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Kann man die User nicht mal in Ruhe lassen?

#106 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 16:17

 Zitat (Binabik: 16. Juni 2018 - 08:38)

@ fast alle anderen


Ihr klickt bitte >>> HIER <<<

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Irgendwie schade, wie ein Thema hier - wieder einmal - totgequatscht wurde. Von Win10 kommt man zu Linux und da zählt nur noch die eigene Meinung; wer was anderes behauptet ist doof. Andere Meinung akzeptieren? Fehlanzeige! Schade.
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#107 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 17:38

 Zitat (Doodle: 16. Juni 2018 - 16:17)

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Irgendwie schade, wie ein Thema hier - wieder einmal - totgequatscht wurde. Von Win10 kommt man zu Linux und da zählt nur noch die eigene Meinung; wer was anderes behauptet ist doof. Andere Meinung akzeptieren? Fehlanzeige! Schade.
Sieh das nicht so streng.
Ich war gerade hergekommen, um das Forum für diesen Thread zu loben.
Meistens wird doch nur wegen eines Widerpruchs geantwortet.

Im Ganzen betrachtet ist doch der Thread informativ und hifreich,wenn man krasse Fehlurteile ignoriert, und das sind doch nicht viele.


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#108 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 20:39

Weiß nicht, da ist schon haarsträubender Unsinn dabei teilweise. :ph34r: Solang wie man den erkennt...

- Kein OS ist sicher. Ein PC ist ein PC, egal ob da Windows drauf läuft oder Kannwenix Minix oder sonstwas. Die einzige "Sicherheit" die man hat ist die, daß "vielleicht" noch keiner Viren dafür gebastelt hat, was anhand der Verbreitung von gewissen Bastelbetriebssystemen auch nich weiter verwunderlich wäre.

ABER

(A) gibt es die Dinger überall da, wo es interessante Daten auch gibt, und
(B) "ich kenn das nicht, also gibt es das nicht" ist Dreikäsehochlogik aus dem Kindergarten.

Man sollte also durchaus davon ausgehen, daß es Viren für mein heißgeliebtes OS gibt und daß ich es daher schützen sollte. Ein Virus kann an der Stelle ja schon eine simple Scriptdatei sein.

Das, und für Social Engineering und alles was da dranhängt ist es sowieso egal, WAS man nutzt.


Mir ist es eigentlich immer nur wichtig, Alternativen aufzuzeigen: hey, das gibt es auch noch.

Man muß das ja nicht gut finden oder gar nutzen wollen oder das ganz und gar als Empfehlung mißverstehen.

Aber es macht einen Unterschied, wenn ich mit etwas unzufrieden bin, ob ich dann weiß "es gibt aber noch X" oder ob ich mich ausgeliefert fühle.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#109 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 20:54

 Zitat (RalphS: 16. Juni 2018 - 20:39)

Weiß nicht, da ist schon haarsträubender Unsinn dabei teilweise. :ph34r: Solang wie man den erkennt...

- Kein OS ist sicher. Ein PC ist ein PC, egal ob da Windows drauf läuft oder Kannwenix Minix oder sonstwas. Die einzige "Sicherheit" die man hat ist die, daß "vielleicht" noch keiner Viren dafür gebastelt hat, was anhand der Verbreitung von gewissen Bastelbetriebssystemen auch nich weiter verwunderlich wäre.

ABER

(A) gibt es die Dinger überall da, wo es interessante Daten auch gibt, und
(B) "ich kenn das nicht, also gibt es das nicht" ist Dreikäsehochlogik aus dem Kindergarten.

Man sollte also durchaus davon ausgehen, daß es Viren für mein heißgeliebtes OS gibt und daß ich es daher schützen sollte. Ein Virus kann an der Stelle ja schon eine simple Scriptdatei sein.

Das, und für Social Engineering und alles was da dranhängt ist es sowieso egal, WAS man nutzt.


Mir ist es eigentlich immer nur wichtig, Alternativen aufzuzeigen: hey, das gibt es auch noch.

Man muß das ja nicht gut finden oder gar nutzen wollen oder das ganz und gar als Empfehlung mißverstehen.

