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Kann man die User nicht mal in Ruhe lassen?

#91 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 14. Juni 2018 - 21:12

Beitrag anzeigenZitat (My1: 14. Juni 2018 - 12:43)

dazu würde ich PDF auch nur begrenzt als alternative sehen da halt adobe dahinter ist. und neben flash auch der reader oft genug lücken hat.

Es ging um das Verteilen von Protokollen als Textdatei, die auf dem Mac falsch dargestellt werden. Wenn man hier PDF nimmt, dann gibt es das Problem der falschen Darstellung nicht. Es war nie die Rede vom Reader.

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 14. Juni 2018 - 19:14)

Diese Art der Sicherheitslücken bestehen NUR in Open Source Systemen, weil quasi Jeder weiß, wo er ein angreifbares System direkt manipulieren kann.

Das ist der wirklich schlimmste Denkfehler der einem passieren kann. Gerade in Open Source kann jeder nicht nur nach Fehlern schauen,sondern diese auch ausbessern. Der Geist von Open Source ist nämlich nicht nur den Code zu sehen sondern auch aktiv an dessen Verbesserung mitzuarbeiten.

Ein weitere Vorteil ist dabei, dass man nach Manipulation, Backdoors usw. suchen kann und es schauen auch immer mehrere Programmierer über den Code um zu prüfen.

Das geht bei deiner heißgeliebten Closes Source überhaupt nicht, Man ist darauf angewiesen, das 1. Lücken durch Zufall entdeckt werden und 2. dass das Unternehmen gewillt ist dafür Patches anzubieten.

Du führst Spectre und Meltdown an, Fehler in CPUs und kritisierst damit Open Source. Mal davon abesehen dass es die Fixes dafür als erstes unter Linux in den Kernel geschafft haben und unter Windows es bis heute für AMD CPUs nichts gibt (jedenfalls nicht für die vor Ryzen), bringst du hier 2 Dinge zusammen die nichts miteinander zu tun haben.

tiger123, wenn du jetzt die Viren anführen willst. Bei Windows und Android geht es in die Millionen. Soviel zur qualitativ hochwertigen Closed Source. Für Linux hab ich da nur eine Liste mit nichtmal 20 Stück gefunden die auch nicht aktuell zu sein scheint. Für den Mac gibt es auch keine genauen Aussagen. Aufgrund des ausgeklügelten Rechtesystems beider Systeme muss der Admin schon kräftig mithelfen wenn sich da was verbreiten oder Schaden anrichten will.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 14. Juni 2018 - 21:15

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#92 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 06:21

@Gispelmob

Genau das meinte ich ja. Mein Linux kommt OHNE einen Virenscanner aus (Einzelplatz). Open Source hat ja nun mal den Vorteil das jeder, mich ausgeschlossen weil ich kein Programmierer bin ;-), daran mitwirken kann und Fehler so schneller ausgebügelt werden.

Außerdem bin ich der Meinung das jedes System seine Berechtigung hat und man nicht darüber streiten sollte.

@IXS
Frag doch mal bei Merkel an ob man nicht für Windows eine Kirche bauen kann, das sollte doch für dich als Windows Jünger machbar sein ;-)
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#93 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 09:23

Beitrag anzeigenZitat (tiger123: 15. Juni 2018 - 06:21)

@Gispelmob

Außerdem bin ich der Meinung das jedes System seine Berechtigung hat und man nicht darüber streiten sollte.

Das mag schon sein. Die Frage steht aber doch im Raum, warum Millionen von Usern das System wählen, das sie stundenlang untätig vor dem Monitor sitzen lässt, wenn windows rauf und runter fährt und sie dann auch noch zwingt auf die Suche zu gehen, warum wieder etwas schief gelaufen ist.Windows ist von der Anlage her Mist, wenn man es mit Linux vergleicht. Zurzeit braucht mein windows 10, das ich beinahe nur noch besuche, wenn Updates erforderlich scheinen, 150 Sekunden, um hinunter zu fahren. Die Zeit, die gebraucht wird, um kleine Updates - ganz zu schweigen von den großen - zu installieren, schreit doch zum Himmel! Wo bleibt der große Aufstand? Ich sage nochmal: Stockholm-Syndrom.

