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VMware mit XP unter Win10


#1 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 07. August 2019 - 18:02

Hallo,

ich baue grad einen neuen PC auf und muß ein altes XP unter VMware installieren.

Die Installation von VMware Player 15 hat funktioniert.

Vom alten, funktionierenden System mit dem Player 6 hab ich das Verzeichnis VHD mit den Dateien "Windows XP Home Edition.vmdk" usw übertragen.

Wenn ich die jetzt mit VMware aufrufen will kommt eine Meldung "Error while opening the virtual machile. Internal error"

Weiß jemand weiter?
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#2 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 07. August 2019 - 18:19

Unterstützt der Player mittlerweile "Upgrade this virtual Machine"?

Ansonsten musst Du auf jeden Fall in der *.vmx diese beiden Zeilen anpassen:

config.version = "8"
virtualHW.version = "16"

Und sicherheitshalber die Datei durchgehen, ob da noch irgendwo der alte Pfad drin steht, z.B. für die HDD.

Falls das auch nichts bring, mal die vmware.log sichten, ob daraus hervor geht, was nicht klappt.

Eventuell kommt der Player auch mit dem Kopieren des Ordners nicht klar. Exportieren/Importieren wäre hier der eigentlich richtige Weg gewesen, aber das sind wieder Sachen, die der Player nicht beherrscht.
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#3 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 07. August 2019 - 21:22

Nein, "Upgrade this virtual Machine" kann er nicht.
Das andere schau ich mir morgen an.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#4 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 07. August 2019 - 23:07

Probiere es doch mal mit Virtualbox, damit bekam ich das XP aus dem XPmode vom 7 innerhalb von wenigen Minuten zum laufen.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#5 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 08. August 2019 - 00:17

Neue vm anlegen und die vmdk als Festplatte einbinden geht auch nicht? Das wäre eigentlich der beste Weg.

Aber darauf achten, daß die VM ein BIOS mitbringt statt eines UEFI.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#6 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. August 2019 - 00:42

Ich experimentiere seit Jahren mit VMWare und VirtualBox, um windows 3.1, 98 und xp laufen zu lassen.VMare ist dauerhaft unzuverlässig und funktioniert meistens nicht. VritualBox in der Version 6.0 von Oraclemacht kaum Problem und läuft immer. Da gebe ich thileman03 Recht.


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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 08. August 2019 - 01:11

Da mach ich was falsch, weil ich bin mit VMware rundum zufrieden, auch vsphere macht sich nett, bin aber mit vbox nie grün geworden. :)

Dann doch lieber den Hüpferpfau oder den Bienenstock.

Hab allerdings auch nicht mit älteren OS experimentieren müssen, zumindest nicht im Hinblick auf die Maschine drumherum. Wenn sonst nix tat, aber die ging immer.
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#8 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. August 2019 - 01:43

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 08. August 2019 - 01:11)

Da mach ich was falsch, weil ich bin mit VMware rundum zufrieden, auch vsphere macht sich nett, bin aber mit vbox nie grün geworden. :)

Ich bin immer ziemlich experimentierfreudig und habe das mit VMWare zigmal versucht von Zeit zu Zeit. Sage mir doch mal, welche funktionierende Version du in Linux oder windows 10 nutzt. Ich versuche das sofort neu. Ich konnte wiederholt Virtuelle Laufwerke mit xp anlegen, die dann aber gar nicht erst starten konnten. Das hat mich immer von Neuem verwundert, weil das vor etwas 2 Jahren funktionierte.

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#9 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 08. August 2019 - 10:02

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 07. August 2019 - 18:19)

Unterstützt der Player mittlerweile "Upgrade this virtual Machine"?
Ansonsten musst Du auf jeden Fall in der *.vmx diese beiden Zeilen anpassen:
config.version = "8"
virtualHW.version = "16"


letzteres stand auf 10, hab ich auf 16 geändert.

Zitat

Und sicherheitshalber die Datei durchgehen, ob da noch irgendwo der alte Pfad drin steht, z.B. für die HDD.

Nix Auffälliges zu finden.

Zitat

Falls das auch nichts bring, mal die vmware.log sichten, ob daraus hervor geht, was nicht klappt.

Das ist jetzt interessant - seit Tagen versuch ich, das zum Laufen zu bringen.
Die letzten Zeilen stammen aber vom 5.8. - danach nix mehr.



Virtualbox könnt ich mal probieren.

Hab das jetzt mal installiert. Wie mache ich jetzt VirtualBox mit meiner vorhandenen VM "Windows XP Home Edition.vmdk" bekannt?

Hab stattdessen mal eine neue Oracle-VM angelegt & eine alte Installations-CD von XP einzubinden versucht.
Funktioniert nicht.

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 08. August 2019 - 11:17

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#10 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 08. August 2019 - 10:09

Dann lösche mal alle *.log Dateien und versuche es erneut. Eventuell geniert er da eine andere Log Datei.

Snapshots waren da keine dabei, oder?

