, das den Zucker aufnimmt / verbrennt o.ä. ?

Was Diabetes ist, wleche Arten es gibt, wie es entsteht...das wusste ich vorher.
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#40 Mitglied ist offline   andreas726 

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geschrieben 19. August 2007 - 15:25

Beitrag anzeigenZitat (Daniel: 19.08.2007, 16:17)

Die Frage war, ob es irgendetwas zu essen / trinken gibt, das den Zucker aufnimmt / verbrennt o.ä. ?

Energieverbrauch und Insulin sind die Faktoren welche den Zucker verbrennen. Aber es gibt eine Einschränkung. Ab einem Blutzuckerspiegel von über 17 mmol ist zu viel Bewegung kontraproduktiv da dann die Muskeln selbst Zucker produzieren.
PS: Wenn du irgend etwas findest was auch so den aufgenommenen Zucker verbrennt, dann könntest du mit einem mal das Übergewichtsproblem der Welt lösen!!!

Dieser Beitrag wurde von andreas726 bearbeitet: 19. August 2007 - 15:34

99,9% aller Computerfehler sitzen ca. 60cm vor dem Bildschirm ;-)
Hätte es keine Vögel und Insekten gegeben, hätte der Mensch dann je versucht zu fliegen?
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#41 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 19. August 2007 - 15:57

Irgendwie ist das mit dem Trinken und damit den Zucker auflösen Quatsch, denn ob man nun einfach ein Stück Zucker ißt und unterschluckt oder sich das Stück Zucker auflöst und als Zuckerlösung trinkt oder Zucker ißt und trinkt und damit die Lösung erst innen bastelt, ist eigentlich egal, bzw. ist es eher sogar noch schlimmer.
Das Zweite was mich irritiert ist der Vergleich mit Alk, Nikotin und sonstigen Drogen. Mit dem Alk kann man ganz aufhören und mit dem Rauchen auch. Da kann der Körper auch ohne. Aber Zucker gehört doch zum notwendigen Stoffwechsel. Den kann man ja nicht ersatzlos weglassen, so lange man noch gesund ist. (Gut, bei den physisch Abhängigen gehören die Drogen auch zum Stoffwechsel aber da gehören sie ja von Natur aus nicht hin.)
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"

#42 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 19. August 2007 - 17:26

Naja man muss Zucker ja nicht in der süßen Form aufnehmen, gibt es ja Noch in Form von Stärke in Massen.

#43 Mitglied ist offline   Streetknozzz 

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  geschrieben 21. August 2007 - 20:25

Zucker in Maßen ist nicht ungesund, allerdings hat jeder eine andere Toleranzgrenze, daher kann man nicht so pauschal sagen wo die Grenze liegt.

Dieser Beitrag wurde von Streetknozzz bearbeitet: 09. Oktober 2011 - 12:31


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