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#94 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 09:31

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 14. Juni 2018 - 21:12)

Das ist der wirklich schlimmste Denkfehler der einem passieren kann. Gerade in Open Source kann jeder nicht nur nach Fehlern schauen,sondern diese auch ausbessern. Der Geist von Open Source ist nämlich nicht nur den Code zu sehen sondern auch aktiv an dessen Verbesserung mitzuarbeiten.

Ein weitere Vorteil ist dabei, dass man nach Manipulation, Backdoors usw. suchen kann und es schauen auch immer mehrere Programmierer über den Code um zu prüfen.


Was soll dieser abgedrehte Beitrag? Ich schrieb von Vereinsmitgliedern OHNE spezielle Computerkenntnisse, und die sollen jetzt statt ein simples Textprotokoll zu überarbeiten den Code überprüfen?

Leute, ich geb's auf - wenn sich jemand so seine Welt zusammenzimmert muß ich nicht drauf eingehen.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#95 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 10:12

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 15. Juni 2018 - 09:31)

Was soll dieser abgedrehte Beitrag? Ich schrieb von Vereinsmitgliedern OHNE spezielle Computerkenntnisse, und die sollen jetzt statt ein simples Textprotokoll zu überarbeiten den Code überprüfen?



Ja natürlich. Das ist wie beim Radio hören. Was macht man, wenn einem ein Lied nicht gefällt? Man schreibt es schöner und schickt dem Komponisten die überarbeiteten Noten und dem Texter die verbesserte Strophe. Sowas macht doch jeder. Ich habe neulich erst wieder eine korrigierte Bibel in die Kirche gelegt. Das ist doch etwas völlig Normales.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#96 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 10:20

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 15. Juni 2018 - 09:31)

Was soll dieser abgedrehte Beitrag? Ich schrieb von Vereinsmitgliedern OHNE spezielle Computerkenntnisse, und die sollen jetzt statt ein simples Textprotokoll zu überarbeiten den Code überprüfen?

Schaust du auch wer zitiert wird und an wen die Antwort gerichtet ist? Du bist doch gar nicht gemeint.

Mein Vorschlag an dich war, das Protokoll vor der Verbreitung in PDF zu konvertieren bzw. es direkt als PDF zu speichern. Dann kann das auch der Mac User lesen.^^

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 15. Juni 2018 - 10:31

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#97 Mitglied ist offline   Shervane 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 18:23

@Gispelmob

Ja, sicher, stimmt ja alles, aber BRAUCHT man wirklich all die pseudotollen Features, die gleich ein Paar Pferdefüße mitbringen? Mag sein, daß sich echte Weiterentwicklungen anbieten in einigen wenigen Bereichen, aber so allgemein?
Beispiel Office. Ein Brief ist ein Brief ist ein Brief. Das ist so ein Beispiel, wo der Arsch ab ist. Da ist nichts mehr zu verbessern. Stattdessen wird die Oberfläche geändert, und der User sucht sich n Wolf. Stattdessen wird gecloudet und Office mutiert zum Eurograb Miet-Office.

Mit den anderen namen meinte ich nicht nur Programmnamen; ich erinnere mich nicht mehr an bestimmte Beispiele, aber als ich mal ne CD testete, da hieß ja ALLES anders. Ich analogisiere mal: Ordner wären Ablagen, ... mir fällt grad nix ein.

Gimp gibt es ja auch für Windows, und es gefällt mir so garnicht mit seinem Dezentrialismus; hier ein Fenster und da eins (allerdings ist das schon Jahre her).


