WinFuture-Forum.de: Unterschied Zw. Ata Und Sata - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Unterschied Zw. Ata Und Sata


#1 Mitglied ist offline   patrick888 

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geschrieben 24. März 2004 - 12:48

hi, ich muss für die schule ne powerpointpräsentation über ATA/SATA machen und da auch die unterschiede aufführen. mal ne zusammenfassung:

ata:

udma 33-133
breite kabel
werden am ide port angeschlossen
max. 2 laufwerke pro kabel
für festplatten, floppy und cdrom/dvd

sata:

sata 150
dünne kabel, dünne stecker
spezieler port am mainboard
1 laufwerk pro kabel
imom nur für festplatten geeignet

iss das alles oder hab ich was vergessen?
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#2 Mitglied ist offline   born2flame 

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geschrieben 24. März 2004 - 13:18

Ich würde noch den eigentlichen Unterschied dazu erklären, nämlich die serielle und die parallele Datenübertragung.
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#3 Mitglied ist offline   LeonMc 

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geschrieben 24. März 2004 - 13:47

Zitat (patrick888: 24.03.2004, 12:48)

ata:

udma 33-133
breite kabel
werden am ide port angeschlossen
max. 2 laufwerke pro kabel
für festplatten, floppy und cdrom/dvd

Seit wann schliest man ein Floppy am UDMA an?


Bei chip war mal testbericht ... weiß aber url net mehr......
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#4 Mitglied ist offline   wiz 

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geschrieben 24. März 2004 - 13:55

Zitat (LeonMc: 24.03.2004, 13:47)

Zitat (patrick888: 24.03.2004, 12:48)

ata:

udma 33-133
breite kabel
werden am ide port angeschlossen
max. 2 laufwerke pro kabel
für festplatten, floppy und cdrom/dvd

Seit wann schliest man ein Floppy am UDMA an?


Bei chip war mal testbericht ... weiß aber url net mehr......

UDMA ist ja nur die Übertragungsart bzw. Geschwindigkeit, IDE ist das Interface, und auch der Floppy Port gehört zum IDE-Controller... :(
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#5 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 24. März 2004 - 14:26

Flasch. Der Floppy-Controller hat 'nen eigenen DMA-Kanal, 'nen eigenen Port-Bereich, 'n eigenes Kabeldesign und funzt auch unabhängig von IDE-Controller.

Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 24. März 2004 - 14:26

Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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Ja, mata ne!

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#6 Mitglied ist offline   Override 

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geschrieben 24. März 2004 - 14:51

Zitat (Rika: 24.03.2004, 15:26)

Flasch. Der Floppy-Controller hat 'nen eigenen DMA-Kanal, 'nen eigenen Port-Bereich, 'n eigenes Kabeldesign und funzt auch unabhängig von IDE-Controller.

Ja, absolut richtig.

Zum Thema:

Zitat

Sehr weit verbreitet ist die IDE-Schnittstelle, zu finden auf beinahe jedem Mainboard. Diese Schnittstelle existiert in verschiedenen Entwicklungsstufen seit vielen Jahren. Es gibt sehr viele verschiedene, zum Teil verwirrende Bezeichnungen dafür. Der offizielle Name für diese Schnittstelle ist "ATA" ("AT Attachment"). Die Bezeichnung IDE ("Integrated Drive Electronics") beschreibt eigentlich die technische Entwicklung, die Kontroll-Logik für die Steuerung der Festplatte nicht mehr in der Controller-Karte, sondern direkt in der Festplattte einzubauen und nur noch Daten über eine Schnittstelle zu senden. Wenn von IDE gesprochen wird, ist also eigentlich ATA gemeint. Es können pro Schnittstelle ("Kanal") zwei Geräte angeschlossen werden, die meisten Mainboards verfügen über zwei Kanäle zum Anschluß von bis zu vier Geräten. Es gibt verschiedene Weiterentwicklungen der Schnittstelle mit erhöhten Geschwindigkeiten (PIO Modi 0 bis 4, Ultra DMA 33 bis 133), sowie eine spezielle Erweiterung für optische Laufwerke und Wechselmedienlaufwerke (CD, DVD, MOD, ZIP, JAZ etc.) namens ATAPI ("AT Attachment Packet Interface"). Diese ATA-Erweiterung ist eigentlich ein völlig eigenes Protokoll mit den gleichen Steckern und Kabeln wie IDE/ATA. Dadurch können Festplatten und zum Beispiel CD-ROM-Laufwerke bei Bedarf an einem gemeinsamen Kabel angeschlossen werden. Dabei ist zu beachten, daß ältere, langsame Laufwerke die modernen, schnelleren ausbremsen können, sofern sie an einem gemeinsamen Kabel oder einem gemeinsamen Kanal angeschlossen sind. Es empfiehlt sich also, jeweils schnelle und langsame Geräte an eigenen Kabeln / Kanälen zu kombinieren. Aktuell sind IDE/ATA-Schnittstellen mit 66, 100 und 133 MB/s maximaler Übertragungsleistung.

