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Win 10 noch eine Chance geben wenn...


#1 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 02. November 2016 - 18:30

Ich würde Windows 10 gerne noch eine Chance geben wenn ich weiß das bestimmte
Probleme die ich habe dauerhaft gelöst werden könne.
Das zurück setzen von Einstellungen bei großen Updates sind Fehler die behoben
werden sollen und von MS nicht gewollt?

1. Treiber-Updates:
Mir ist es passiert als ich damals Win10 testete das z.B. meine Mikrocontroller nicht mehr
funktionierten weil Win10 meinte Treiber installieren zu müssen.
Ja ich war auf der Deskmodder Seite aber durchblicken tu ich nicht ganz weils wohl 100 verschiedene Möglichkeiten gibt.
Ich möchte die Automatisch Treiber-Updates unterbinden aber dies trotzdem angezeigt
bekommen da es ab und zu Treiber gibt die es beim Hersteller eben nicht gibt (wie bei Win8).
Schließe ich z.b. ein Smartphone an soll der Treiber dafür ja trotzdem installiert werden.
In Win8 habe ich dafür in "device installation settings" die Einstellung einfach kurzzeitig umgestellt.

2. Updates und Neustarts:
Aufm meine alten Thinkpad das ich zum Testen von 10 nutze bekomme ich z.b. beim Film schauen
eine große blaue Kiste das Updates da sind - was ganz toll ist. Kann man zwar per Esc schlissen
aber bei YouTube Vollbild wird dieses natürlich auch verkleinert.
Auch gingen mir schon Sachen verloren da Windows meinte neu starten zu müssen...
Es gibt nun wohl Nutzungszeiten - aber was nutzt es wenn man keine festen Zeiten hat?
Ich möchte definitiv nicht gestört werden und auch nicht das im Hintergrund runter geladen wird
wenn ich arbeite und die Ressourcen für andere Dinge brauche.

Damals hatte ich eingestellt:
- Disabled: "Allow Automatic Updates immediate installation"
- Enable: "Configure Automatic Updates" and set "2 - Notify for download and notify for install"
- Enable: "Turn on recommended updates via Automatic Updates"
- Enable: "Turn on Software Notifications"

In Win8 kann ich per Task den defender updaten ohne etwas davon mitzukommen.
Das funktioniert in 10 auch nicht. Da werde ich genervt es gäbe ein update...

Mal angenommen man nutzt "defer future upgrades" - gibts da ne Liste wo ich sehe was
seit meinem letzten update neu ist um zu entscheiden ob ich es deaktiviere?

Dieser Beitrag wurde von Paradise bearbeitet: 02. November 2016 - 18:31

Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#2 Mitglied ist offline   NCC-1701 B 

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geschrieben 03. November 2016 - 09:56

Ich hab heute wieder Updates bekommen die ne Stunde dauerten überlege dir wenn das passiert wenn so eine Büchse bei einem Arzt steht Montags Morgens...

Holla die Waldfee
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#3 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 03. November 2016 - 11:02

1. Inzwischen haben meines Wissens nach alle Hersteller nachgezogen
2. Vielleicht war es bei dir damals so? Bei mir kommt bei 10 eine Benachrichtigung, dass der PC gerade neu starten könnte, um die Updates zu installieren. Ich kann die Benahrichtigung ignorieren oder, wenn sie z.B. dich so stört, man kann sie auch ganz abstellen.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#4 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 03. November 2016 - 16:15

Die Hersteller haben nachgezogen?
Ich habe Mikrocontroller und RS232 Karten die nicht Standard sind.
Da möchte ich die Treiber von denen ich weiß sie funktionieren und die sollen
nicht von Windows überschrieben werden.

Damals? Ich habe es ja aufm alten Thinkpad den nutze ich ab und zu
um mit meinen Eltern beim Kaffee trinken nen Film zu schauen.
Da kommt dann mitten im Film der große blaue Kasten überm Film.

Ich mein 8.1 läuft bei mir ich liebes es und es nervt nicht. Aber seit Win95 hatte ich
immer jedes neue Windows sofort weil ich ja immer das neuste will - darum juckt es
halt schon 10 zu wollen. Auch wegen den universal Apps.

Testen in ner VM oder so hat mir noch nie etwas gebracht. Ob etwas was taugt
merkt man nur im täglichen Dauereinsatz.