@all

Gispelmob hat einige Argumente gebracht FÜR die Weiterentwicklung.
Dennoch meine ich: wenn man gewollt hätte, hätte mit XP oder Win7 Schluß sein können. Mal abgesehen von hardwarehungrigen Programmen, die nur wegen zweifelhafter Features und megagrafischer Oberfläche immer mehr und neu fordern - würden diese alten OSse vollkommen ausreichen; und wenn man es nur wollte, hätte man auch die Sicherheit geben können.

Er schrieb auch über den Unsinn doc vs. docx. Ein Brief ist ein Brief ist ein Brief. Er wird wegen NEU nicht besser, schöner, gehaltvoller.

Und aus allem erst mal ein pdf machen; kann man, aber ist das der Sinn des Verbesserungswahns? Sicher nicht.



@expat
Warum sitzen die User vor Windows?
Tja, es ist bekannt, da gibt es das gefühlt meiste für, und dann: "och nöööö, neu lernen, suchen, fummeln; der Krempel soll nutzbar sein und aus"
Der Fehler ist, so finde ich, daß Linux Windows so unähnlich ist. Würde dem Umsteiger diese Hürde niedriger gebaut, wer weiß ...



@ Holger_N
LOOOOL, neue Bibel ;) geieeeellllll
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#98 Mitglied ist offline   Binabik 

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  • Beigetreten: 23. Oktober 07
  • Reputation: 59

geschrieben 15. Juni 2018 - 18:43

Manchmal frage ich mich wirklich, wenn ich euch so "zuhöre", wer von euch - außer ein paar wenige - noch mit normalen Usern zu tun hat. Die, die ich kenne, kapitulieren nämlich schon, wenn die Schaltfläche, auf die sie klicken sollen, plötzlich eine andere Farbe hat...
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#99 _Tumultus_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. Juni 2018 - 19:57

Jetzt geht mir aber doch irgendwo die Hutschnur hoch! Da regen sich doch einige Leute auf, weil ein Mac System nicht mit Standard Unicode Zeilenumbrüchen in Text-Dateien umgehen kann und geben Linux die Schuld? Applaus! Na, zumindest hat Microsoft ja endlich das Problem gelöst, auch wenn es Jahre zu spät kommt. Apple schafft das bestimmt auch bis 2030.

Das Argument, daß unter Linux alles anders heißt und alles anders aussieht ist auch irgendwie ein Witz! Was erwartet ihr denn? Eine 1-zu-1 Kopie von Windows? Da werden sich die Microsoft-Anwälte aber freuen.

Meistens kommt obiges Argument auch immer von Leuten, die schon mit Windows nicht richtig umgehen können. Ja, da ist es natürlich schwierig, sich einmalig einzuprägen, daß Microsoft Office jetzt LibreOffice heißt oder daß man anstatt nach Microsoft Word im Startmenü eben nach LibreOffice Writer oder eben Word Prozessor suchen muß. Übrigens gibt es LibreOffice auch unter Windows. Da kann man sich schon vor einem Umstieg damit vertraut machen; einfach mal parallel zum Microsoft Office installieren – viele werden überrascht sein, wie gut das funktioniert!

Wie Gispelmob ja schon mehrfach angedeutet hat, gibt es unter Linux zu fast allem Alternativen zu Windows Programmen. Einige sind vielleicht nicht so schön von der Oberfläche, jedoch stehen sie in den Funktionen ihrem Windows-Counterpart in nichts nach. Die Frage ist eben, inwieweit ein User willens ist, sich neuem zu öffnen und nicht immer gleich mit der Keule drauf zu hauen – (das ist übrigens eine typisch deutsche Eigenart) – weil es anders ist.