Ansonsten bei Windows 10, es ist nicht aktiviert, was Hyper-V benötigt? Am besten mal in der Konsole bcdedit ausführen und überprüfen, ob dort hypervisorlaunchtype steht.

Das Ganze hat so erst einmal nicht mit Windows 10, VMware Player oder XP zu tun. Das ist ein isoliertes Problem mit der Player Version 6 VM oder älter. Weiß jetzt auch gerade nicht, ob man die so ohne weiteres auf Player Version 15 bekommt. Dem passt da irgendetwas mit der Config der VM nicht.

Eventuell auch mal das BIOS Setup der VM aufrufen. Eventuell muss die *.nvram aktualisiert werden. Obwohl ich sehe gerade, der Player unterstützt das wohl auch nicht.

Der Player ist da wirklich sehr eingeschränkt, was solche Aktionen angeht.

-----


@expat:

Da Du Linux Mint verwendest, welches auf Ubuntu basiert, müsste das so wie bei mir mit Kubuntu gehen (schnell und schmutzig im Terminal):

Vorher herunterladen, je nachdem was man installieren will und in einen Ordner Deiner Wahl kopieren oder in Downloads belassen:

VMware-Player-15.1.0-13591040.x86_64.bundle
VMware-Workstation-Full-15.1.0-13591040.x86_64.bundle


Bei bedarf ausführen um sicher zu sein, dass alles aktuell ist:
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade


Danach (müsste aber bei Dir schon wegen VirtuaBox installiert sein):
sudo apt-get install gcc build-essential linux-headers-$(uname -r)


cd ~/Downloads


chmod +x VMware-Workstation-Full-15.1.0-13591040.x86_64.bundle
sudo ./VMware-Workstation-Full-15.1.0-13591040.x86_64.bundle

chmod +x VMware-Player-15.1.0-13591040.x86_64.bundle
sudo ./VMware-Player-15.1.0-13591040.x86_64.bundle

Das dauert dann eine Weine, aber danach sollte es laufen:

Angehängtes Bild: vm.png

Der Link zu VMware Workstation wird bei mit in KDE unter System abgelegt.
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#11 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. August 2019 - 11:40

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 08. August 2019 - 10:09)


@expat:

Da Du Linux Mint verwendest, welches auf Ubuntu basiert, müsste das so wie bei mir mit Kubuntu gehen (schnell und schmutzig im Terminal):

Ja, ich habe es in der Tat jetzt installiert bekommen. Über das Programm kann ich aber immer noch nicht das erstellte Laufwerk einbinden. Unfassbar, dass die das über die Jahre nicht packen. Ich muss das Laufwerk und damit das Programm mit der vmx-Datei starten. Immerhin. Irgendwann werden dann auch die Erweiterungen angeboten, die das Ganze erst sinnvoll nutzbar machen.
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#12 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 08. August 2019 - 13:43

@DK2000

C:\Windows\System32>bcdedit /hypervisorsettings liefert

Der Speicher für die Startkonfigurationsdaten konnte nicht geöffnet werden.
Zugriff verweigert

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 08. August 2019 - 13:43

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#13 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 08. August 2019 - 13:54

Als Administrator ausführen und nur bcdedit eingeben. Das sollte so eine Ausgabe erzeugen:

...
...
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner              {current}
device                  partition=C:
path                    \WINDOWS\system32\winload.exe
description             Windows 10
locale                  de-DE
inherit                 {bootloadersettings}
recoverysequence        {2fa483c7-6118-11e9-931c-005056c00008}
displaymessageoverride  Recovery
recoveryenabled         Yes
allowedinmemorysettings 0x15000075
osdevice                partition=C:
systemroot              \WINDOWS
resumeobject            {2fa483c4-6118-11e9-931c-005056c00008}
nx                      OptIn
bootmenupolicy          Standard

In der Ausgabe unter dem Abschnitt "Windows-Startladeprogramm" sollte "hypervisorlaunchtype" nicht erscheinen oder auf "off" stehen.
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#14 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 08. August 2019 - 14:10

Mal ne ganz doofe Frage:

Was ist denn auf der XP-Maschine (VM) installiert?
Was spricht dagegen eine neue XP-Maschine zu erstellen und die VM der "alten" einzubinden?
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#15 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 08. August 2019 - 14:48

Das habe ich jetzt auch einmal getestet, allerdings nur mit einer Windows 10 VM. Hat sogar geklappt, allerdings umständlich.

Normale VM erstellen mit HDD (kann man nicht ändern).

Nach Erstellung der VM die HDD in den Einstellungen entfernen

Sofort neue HDD über die Option 'Use an exiting virtual Disk' hinzufügen (sollte klar sein, was damit gemeint ist)

Jetzt kommt ein Dialog, ob die HDD in das neue Format konvertiert werden soll oder nicht

Und das war es dann.

Habe da jetzt die VM mit dem installierten Windows 10 der anderen VM genommen, nachdem ich die Datei umkopiert habe. Sollte also mit XP auch gehen. Kann nur sein, dass die Aktivierung drauf geht, da neue VM auch eine neue UUID hat und somit aus Sicht von Windows ein anderer Rechner ist.
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