Aber es macht einen Unterschied, wenn ich mit etwas unzufrieden bin, ob ich dann weiß "es gibt aber noch X" oder ob ich mich ausgeliefert fühle.

Mal ehrlich. Was ist deine Kern-Aussage? Ich bin durchaus in der Lage komplexe Texte zu lesen. Aber zu verstehen, was du willst, das fällt mir schwer.
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#110 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 21:50

Und dabei hab ich extra Absätze eingebaut. :blush:

(1) Wer Linux (oder irgendein OS) ohne Sicherheitskonzept nutzt, ist selber schuld.
(2) Es gibt "immer" Alternativen, auch wenn man diese nicht unbedingt kennt.

TLDR genug? :)
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#111 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 11:46

 Zitat (Shervane: 15. Juni 2018 - 18:23)

Der Fehler ist, so finde ich, daß Linux Windows so unähnlich ist. Würde dem Umsteiger diese Hürde niedriger gebaut, wer weiß ...

Die Anwender wollen mehrheitlich nicht umsteigen, sondern ihre Arbeit verrichten. Texte verfassen oder lesen, Mails verschicken, Bilder entwickeln & anschauen.

 Zitat (Tumultus: 15. Juni 2018 - 19:57)

Meistens kommt obiges Argument auch immer von Leuten, die schon mit Windows nicht richtig umgehen können. Ja, da ist es natürlich schwierig, sich einmalig einzuprägen, daß Microsoft Office jetzt LibreOffice heißt oder daß man anstatt nach Microsoft Word im Startmenü eben nach LibreOffice Writer oder eben Word Prozessor suchen muß.
Wie billg wird's hier denn noch? Ich hab mit Unix gearbeitet als Linux noch kein Thema war.

Zitat

Wie Gispelmob ja schon mehrfach angedeutet hat, gibt es unter Linux zu fast allem Alternativen zu Windows Programmen.
Wie gesagt, man muß Linux nicht mögen, das heißt aber nicht das es schlecht ist!

Wenn - um bei meinem Beispiel zu bleiben - in einem Verein alle mit dem Austausch ihrer simplen Texte klarkommen hilft es wenig hier Umwege über andere, zusätzliche Datenformate wie PDF vorzuschlagen. Da wie beschrieben diese Protokolle auch für alle lesbar weitergeschrieben werden müssen, braucht's dann nicht nur einen PDF-Viewer sondern Acrobat oder einen anderen PDF-Editor.
An dieser Anforderung ist die besserwisserische Unterscheidung hier zwischen DOC und DOCX (die mir bekannt ist) schon nahezu harmlos. Ja MS hat mal vor Jahren das DOC-Format geändert; inzwischen gibt's aber PlugIns in beiden Richtungen, um zw. diversen Word-Formaten zu kommunizieren. Und DAS ist auch das Höchste was man unbedarften Anwendern zumuten kann & sollte.

Es ist doch vollkommen sch...egal welches OS besser ist. Solange sie nicht miteinander fehlerfrei kommunizieren können ist der Zustand unhaltbar. Und das sollte auch denjenigen klar sein, die hier damit angeben, daß OS-Version 3 ander Texte auf den Buttons hat als OS 2 oder OS1....

 Zitat (Tumultus: 16. Juni 2018 - 01:49)

Klar gibt es unter Linux auch Sicherheitslücken. Momentan haben Linux-Benutzer aber noch einen Vorteil, weil es sich für Hacker nicht lohnt, diese auszunutzen.
Ein recht zweifelhaftes Lob - ein OS ist sicher weil es wenig verbreitet ist. Was wär wohl wenn alle hier auf dein Lob anspringen & wechseln würden? Wohin wechseln dann die Virenprogrammierer? Ach so ...
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#112 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 12:35

 Zitat (joe13: 17. Juni 2018 - 11:46)

Wenn - um bei meinem Beispiel zu bleiben - in einem Verein alle mit dem Austausch ihrer simplen Texte klarkommen hilft es wenig hier Umwege über andere, zusätzliche Datenformate wie PDF vorzuschlagen. Da wie beschrieben diese Protokolle auch für alle lesbar weitergeschrieben werden müssen, braucht's dann nicht nur einen PDF-Viewer sondern Acrobat oder einen anderen PDF-Editor.