Erstaunlicherweise beschwert sich keiner, daß auf ihrem iPad / Android Tablet oder Telefon alles anders aussieht und auch anders heißt. Und es ist ja nicht so, daß sich unter Windows nichts ändert! Jedes Mal, wenn es ein größeres Update gibt, welches auch unzählige Neuerungen im User Interface mitbringt, muß ich mich Wochenlang mit Usern online und offline herumschlagen, weil die es einfach nicht gebacken bekommen. Und das obwohl es unzählige Foren, Blogs, Hilfe-Artikel und auch Videos dazu gibt.

Windows ist nicht besser nur weil es auf dem Computer vorinstalliert ist. Linux ist nicht schlechter, nur weil der User nicht weiß, daß Files das Äquivalent zu Windows File Explorer ist. Beide Betriebssysteme sind Werkzeuge, die es einem Anwender ermöglichen, seine Arbeit zu machen. Wenn der Anwender nicht in der Lage ist, das Werkzeug zu bedienen, dann sollte er vielleicht mal weniger Zeit in der Kneipe oder der Disko verbringen und sich mal hinsetzen und ein bißchen was dazu lernen – hat noch keinen geschadet!

Natürlich ist der Linux-Markt für einen Laien da erst einmal erschreckend! Da gibt es so viele verschiedene Distributionen und dann auch noch verschiedene Desktop Environments – da kann man schon schnell den Mut verlieren. Da hilft es dann aber auch nicht, daß man Linux einfach schlecht redet. Viele tun das einfach und wenn man dann mal nachfragt, läuft es meistens immer darauf hinaus, daß der User entweder keine Ahnung hat oder einfach nur zu faul ist, sich da rein zuarbeiten. Nur selten hat es wirklich faktische Gründe, wie zum Beispiel ein fehlender Treiber für spezielle Hardware. Man kann eigentlich so ziemlich alles zum Laufen bringen. Für die meisten Sachen kommen Treiber out-of-the-box; andere kann man später mit ein wenig Recherche nachinstallieren. Ich finde das immer etwas schade, da sich der Benutzer da selbst einer Erfahrung beraubt.

Wie gesagt, man muß Linux nicht mögen, das heißt aber nicht das es schlecht ist!
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#100 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 15. Juni 2018 - 21:20

Beitrag anzeigenZitat (tiger123: 15. Juni 2018 - 06:21)


@IXS
Frag doch mal bei Merkel an ob man nicht für Windows eine Kirche bauen kann, das sollte doch für dich als Windows Jünger machbar sein ;-)


Jaja.... ;)

Das wirklich interessante an Diskussionen mit Linux-Jüngern ist, dass sie gerne die Tatsachen verdrehen.
Es ist zu 99,99~% nämlich der Fall, dass Leute auf Linux programmieren, weil ihnen die Strukturen von Windows zu kompliziert sind. Hinzu kommt, die wirre Einstellung, dass Eingaben an komplizierten Terminals irgend etwas "Wichtiges" seien. Dabei ist es genau so, dass durch die unübersichtlichen Strukturen bei den Eingaben und Script-Abläufen, die relevanten Sachen übersehen werden können. Und, sie WERDEN übersehen.

Weißt Du eigentlich, wie zuwider mir das eigentlich ist, ein OS zu nutzen, das ständig mit einem anderen Kontinent kommuniziert? Aber, was will man machen? Man muss es nutzen, weil es keine Alternative gibt.
Es gibt ansonsten kein weiteres OS, das streng kontrolliert wird, um Sicherheitslücken möglichst auszuschließen. Linux, als Open-Source , bekommt hier und da Patches, die aber nicht die Ursache bekämpfen.
Seit Windows Vista hatte ich keine Schadsoftware mehr auf dem Rechner. Bei Linux wird die Schadsoftware schon mit dem Advanced Packaging Tool angeboten, und keiner bemerkt das.
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#101 Mitglied ist offline   tiger123 

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  • Beiträge: 169
  • Beigetreten: 09. März 16
  • Reputation: 5

geschrieben 15. Juni 2018 - 21:25

@IXS

Ich gebe mich geschlagen. Soviel Idiotie ist ist auch für mich genug.

