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Win 10 noch eine Chance geben wenn...

#16 Mitglied ist offline   js1 

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geschrieben 06. November 2016 - 12:26

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 03. November 2016 - 17:49)

Ich frage mich, was dieses Win10-Bashing immer wieder soll. Win10 ist ein sehr gutes und vor allem aktuelles BS....

Dagegen sagt ja auch niemand was. Und dagegen dass es für den Normalverbraucher und wohl auch für die Mehrheit der gewerblichen Nutzer keine wirkliche Alternative gibt, auch nicht.
Nur wird der Anwender doch bei der Nutzung von Windows 10 übernormal bevormundet. Außerdem wird der Anwender faktisch zur Freigabe von Informationen gezwungen bei denen man nicht genau weiß um welche Informationen es sich handelt und die man vielleicht auch gar nicht freiwillg freigeben möchte.
MS trifft mit Hilfe von Windows 10 eben einfach Entscheidungen die der Anwender in der Regel lieber selbst entscheiden möchte. Schließlich hat ja jeder dar Recht selbst daüber zu entscheiden was man möchte und was man nicht nicht möchte. Das sind ganz einfach simple Grundrechte über die sich MS ganz einfach hinweg setzt.

@Doodle
Wenn Dir es lieber ist das jemand anderes Deine Entscheidungen trifft, dann ist ist das eben auch Deine reine persönliche Angelegenheit. Den meisten anderen gefällt das eben nicht - zu Recht!

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 03. November 2016 - 21:07)

... Ist so, war so, bleibt so ... immer in die Zukunft schauen.

So stellst Du Dir wohl die Zukunft vor? Andere sollen meine Entscheidungen treffen und darüber bestimmen was ich zu tun und zu lassen habe und wann.
Nein danke, so nicht!

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 06. November 2016 - 12:38
Änderungsgrund: Beiträge verbunden.

Viele Grüße js1
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#17 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 06. November 2016 - 12:44

Irgendwie alles am Thema vorbei.
Gibts dafür nicht den Win10 Smaltalk...
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#18 Mitglied ist offline   js1 

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geschrieben 06. November 2016 - 12:47

Beitrag anzeigenZitat (expat: 06. November 2016 - 00:24)

Für mich besteht die Lösung darin, dass alles installiert wird oder bleibt, was einfach ist und Vorteile bietet. Das ist auf einem älteren Computer neben XP, 7 und 10 auch LinuxMint und Ubuntu....

Ja gut, der Eine oder Andere beschäftigt sich eben hobbymäßg etwas intensiver mit Software und Betriebssystemen. Die weitaus größere Mehrheit der Nutzer versteht jedoch von diesen Dingen relativ wenig und nutzt den PC oder Laptop für andere Dinge. Diese Nutzer beschäftigen sich nicht damit herauszufinden was da alles in Informationen irgendwohin geschickt wird, um welche Informationen es sich handelt und wie man das vielleicht so gut wie möglich abstellen kann. Oder was eben sonst alles noch so ein System insgeheim hinter dem Rücken des Anwenders anstellt. "Otto Normalverbraucher" möchte so eine Kiste ganz einfach nutzen ohne sich alle möglichen Gedanken darüber machen zu müssen.
In den USA scheint das aber wohl anders zu sein - oder man hat sich dort den Nutzer bereits schon umerzogen.

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 06. November 2016 - 12:44)

Irgendwie alles am Thema vorbei.
Gibts dafür nicht den Win10 Smaltalk...

Da hast Du Recht. Das ganze Thema als solches würde aber eher in den Smalltalk passen.

Dieser Beitrag wurde von js1 bearbeitet: 06. November 2016 - 12:51

Viele Grüße js1
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#19 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. November 2016 - 13:48

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 06. November 2016 - 12:44)

Irgendwie alles am Thema vorbei.
Gibts dafür nicht den Win10 Smaltalk...


Da steht das aber doch in mehrfacher Ausfertigung schon drin. ;(
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#20 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 06. November 2016 - 23:33

Dann kommen wir mal wieder wortwörtlich auf das Thema zurück:

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 02. November 2016 - 18:30)

Ich würde Windows 10 gerne noch eine Chance geben wenn ich weiß das bestimmte
Probleme die ich habe dauerhaft gelöst werden könne.

Das ist ein Traum, denn das Problem ist windows selbst. Perfekt war das noch nie und, wie es aussieht, wird es das auch nicht.
Insofern ist der Hinweis darauf, dass man sich nicht nur auf ein System verlegen sollte, durchaus inhaltsbezogen und kein Smalltalk.
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#21 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 07. November 2016 - 00:31

Ich denke nicht, daß dem dieser Einwand galt. :wink:

Ich bin ja der Meinung, wenn man eine Plattform hat und die ist relativ stabil, dann kann man auch zu einem Problem eine Lösung implementieren.