Eine moderne Weiterentwicklung der IDE/ATA-Schnittstelle ist Serial-ATA. Hierbei wurde die Übertragungsart der Daten von parallel auf seriell verändert. Dadurch können längere und dünnere Kabel verwendet, sowie die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden. Bereits die erste Version von Serial-ATA bietet bis zu 150 MB/s pro Kanal. Jede Festplatte wird mit einem eigenen Kabel am Schnittstellen-Controller angeschlossen, verschiedene Festplatten können sich so nicht mehr gegenseitig ausbremsen. Serial-ATA eignet sich auch sehr gut für RAID-Systeme und wird dort zuerst Fuß fassen. Für eine Weile werden IDE/ATA und Serial-ATA parallel existieren.

SCSI ("Small Computer Systems Interface") bietet verschiedene Geschwindigkeiten, bei verschiedenen Kabelsorten mit unterschiedlichen Anschlüssen für intern und extern. Durch Unterstützung von bis zu 15 Geräten pro Kanal ist SCSI zudem stark erweiterbar und sehr flexibel. Leider gibt es auch hier eine sehr große Anzahl verschiedener Funktionsmodi und Standards. Sehr vereinfacht dargestellt, bietet das am PC verfügbare SCSI zwei verschiedene elektrische Übertragungszustände (SE - Single Ended, LVD - Low Voltage Differential), mehrere zum Teil verschiedene Kabeltypen (50-polig, 68-polig, Centronics) und unterschiedliche Übertragungsraten (10 bis 320 MB/s). SCSI ist im Allgemeinen nicht auf einem Mainboard enthalten und muß über eine PCI-Karte ("PCI-to-SCSI-Hostadapter") nachgerüstet werden. Für High-End-Systeme gibt es dabei auch 64-Bit-PCI-Karten, speziell für Ultra160 und Ultra320-SCSI. Über SCSI können neben Festplatten auch Bandlaufwerke, optische Laufwerke oder Scanner angeschlossen werden. Dabei erhält jedes Gerät eine eindeutige ID-Nummer zugwiesen. Die Geräte können sich gegenseitig nicht ausbremsen, sondern kommunizieren gleichberechtigt über den SCSI-Bus miteinander. Besonders in Servern, wo eine hohe Last von Anfragen und Aufgaben an die SCSI-Geräte gegeben wird, ist SCSI einem vergleichbaren IDE/ATA-System überlegen. Verschiedene SCSI-Protokolle wurden speziell auf die Anforderungen der verschiedenen Geräte optimiert und nutzen den Bus so effizient wie möglich aus. Dabei sind, wenn verschiedenartige SCSI-Geräte angeschlossen sind, auch mehrere Protokolle gleichzeitig aktiv. Professionelle RAID-Systeme, selbst wenn sie mit IDE/ATA-Festplatten aufgebaut sind, nutzen eine SCSI-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Server. Alle SCSI-Geräte sind zudem abwärtskompatibel, moderne Geräte können auch an älteren SCSI-Adaptern betrieben werden, dann aber möglicherweise nicht mit optimaler Geschwindigkeit. Es muß aber darauf geachtet werden, SE und LVD-Geräte nicht gemeinsam an einem Bus zu betreiben. Dies kann zur schweren Fehlern und Zerstörung der Hardware führen. Nur einige LVD-Geräte sind in der Lage, auf SE-Betrieb umzuschalten. SCSI-Geräte sind mit passenden Symbolen versehen, um die richtige zum Betrieb notwendige SCSI-Art anzuzeigen.


Name  Geschwindigkeit Spannung Geräteanzahl  Anschlußart   
Fast SCSI 10 MB/s SE 7 50-polig 
Ultra SCSI 20 MB/s SE 7 50-polig 
Ultra Wide SCSI 40 MB/s SE 15 50-polig / 68-polig 
Ultra2 Wide SCSI 80 MB/s LVD 15 50-polig / 68-polig 
Ultra160 SCSI 160 MB/s LVD 15 68-polig 
Ultra320 SCSI 320 MB/s LVD 15 68-polig 


Für die schnelle Installation sind Server-Festplatten meistens mit einem 80-poligen SCA ("Single Connector Attachment") oder SCA-2 ausgestattet. Dieser Anschluß kombiniert die Stromzufuhr, Einstellungs-Jumper und eine bestimmte SCSI-Art. In speziellen Racks, welche das passende Gegenüber zu SCA in ihrer "Backplane" bieten, können Festplatten sehr schnell ein- und ausgebaut werden. Dies ist optimal für RAID-Systeme, die bei einem Festplattenwechsel nicht abgeschaltet werden müssen. Ohne ein Rack mit passender Backplane, kann für den Betrieb in einem PC per Adapter aus SCA ein herkömmlicher Stromanschluß nebst SCSI-Anschluß gemacht werden.