Acrobat brauchst du schon mal überhaupt nicht und einen PDF-Viewer auch nicht. PDFs lassen sich heute bereits von den meisten Anwewndungen direkt speichern. Wenn das die Anwendung in deinem Beispiel nicht kann, dann nimmt man halt einen PDF Konverter die es wie Sand an Meer und kostenlos gibt. Den benutzt man genau einmal und schickt dann das erzeugte PDF an alle Empfänger. Lesen können die auch alle, denn mittlerweile kann jeder Browser die PDFs ohne zusätzliche Tools anzeigen.

Das hört sich für mich zu sehr nach einer Suche nach Ausreden an um es nicht anders machen zu müssen.

 Zitat (joe13: 17. Juni 2018 - 11:46)

Ja MS hat mal vor Jahren das DOC-Format geändert; inzwischen gibt's aber PlugIns in beiden Richtungen, um zw. diversen Word-Formaten zu kommunizieren. Und DAS ist auch das Höchste was man unbedarften Anwendern zumuten kann & sollte.

Ach so. Die Installation eines Kompatiblitätspaketes (welche fehlschagen kann) ist zumutbar. Aber das einfache öffnen einer PDF im Browser übersteigt dann wieder das Können der unbedarften Anwender. Interessante Denkweise.

 Zitat (joe13: 17. Juni 2018 - 11:46)

Was wär wohl wenn alle hier auf dein Lob anspringen & wechseln würden? Wohin wechseln dann die Virenprogrammierer? Ach so ...

Die würden natürlich auch wechseln bzw. es versuchen. Aber da wie bereits mehrfach geschrieben, Bugfixes recht schnell gehen, ist die Lebenspanne eines Virus unter Linux recht kurz bzw. wird er nicht lang funktioniern. Privatanweder anzugreifen lohnt sich unter Linux nicht/kaum. Um den Unterschied zu Windows mal zu bringen. Da lohnt es sich sehr Privatanwender anzugreifen, weil die Bereitstellung von Patches bis zu 3 Monate dauern kann. (das sind die berühmten 90 Tage von Google bevor sie einen Bug veröffentlichen).

Das einzige was sich unter Linux lohnt sind embedded Systeme, da es dort entweder ewig dauert bis die Hersteller mal reagieren wollen oder es gar keine Pachtes gibt, aber diese System werden bereits jetzt angegriffen.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 17. Juni 2018 - 12:44

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#113 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 12:41

Einer arroganten und ignoranten Firma zumindest teilweise die kalte Schulter zu zeigen, das sollte schon auch einige Anstrengungen wert sein.
Aber die Mehrheit der microsoft - Anwender lassen sich ja alles gefallen. Warum eigentlich?

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 17. Juni 2018 - 12:41

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#114 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 12:43

Weil wir in gewisser Weise auch von MS abhängig sind bzw. abhängig gemacht wurden. Von MS, vom Markt und von uns selber.^^ Ich gehe davon aus, dass wenn man sich bewusst gegen MS Produkte entscheidet, man trotzdem problemlos mit dem Computer arbeiten kann. Im Bereich Computer scheint die Aufklärung noch nicht so weit fortgeschritten. :D

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 17. Juni 2018 - 12:45

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#115 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 13:04

 Zitat (Gispelmob: 17. Juni 2018 - 12:43)

Weil wir in gewisser Weise auch von MS abhängig sind bzw. abhängig gemacht wurden. Von MS, vom Markt und von uns selber.^^ Ich gehe davon aus, dass wenn man sich bewusst gegen MS Produkte entscheidet, man trotzdem problemlos mit dem Computer arbeiten kann. Im Bereich Computer scheint die Aufklärung noch nicht so weit fortgeschritten. :D
Deine Posts in diesem Thread finden meine volle Zustimmung.