Wenn sich aber die Plattform alle Naselang ändert und wieder mal nix da ist wo es mal war, dann muß man mit seinem Ansatz natürlich immer wieder hinterherrennen. Das ist doof und macht auf Dauer natürlich niemand.

Nope, Windows ist, wie allgemein Rolling Releases, beim Problem mit den zu vielen Köchen angekommen. Das kann auf Dauer nicht gutgehen, und wenn man es hundertmal schönredet. Aber das ist keine unmittelbare Eigenschaft von Windows, sondern das ist eine Eigenschaft des Entwicklungsstils und das ist wieder eine marktpolitische Entscheidung von Microsoft... die ihnen entweder auf die Füße fallen wird oder das aber nicht tut, das wird sich zeigen müssen.

Linux, mh. Ist auch so ne Sache. Wenn ich mir die Distributionen so angucke, dann sind die über die Zeit auch nicht ernsthaft stabil geblieben, sondern hier wurde was ausgetauscht und da was ersetzt, und dann natürlich nicht nur von den Distributoren selber, sondern auch weiter upstream, weil zB jetzt in der GNOME-Suite auf andere Plattformen und Konzepte umgeschwenkt wurde (oder KDE oder sonstwo, ist auch nebensächlich).

Plus, Linux erfordert immer noch zuviel Anpassung. Den Moment wo man Linux oder sonst ein OS hernehmen kann und das ausführen kann und "alles wie gewohnt" darunter ausführen kann... ab dem Moment wird das interessant.

Wer weiß, vielleicht hilft da sogar die Universal App Plattform. Die müßte man dann nämlich nur noch reimplementieren und die Apps da drin laufen lassen. Dies natürlich unter der Annahme, daß das lizenzrechtlich überhaupt machbar ist.


Ist jetzt nicht so, daß Linux als Desktop-OS versagen würde oder so. Aber das mit dem Umgewöhnen paßt nicht. Wenn man sich früh genug dran gewöhnt, dann paßt das auch... nur, die Mehrzahl der Anwender verwendet Windows und *will* sich auch gar nicht umgewöhnen und *daran* scheitert das mit Linux als Desktop-OS.


TLDR? Das perfekte OS gibt es eh nicht, egal was man da fürn Maskottchen danebenlegt. :wink:
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#22 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 07. November 2016 - 01:25

Beitrag anzeigenZitat (expat: 06. November 2016 - 23:33)

Insofern ist der Hinweis darauf, dass man sich nicht nur auf ein System verlegen sollte, durchaus inhaltsbezogen und kein Smalltalk.
Es ging darum die von mir angesprochenen Probleme zu lösen.
Mehrere Systeme sind für mich auf einer Workstation unpraktikabel.
Man hat seine Programme mit denen man arbeitet und diese arbeiten zusammen bzw braucht man gleichzeitig.
Soll man das Video/Bild in OS1 bearbeiten und dann OS2 booten um es dann dort auf die Website hoch zu laden bzw HTML zu bearbeiten?
Und dann noch OS3 wenn man schnell was im Web nachschauen möchte?
Windows bietet mir alle Programme die ich brauche und nutze.

Ich hab auf einem Core Server 2012 2x Debian, pfSense, und Windows da brauch ich nicht noch VMs zum arbeiten auf der Workstation um dieses hier und jenes dort zu tun.
Warum soll ich in Linux im Web surfen und Schaltpläne dann in Windows entwerfen? Da kann ich auch gleich in Windows ins Web.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#23 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 07. November 2016 - 08:55

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 07. November 2016 - 01:25)

Es ging darum die von mir angesprochenen Probleme zu lösen.
Mehrere Systeme sind für mich auf einer Workstation unpraktikabel.
Man hat seine Programme mit denen man arbeitet und diese arbeiten zusammen bzw braucht man gleichzeitig.



Eben. Man will schließlich mit dem PC arbeiten und nicht mit dem OS herumspielen.
Manche erkennen eben nur schwerlich, dass sie vom Topic abweichen und glauben, sie wären auch noch auf dem rechten Weg ;)
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#24 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 04. Dezember 2016 - 00:16

Jetzt merk ich doch grade das ich das was ich hier schreiben wollte in den falschen thread gesetzt hab.
Also ich zitiere mich mal selbst:

Zitat

Ich bin auf meinem Thinkpad nun doch wieder zu 8.1 gewechselt.
Wollte mit meinen Eltern beim Kaffee trinken einen Film schauen.
Erst ging WLAN warum auch immer nicht mehr und ich hab den Film per Stick rübergezogen.
Dann mittendrin kein Ton mehr und erst nach einem Neustart ging es wieder.
Nach irgendwelchen Updates hab ich zwar nicht mehr das riesen blaue "es gibt updates" Fenster gehabt aber dafür dann eben unten im Film den grauen Balken (notification center) das welche da sind.