Ach ja ist die Lücke in Windooofs (babsichtigt) geschlossen ?

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 15. Juni 2018 - 21:39

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#102 _Tumultus_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. Juni 2018 - 01:49

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Das wirklich interessante an Diskussionen mit Linux-Jüngern ist ...


Eigentlich sollte man solche Beiträge ja nicht kommentieren und einfach ignorieren, kann mich momentan aber nicht zurückhalten. Nur weil jemand Linux benutzt oder bevorzugt muß man ihn ja nun nicht gleich mit solchen Floskeln attackieren!

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Es ist zu 99,99~% nämlich der Fall, dass Leute auf Linux programmieren, weil ihnen die Strukturen von Windows zu kompliziert sind.


Also, falscher geht‘s ja kaum noch! Viele programmieren unter Linux, weil man da Plattform-übergreifend entwickeln kann und da auch die notwendigen Tools zur Hand hat. Das wirst du aber nicht verstehen, weil du – wie dein Post beweist, vom Tüten und Blasen keine Ahnung hast. Hier mal ein Hinweis: Warum denkst du, daß jetzt sogar Microsoft die Bash Shell in Windows integriert?

Aber selbst wenn deine Annahme richtig wäre, das würde dann ja im umgekehrten Schluß bedeuten, daß Linux einfacher zu benutzen ist und Windows viel zu kompliziert ist für normale Anwender. Nettes kleines Eigentor! Das dem nicht so ist, kannst du ja sogar hier im Thema nachlesen.

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Hinzu kommt, die wirre Einstellung, dass Eingaben an komplizierten Terminals irgend etwas "Wichtiges" seien. Dabei ist es genau so, dass durch die unübersichtlichen Strukturen bei den Eingaben und Script-Abläufen, die relevanten Sachen übersehen werden können. Und, sie WERDEN übersehen.


Na, was denn jetzt? Du hast doch gerade weiter oben behauptet, daß Windows für die Programmierer zu kompliziert ist. Jetzt auf einmal ist es dann wieder anders herum?

Übrigens, die Konsole ist nicht kompliziert. Es ist einfach ein Text-basierendes Eingabefenster wie es das in Windows auch gibt. Man kann da auch einfach help in die Eingabeaufforderung tippen und sich alle verfügbaren Befehle anzeigen lassen. Dass das Linux Terminal da etwas mehr kann als ein Windows CMD Fenster, sei erst einmal dahin gestellt. Aber selbst Microsoft hat da ja auch schon die Power Shell bereit gestellt und letztlich auch die Bash Shell von verschiedenen Linux-Distributionen zur Verfügung gestellt.

Vielleicht solltest du doch hin und wieder mal Pro7 ausschalten und dich ein wenig mehr mit IT beschäftigen. Mittlerweile ist vieles in deinem Leben darauf angewiesen, da ist es dann vielleicht doch eine gute Idee, daß du weißt, wie das alles funktioniert.

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Weißt Du eigentlich, wie zuwider mir das eigentlich ist, ein OS zu nutzen, das ständig mit einem anderen Kontinent kommuniziert? Aber, was will man machen? Man muss es nutzen, weil es keine Alternative gibt.
Es gibt ansonsten kein weiteres OS, das streng kontrolliert wird, um Sicherheitslücken möglichst auszuschließen. Linux, als Open-Source , bekommt hier und da Patches, die aber nicht die Ursache bekämpfen.
Seit Windows Vista hatte ich keine Schadsoftware mehr auf dem Rechner.


Irgendwie lebst du da wirklich in ner anderen Realität! Windows ist closed source und wird überhaupt nicht streng kontrolliert. Tatsache ist, daß Sicherheitslücken immer erst dann gepatched werden, wenn die Öffentlichkeit davon erfährt. Bis dahin macht man einen auf "Was der User nicht weiß …". Wie lange diese Lücken jedoch durch andere ausgenutzt wurden und ob man selbst betroffen war, weiß man im Nachhinein nicht.