Geht man hier nach den Kommentaren:
http://winfuture.de/news,94719.html
dann sind Menschen wie ich (die auch noch DOS/95/98 und XP im Einsatz haben) einfach
nur zu blöd und sind deshalb von 10 nicht begeistert.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#5 Mitglied ist offline   NCC-1701 B 

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geschrieben 03. November 2016 - 16:32

Zitat

dann sind Menschen wie ich (die auch noch DOS/95/98 und XP im Einsatz haben) einfach
nur zu blöd und sind deshalb von 10 nicht begeistert.


Bir immer noch Win7
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#6 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 03. November 2016 - 17:49

Ich frage mich, was dieses Win10-Bashing immer wieder soll. Win10 ist ein sehr gutes und vor allem aktuelles BS. Win7 ist auch immer noch sehr gut, aber der grundlegende Support wurde schon vor knapp 2 Jahren eingestellt. Und das wird mittelfristig ein Problem werden.

Es gibt eigentlich auch schon genügend Threads zu dem Thema, wo Vor- und Nachteile erörtert wurden. Kann man alles nachlesen. Und wer Win10 nicht mag, nunja, der kann es ja auslassen.
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#7 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 03. November 2016 - 18:06

Wo betreibe ich hier bashing? Ich suche Lösungen für die Probleme um es vielleicht
doch nutzen zu können - auch wenn ich keine Vorteile gegenüber 8 sehe und weil
ich immer gerne das neuere habe.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. November 2016 - 18:39

Im Zweifel isses halt bashing. ;D

Ich find es viel schlimmer, Leuten zu erklären wie blöd sie doch seien weil sie NICHT Win-Version-Sonstwie einsetzen wollen oder, Gott behüte, media verrissene Windowsversionen toll finden (wie ich Vista und 8.0).

Was 10 angeht... nö. Ich fürchte nicht. Also nicht ohne Weiteres, meine ich.

Aber man kann sich durch die lokalen GPOs wälzen, wenn man ein bissel Zeit hat. Die sind "relativ" gut strukturiert nach Themengebiet und sind auch gut dokumentiert, was jede Einstellung so tut; aber es dauert halt, wenn man nicht schon vorher weiß, was wofür da ist.

Fürs WU gibt es zB einen Eintrag, daß nix unternommen werden darf, wenn Benutzer angemeldet sind. Wenn man das anhakt, hält Windows die Klappe, solange bis man sich halt abmeldet und den Rechner aber angeschaltet läßt.

Warum das nicht übers GUI zu erreichen geht... keine Ahnung.

Aber ich hab inzwischen auch kaum noch Lust, mir von MS alle Nase lang wieder was aufdrücken zu lassen, was ich weder wollte noch abwählen kann. Nicht daß Win10 in sich schlecht wäre - die Problematiken dazu sind von MS eher dazugedichtet, zB in Form von NachHauseTelefonieren™ --- aber zumindest ich will eine beständige, funktionierende Plattform haben und nicht ständig vor UI-Änderungen und Funktionsänderungen gesetzt werden. Wer das will, okay, aber zwanghaft, nein danke.

Dann doch lieber ein früheres Windows, und wenn es XP war.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#9 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 03. November 2016 - 21:07

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. November 2016 - 18:39)

Dann doch lieber ein früheres Windows, und wenn es XP war.

Auch wenn ich mir diese Zeiten manchmal zurück wünsche ... nee das geht leider gar nicht.

Ist so, war so, bleibt so ... immer in die Zukunft schauen.
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. November 2016 - 12:00

Gut, das war auch bissel ketzerisch. :D

Ich mag einfach keine Rolling Releases. ... Das heißt, nicht ganz; ich mag sie nicht *aufgedrückt* kriegen.

Will heißen, solange es die Wahl gibt zwischen zB Leap und Tumbleweed, solange ist alles okay. Aber wenn ich genötigt werde, ein Rolling Release einzusetzen, weil der Rest über die Zeit schlicht nicht mehr einsetzbar ist, da nicht offiziell unterstützt... nope.