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#116 Mitglied ist offline   WalterB 

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    Im Einsatz, Windows, Apple und Linux.

geschrieben 17. Juni 2018 - 13:22

Es liegt in der Natur vom Menschen ein Produkt zu verteidigen welches man einmal verwendet hat und nicht am Windows, das gleiche ist ja auch bei den Apple Anwender festzustellen welche lange Fehler schlucken und darüber hinweg sehen bis das ganze auf einmal nicht mehr versteckt werden kann.
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#117 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 17. Juni 2018 - 15:41

Richtig, weil man hat sich aktiv dafür entschieden und alles andere hieße, persönliche Fehler einzugestehen. Dazu ist nicht jeder willens, bereit oder gar fähig.


Nichtsdestotrotz ist das nicht mal eine Sache der IT, sondern relativ allgemeingültig in einem kapitalistischen System: Der mit dem meisten Marktanteil oder zumindest der mit dem meisten Potential/"Versprechen" wird unterstützt, nicht der Bessere, Schönere oder gar Logischere. (Ansonsten hätte der Kommunismus "gewonnen".)


Kann man es einem Softwarehersteller verdenken, daß er für die weit-verbreitetste Umgebung entwickelt? Ich denke nicht. Sonst müßten wir uns auch fragen, warum es nicht mehr Hufschmiede gibt - die könnten ja notfalls argumentieren, es gibt nur deswegen so wenig berittene Pferde, weil es kaum Hufeisen für diese gibt.


Deswegen gibt es natürlich immer noch die beschweiften Apfelwerfer und die haben auch den einen oder anderen (realen oder vorgestellten) Vorteil gegenüber ihren Blechkollegen mit den runden Beinen, ganz ohne Frage, aber man wird niemanden überzeugen, vom Auto aufs Pferd umzusteigen, weil letzteres umweltfreundilcher ist als ersteres.
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#118 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 18. Juni 2018 - 09:32

 Zitat (Gispelmob: 17. Juni 2018 - 12:35)

.. dann nimmt man halt einen PDF Konverter die es wie Sand an Meer und kostenlos gibt. Den benutzt man genau einmal und schickt dann das erzeugte PDF an alle Empfänger. Lesen können die auch alle, denn mittlerweile kann jeder Browser die PDFs ohne zusätzliche Tools anzeigen.


Würdest Du richtig mitlesen dann hättest Du verstanden daß dann ALLE auch daran schreiben müssen. Von wegen genau einmal.

Ich geb's auf. Ich kann "mit Windows nicht richtig umgehen" . Ich bin zu dusslig mir einmalig einzuprägen, daß Microsoft Office jetzt LibreOffice heißt.
Und wenn ich Dir zeige daß ich mit Unix gearbeitet habe als Du vermutlich von Linux noch garnix wußtest und es LibreOffice noch nichtmal gab, dann zählt das alles nicht. Alles klar.

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 18. Juni 2018 - 09:33

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#119 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 18. Juni 2018 - 10:14

Also entweder sucht man Alternativen damit auch der MAC die Dateien ordentlich öffnen kann oder man muss sich mit der Situation abfinden. Aber dann auch mit dem Gejammer aufhören.

Jammern und trotzdem sämtliche Lösungsvorschläge ablehnen ist schon eine Meisterleistung. Es gilt Lösungen zu suchen und nicht Ausreden zu finden warum dies und jenes angeblich nicht klappen würde. Manchmal hilft auch einfaches testen.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 18. Juni 2018 - 10:17

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#120 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 18. Juni 2018 - 14:48

 Zitat (RalphS: 17. Juni 2018 - 15:41)

Richtig, weil man hat sich aktiv dafür entschieden und alles andere hieße, persönliche Fehler einzugestehen. Dazu ist nicht jeder willens, bereit oder gar fähig

Mal abgesehen von den etwas schrägen Windows-Gebashe in einem Windows-Forum: die meisten User haben sich nicht "aktiv selbst entschieden" sondern sie sind auf die Software angewiesen, welche ihr Arbeitgeber ihnen installiert hat.
Daß sie dann im privaten Umfeld dasselbe verwenden magst Du als Trägheit ansehen. Vielleicht haben die Leute auch was anderes zu tun als mehrere grundverschiedene OS zu lernen.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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