Eine serielle Variante von SCSI ist Fibre Channel. Die am häufigsten eingesetzte Art ist dabei FC-AL ("Fibre Channel Arbitrated Loop"). Es können bis zu 127 Geräte in einer Ringstruktur miteinander verkabelt werden und kommunizieren ohne Umwege und ohne Switches direkt miteinander. Zwei miteinander kommunizierende Geräte öffnen dabei einen eigenen "Kanal" zwischen sich zur direkten Datenübertragung. Die maximale Transferrate kann bis zu 4 GBit/s betragen, bei zwei am FC-AL angeschlossenen Geräten. Die maximale Bandbreite müssen sich aber alle angeschlossenn Geräte teilen. Bei einer Verkabelung mit Glasfaserkabel ist eine Kabellänge bis zu 10 Kilometer möglich, bei Kupferkabel noch bis zu 30 Meter. Daher eignen sich Fibre Channel besonders für Rechenzentren, die an verschiedenen Standorten Festplattensysteme nutzen und diese zu einem "Speichernetzwerk" verbinden wollen. Fibre Channel ist demnach der professionellen Computerwelt zuzuordnen und für PCs nur mit erheblichem Kostenaufwand realisierbar, für Systeme mit riesigem Speicherbedarf aber flexibler als SCSI.

Spezielle externe Anschlußarten für Festplatten sind FireWire und USB 2.0. Hierbei wird meistens eine herkömmliche IDE/ATA-Festplatte in eine kleines Gehäuse mit eigener Stromversorgung und Schnittstellenadapter (IDE/ATA auf FireWire bzw. USB 2.0) eingebaut und kann dann sehr einfach und bequem per Plug&Play an einen Computer angeschlossen werden.


Quelle alternate.de

Denk das sollte dir auch helfen.
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#7 Mitglied ist offline   radyr 

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geschrieben 24. März 2004 - 15:06

Vielleicht hilft dir auch das hier weiter:

Zitat

Die Serial ATA Working Group hat den ersten Entwurf der Serial-ATA-Spezifikation veröffentlicht, um Hardwareentwicklern den schnellen Einstieg in die neue Technik zu ermöglichen. Serial ATA (kurz SATA) ist der designierte Nachfolger der heutigen parallelen ATA-Schnittstelle zum Anschluss von Festplatten, CD-ROM-Laufwerken und dergleichen, im Volksmund auch als IDE bekannt. Diese ist mit ihrer aktuellen Generation Ultra-ATA/100 (Übertragungsrate 100 MByte/s) am Ende ihrer Entwicklung angelangt.

Wie der Name schon sagt, ist Serial ATA eine serielle Schnittstelle, die in der ersten Version, Ultra SATA/1500, mit einer Datenrate von 1,5 GBit/s beziehungsweise netto 150 MByte/s arbeiten wird; weitere Erhöhungen der Transferrate sind bereits angedacht. Durch die serielle Übertragung kommt SATA mit einer dünnen, vieradrigen Leitung aus, die mit einer maximalen Länge von einem Meter auch mehr Freiheit für die Verkabelung innerhalb großer Rechnergehäuse bietet (Ultra-ATA/100: maximal 45 cm). Elektrischen Problemen mit dem Master/Slave-Betrieb zweier Geräte beugt SATA dadurch vor, dass es nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zulässt: Jedes Device muss über ein eigenes Kabel mit einem eigenen Port des Hostadapters verbunden sein.

Softwareseitig ist SATA voll kompatibel mit dem bisherigen parallelen ATA; bestehende Betriebssysteme sollen daher ohne neue Treiber damit zurechtkommen. Der SATA-Hostadapter enthält zu diesem Zwecke für jedes Device einen Shadow-Registersatz, der den bisher in der Festplatte untergebrachten Registersatz emuliert. Mit dessen Hilfe setzt der Hostadapter die ATA- beziehungsweise ATAPI-Kommandos in das neue serielle Protokoll um. Er kann dabei sogar eine Master/Slave-Emulation vornehmen, indem er die Kommandos je nach dem im Shadow-Register selektierten Device an den einen oder den anderen Port leitet.
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Bereits im August hatte Seagate auf dem Intel Developer Forum in San Jose in Zusammenarbeit mit APT Technologies und Vitesse Semiconductor einen ersten Prototypen einer Festplatte mit SATA-Interface vorgeführt (siehe Bild). Bis Serial ATA in PCs anzutreffen ist, wird es jedoch wohl noch bis Ende 2001 dauern, eventuell noch länger. Von IBM verlautete beispielsweise, dass in den Roadmaps für die im November 2001 erscheinende Laufwerksgeneration zurzeit noch keine Rede von Serial ATA ist, wobei sich solch langfristige Planungen natürlich noch ändern können.

