Defragmentierung unter Vista
#1
geschrieben 02. April 2007 - 22:05
Hat sich schon jemand mal etwas intensiver mit der Vista-Defragmentierung beschäftigt? Taugt die was?
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#2
geschrieben 03. April 2007 - 00:45
Sollte dir jemand erzählen, O&O Defrag sei gut, glaube ihm nicht.
Ich pers. nutze PerfektDisk.
#3
geschrieben 03. April 2007 - 10:38
#4
geschrieben 03. April 2007 - 11:07
#5 _Vista.user_
geschrieben 03. April 2007 - 11:08
#6
geschrieben 03. April 2007 - 13:29
Mich würde auch interessieren, warum O&O nicht gut sein soll.
Solche Aussagen sollte man schon ein wenig begründen
In Testberichten schneidet die Software in verschiedenen Magazinen eigentlich immer gut ab.
Stefan
Dieser Beitrag wurde von StefanW bearbeitet: 03. April 2007 - 13:29
#7
geschrieben 03. April 2007 - 13:35
ich habe auch schon öfter gehört das OO Defrag nicht gut sein soll,das Risiko von Datenverlust soll sehr hoch sein.Aber ob dies wirklich der Fall ist weiß ich nicht.Ich persönlich nutze bis jetzt immer die Windows defrag,bin aber auch auf der Suche nach einer guten Defrag-Software,am bersten die beste auf dem Markt,dann lasse ich mir das gerne was kosten,den für den Rechner ist das beste grade gut genug
Packard Bell LS11HR
#8
geschrieben 03. April 2007 - 13:45
#9
geschrieben 03. April 2007 - 13:48
#10
geschrieben 03. April 2007 - 14:00
Begründung? Gibt es irgendwelche Benchmarks, die belegen, dass man durch O&O bzw. Perfectdisk eine spürbare Systembeschleunigung erfährt?
Ich bin der Meinung, dass man als Privatnutzer, den Unterschied garnicht merkt und man wieder ein Programm mehr auf dem System hat, was die Registry zumüllt und das System damit wieder langsamer wird.
Zum groben Defragmentieren reicht meiner Meinung nach das windowseigene Defrag aus, aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.
#11
geschrieben 03. April 2007 - 14:03
#12
geschrieben 03. April 2007 - 14:07
Zitat (Barney: 03.04.2007, 15:03)
Richtig, genau das möchte ich auch wissen! Die oben angegebenen Links enthalten darauf aber keinerlei Hinweise. Warum soll Windefrag also sooo schlecht sein?
#13
geschrieben 03. April 2007 - 17:28
Dennoch kann man sagen, daß nichts über eine frisch formatierte Version geht.
mfg
maxi
#14
geschrieben 03. April 2007 - 17:47
Was ich damit sagen will ist dass es den Namen Defragmentierung garantiert verdient hat und Festplatten sowieso die am "langsamsten" Geräte in einem PC sind. Soo viel schneller wird da denk ich auch nix mehr ...
Ich find nur schade das die visuelle Resonanz ein bisschen kümmerlich ausfällt...
Dieser Beitrag wurde von schramml bearbeitet: 03. April 2007 - 17:49
#15
geschrieben 03. April 2007 - 17:51
Wenn ein Defragmentierungsprogramm nach dem häufig benutzten Dateien sortiert kann nach einiger Zeit eine gewisse Leistungsteigerung verzeichnet werden.
Die Windowseigenen Programme dafür benutze ich nicht, da Sie nicht besonders effizient und schnell sind.
Und der unter dem Link beschriebene Datenverlust mit O&O ... tja... den Rechner hart ausschalten... da kann auch ein MS-Partitionierungstool, das z.B. in Vista enthalten ist, auch ziemlichen Schaden anrichten. Liegt also nicht unbedingt an O&O. Und ein wöchentliches oder bei bedarf tägliches Backup sowie eine sinnvolle Partitionierung dürfte wohl bei mitdenkenden Usern ein Standard sein.
Und wer sein System vernünftig betreibt / wartet und vielleicht sogar noch ein paar Euro für eine USV übrig hat, dürfte keinerlei Probleme der beschriebenen Art haben.
Ich benutze O&O schon einige Jahre und hatte noch nie Probleme diesbezüglich.
Versuch macht Klug.
Verschiedene Versionen probieren oder notfalls mal im Internet nachlesen. Es gibt millionen Seiten zum Thema.
Gruß Pegasus
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