Klar gibt es unter Linux auch Sicherheitslücken. Momentan haben Linux-Benutzer aber noch einen Vorteil, weil es sich für Hacker nicht lohnt, diese auszunutzen. Auch werden solche Lücken nach bekannt-werden innerhalb weniger Stunden bis weniger Tage geschlossen. Bei Microsoft gibt es immer noch Lücken, die seit Jahren und Jahrzehnten bekannt sind. Google dich mal da ein bißchen schlau!

Und, herzlichen Glückwunsch, daß du dir seit Vista keinen Virus mehr eingefangen hast! (Oder zumindest weißt du von keinem!) Ich hab mir noch nie einen eingefangen. Bin seit den guten alten DOS Tagen mit Computern unterwegs. Muß da wohl doch eher am Benutzer liegen, oder?

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Bei Linux wird die Schadsoftware schon mit dem Advanced Packaging Tool angeboten, und keiner bemerkt das.


Neh, wirklich, erklär mir das mal! Ich nutze Microsoft Produkte seit Ende der 80ger und Unix / Linux seit Anfang der 90ger. Dies ist Neuland für mich und ich würde mich gern weiterbilden.
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#103 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 04:43

Beitrag anzeigenZitat (Binabik: 15. Juni 2018 - 18:43)

Manchmal frage ich mich wirklich, wenn ich euch so "zuhöre", wer von euch - außer ein paar wenige - noch mit normalen Usern zu tun hat. Die, die ich kenne, kapitulieren nämlich schon, wenn die Schaltfläche, auf die sie klicken sollen, plötzlich eine andere Farbe hat...


Mein Vater: »Du mußt mal ganz schnell herkommen. Hier ist ein ganz komisches Fenster – das hatte ich noch nie. Irgendwas mit Mozzarella.«

Bei JEDER Meldung, dass für Thunderbird ein Update da ist.
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#104 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 05:48

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Es gibt ansonsten kein weiteres OS, das streng kontrolliert wird, um Sicherheitslücken möglichst auszuschließen. Linux, als Open-Source , bekommt hier und da Patches, die aber nicht die Ursache bekämpfen.

Windows als Closed Spurce wird weder streng kontrolliert noch werden da Sicherheitslücken möglichst ausgeschlossen. Sicherheitslücken werden erst geschlossen nach dem sie der breiten Öffentlichkeit bekannt werden. Davor ist man als User ohne Schutz gegen diese "drohende" Gefahr.

Linux als Open Source wird sehr streng kontrolliert und zwar von hundertausenden die sich den Code anschauen und von tausenden die an Linux mitarbeiten. Sicherheitslücken werden sofort oder sehr zeitnah innnerhalb von wenigen Stunden/Tagen gefixt. Das führt dazu das man fast täglich Patches installieren kann. Übrigends nicht muss, es gibt keinen Zwang wie bei Windows 10.

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Seit Windows Vista hatte ich keine Schadsoftware mehr auf dem Rechner.

Murhphy meint dazu: Du hast immer einen Virus mehr, als Du glaubst

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Juni 2018 - 21:20)

Bei Linux wird die Schadsoftware schon mit dem Advanced Packaging Tool angeboten, und keiner bemerkt das.

Wirklich? Und ich dachte immer das ist ein Paketverwaltungssystem. Was genau soll daran Schadsoftware sein?
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#105 Mitglied ist offline   Binabik 

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geschrieben 16. Juni 2018 - 08:38

@ Holger_N

Könnte glatt mein Vater gewesen sein. Bei dem kam noch dazu, dass er überall geklickt hat wo gratis, umsonst oder Sie haben gewonnen drauf gestanden hat... Da konnte man sagen was man wollte.


@ fast alle anderen


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