Ohnehin scheint fraglich, ob die Festplattenhersteller bei der Einführung von SATA sofort Modelle produzieren, die direkt mit dieser Schnittstelle ausgestattet sind, denn da das parallele ATA nicht auf einen Schlag aussterben wird, müssten sie dann für die Übergangszeit die doppelte Anzahl von Modellen vorhalten. Wahrscheinlicher ist es daher, dass sie die anfangs geringe Nachfrage nach Serial ATA mit einem zusätzlichen Umsetzer befriedigen, einem SATA-nach-ATA-Adapter, der auf gewöhnliche ATA-Platten aufgesteckt wird. Dieses Verfahren kennt man schon von FireWire alias IEEE 1394. Obwohl es diese Schnittstelle schon seit Jahren gibt, verbirgt sich auch heute noch in allen Computer-Peripheriegeräten, seien es FireWire-Festplatten, -CD-ROM-Laufwerke oder -CD-Writer, in Wirklichkeit ein ATA- oder ATAPI-Laufwerk mit einem entsprechenden Umsetzer. (bo/c't)


Quelle: heise.de :(
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#8 Mitglied ist offline   Hoss 

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geschrieben 24. März 2004 - 16:30

ich werde mich auch mal doeser infos bedienen muss genau die gleich präsentation machen, un das noch vor dem patrick
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#9 Mitglied ist offline   patrick888 

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geschrieben 24. März 2004 - 20:11

joar thx für die infos!!
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#10 Mitglied ist offline   Override 

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geschrieben 25. März 2004 - 12:08

Zitat (patrick888: 24.03.2004, 21:11)

joar thx für die infos!!

Wie gesagt kannst du auch noch beil alernate.de im FAQ nachgucken. Stehen noch eingie interresante Dinge drin.
Aber ansonsten sollte das Material reichen was du jetzt hast. :)
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#11 Mitglied ist offline   radyr 

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geschrieben 25. März 2004 - 12:12

Zitat (patrick888: 24.03.2004, 20:11)

joar thx für die infos!!

Bitte gern geschehen... Kannst ja dann mal posten wie's gelaufen ist! :)
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#12 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 25. März 2004 - 12:44

Hi,

Hausaufgabenhilfe bei Winfuture,
und der Nachmittag ist gerettet! ;) :)

Gruß, Fusselbär
0

#13 Mitglied ist offline   patrick888 

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geschrieben 07. Mai 2004 - 18:55

hmm die präsentation hab ich immer wieder aufgeschoben, dienstag muss das teil nun fertig sein, mir sind noch ein paar sachen eingefallen die man einbaune könnte. weiß zufällig jemand den marktanteil von ata bzw sata?
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#14 Mitglied ist offline   patrick888 

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geschrieben 08. Mai 2004 - 22:57

hab ma angefange aber wirklich viel iss noch net rumgekommen. habs ma aufs server geuppt, schauts euch ma an und sagt was man verbessern kann, außer der schriftfarbe! :)

download: hier ~170 kb

edit: gegen vorschläge zu anderen schriftfarben hääte ich nix! ncoh besser wärs wenn jemand gaaanz viel zeit und gaaaanz wenig zu tun hat mir ne 7 seite präsentation erstellt! also wenn euch langweilig, hätte ich ne idee :lol:

Dieser Beitrag wurde von patrick888 bearbeitet: 08. Mai 2004 - 23:06

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#15 Mitglied ist offline   dschaad 

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geschrieben 08. Mai 2004 - 23:21

Zitat (patrick888: 08.05.2004, 23:57)

hab ma angefange aber wirklich viel iss noch net rumgekommen. habs ma aufs server geuppt, schauts euch ma an und sagt was man verbessern kann, außer der schriftfarbe! :)

download: hier ~170 kb

edit: gegen vorschläge zu anderen schriftfarben hääte ich nix! ncoh besser wärs wenn jemand gaaanz viel zeit und gaaaanz wenig zu tun hat mir ne 7 seite präsentation erstellt! also wenn euch langweilig, hätte ich ne idee :lol:

Also ich würd bei den Übetragungsraten noch Schreiben, das es MB/s sind.

Amsonsten ist es gut, wenn auch etwas sehr kurz. Aber ich weiss ja nicht wie lange deine Präsentation dauern soll!
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