Mir echt ein Rätsel warum 10 so beliebt ist.
Damit kann man doch nicht arbeiten wenn ständig was anderes nicht geht und einem was aufn Keks (Meldungen) geht.
Hab hier 6 Rechner mit 8.1 und da gibts nie Probleme und es nervt nichts.
Schneller ist 10 sowieso nicht.

Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#25 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 04. Dezember 2016 - 10:55

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 04. Dezember 2016 - 00:16)

Jetzt merk ich doch grade das ich das was ich hier schreiben wollte in den falschen thread gesetzt hab.
Also ich zitiere mich mal selbst:

...





Es scheint, als müsse man bei Windows 10 einfach etwas Geduld mitbringen. Manche Probleme verschwinden von selbst. Das mag zum einen daran liegen, dass das "Beta Stadium" doch eher durch rutscht, als noch bei den vorhergehenden Versionen.
8.1 ist eben mehr ausgereift.

Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 04. Dezember 2016 - 21:17

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#26 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 04. Dezember 2016 - 15:52

Windows 10 werden viele dann eine Chance geben, wenn in 3 Jahren der Support für Windows 7 ausläuft.
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#27 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 04. Dezember 2016 - 17:38

Win 7 hab ich schon in Vorruhestand geschickt, seit ich Win 8.x habe und seit etwa einem Jahr läuft jetzt noch Win 10 parallel dazu; quasi als "Einarbeitungsphase" meinerseits und auch als "Reifephase" fürs Win 10. So stören mich die derzeitigen, noch vorhandenen Kinderkrankheiten nicht wirklich. Bis auch der Support fürs 8.x ausgelaufen ist, sollten sie dann halt möglichst ausgemerzt sein.
Dass man früher oder später nicht an Win 10 vorbeikommt, wenn man denn bei Windows als OS bleiben und auf dem aktuellsten Stand sein/bleiben will, ist fast selbstredend. Warum dann also nicht gleich - wenn auch erstmal neben 7 oder 8.x - umsteigen, solange man noch kostenlos die Möglichkeit dazu hatte...
Und wenn man das 10er parallel auch noch auf dem Smartphone hat, bietet es sich - zumindest für mich - erst recht an, dass man es auch auf PC/Laptop nutzen will.

Dieser Beitrag wurde von Nokianer bearbeitet: 04. Dezember 2016 - 17:39

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#28 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 05. Dezember 2016 - 01:20

Religionen sind einfach da. Das ist eine Realität. Durch geschichtliche Prozesse sind sie entstanden und nicht mehr weg zu bekommen. Über ihren Wahrheitsgehalt sagt das aber nichts aus.
Genau so ist das mit den Betriebssystemen.Microsoft hat es geschafft, sich auch durch eine extreme Verdrängungsstrategie zur rechten Zeit am Markt zu behaupten und eine große Verehrerschar zu sammeln, die mit der Firma durch Dick und Dünn geht. Auch das hat mit der Qualität nach meiner Auffassung wenig zu tun.
Rein pragmatisch habe auch ich das kostenlose Upgrade genutzt. Ins Netz aber geh ich nur mit Linux MINT oder UBUNTU. Das tue ich mit windows nur, um mich der Qual der Updateprozeduren zu unterziehen.
1

#29 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 05. Dezember 2016 - 04:53

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 04. Dezember 2016 - 10:55)

Es scheint, als müsse man bei Windows 10 einfach etwas Geduld mitbringen. Manche Probleme verschwinden von selbst. Das mag zum einen daran liegen, dass das "Beta Stadium" doch eher durch rutscht, als noch bei den vorhergehenden Versionen.
8.1 ist eben mehr ausgereift.


Schon klar, eine Beta von Windows will ja jeder haben. Aber Linux ist Mist.
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#30 Mitglied ist offline   javo 

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geschrieben 05. Dezember 2016 - 22:01

Es gibt viele Leute, die arbeiten mit originaler Software, nur die gibt es eben nicht für Linux und auch keine Alternative für linux, so das man eben bei Windows bleiben muss oder zum Mac wechseln muss. Für ein bisschen rumgesurfe und email kann man linux verwenden, aber Video und Audiobearbeitung das ist Linux nicht geeignet.
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