Das ist bei Chrome scheiße, das ist bei Firefox scheiße, und was bei Browsern scheiße ist muß ich glaub ich nicht in Relation setzen wie es dann bei Betriebsumgebungen aussieht.
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#11 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 06. November 2016 - 00:24

Für mich besteht die Lösung darin, dass alles installiert wird oder bleibt, was einfach ist und Vorteile bietet. Das ist auf einem älteren Computer neben XP, 7 und 10 auch LinuxMint und Ubuntu. Mit letzteren gehe ich ins Netz, bei windows eigentlich nur, wenn ich sie aktuell halten will. Bei meinem neueren Laptop laufen windows 7, windows 10 und LinuxMINT. Sich zu stark auf ein einziges System zu verlegen und zu verlassen, ist doch heutzutage eigentlich gar nicht mehr sinnvoll.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 06. November 2016 - 00:24

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#12 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. November 2016 - 00:55

Ja. Das Problem ist nur, dazu muß man schon... was investieren. Also jetzt nicht finanziell, aber zeitlich, und vom Drübernachdenken her, wie man das machen könnte. Das erfordert dann natürlich wieder zusätzlich Ahnung, sodaß das was für Dich wär und für mich auch, aber leider halt nicht für Den Anwender Da Draußen™. :/

Rein von der Sache her würde eine simple Infrastruktur aus einem Virtualisierungshost, egal ob ESXi oder S201x Hyper-V, plus eine Windows-VM und eine unixoide VM und vielleicht noch irgendwas andres dazu reichen. Wie Du ja sagst, 7 und 10. Nur so als Beispiel.

Bloß dann muß man halt schauen, wie mans dann mit Spielen macht. Die laufen da dann nämlich nicht mehr so super. Also bräucht man doch wieder extra Hardware für die VMs und dann Remotezugriff.

Nativ auf ein Blech drei Betriebsumgebungen hauen wär für Spiele zwar schöner, aber dafür muß man halt ständig 'umbooten' für andere Betriebssysteme. Macht man ja auch nicht.

Ich verwend jetzt 10 erstmal hauptsächlich für die Äpps und für Internetzugriffe. Die sind nämlich jeweils Vollbild und da muß ich nicht sehen, "wo" ich grad bin. Administration ist verlagert auf den DC, da muß ich das nicht überall machen und mit RSAT kommt man aber trotzdem von überall ran.

... nur, wie gesagt. Das Problem an der Stelle ist, ... wie sag ichs, "dem gemeinen Heimnutzer" beizubiegen, daß er oder sie irgendwo eine gewisse Verantwortungsrolle zumindest übernehmen kann (um nicht zu sagen sollte oder gar müßte) indem er oder sie sich irgendwo einen Samba4 in die Ecke stellt (weil Windows-Serverboxen für daheim nicht erschwinglich sind) und damit dann Frau und Tochter und Sohnemann plus Hund so ordnen kann, daß der Sohn dem Hund nicht das Futter klauen kann und daß die Tochter von Facebook ferngehalten werden kann und - insbesondere --- daß Mama auch bei der Tochter mit an den Rechner kann, ohne daß die Tochter der Mama ihr Paßwort geben muß und ohne daß die Mama sich bei der Tochter alles neu zusammensuchen muß und ohne daß die Mama bei der Tochter plötzlich nur noch die Hälfte darf.

Das würde dann ganz automatisch dafür sorgen, daß egal wo man grad sitzt, alles so funktioniert wie es sollte und wie man es gewohnt ist; auch wenn es ein anderer PC war, auch wenn es ein anderes (Windows-)OS war.

Aber dazu müßte man halt jemanden in der Otto Normalfamilie haben, der außer den erforderlichen Kompetenzen auch noch das erforderliche Verantwortungsbewußtsein mitbringt.
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#13 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 06. November 2016 - 10:29

Ich finde es immer wieder belustigend, wie hier doch immer wieder versucht wird Linux als Desktop System anzupreisen. Für was benötigt man mehr als ein OS auf dem Rechner? Wozu gibt es Software? Wenn ich nicht will, dass Windows nach hause telefoniert, kann es das nicht. Nur habe ich bisher keinen Grund gefunden, da etwas zu blockieren.
Klar, Windows 10 ist schon der Versuch, den Endkunden als Betatester zu benutzen, es funktioniert aber. Selbst auf Tablet PCs wollte ich es nicht mehr missen. Den Linux Netzwerk Krampf kann man keinem Freund antun, der den PC zum Arbeiten nutzt. Wer will schon den Freund zum Feind ;)
Wenn jemand mit Linux herumspielen will, soll er das gerne machen.

Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 06. November 2016 - 10:30

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#14 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 06. November 2016 - 11:06

Ich habe mir da einiges zurecht gefriemelt mithilfe auch der PortableApps. Die starten nämlich nach Installation von Wine auch unter Linux. Meine wichtigsten Anwendungen im Netz sind da der Firefox und Thunderbird als Mailprogramm. Nun kann man das alles so programmieren, dass sowohl alle windows als auch alle Linuxe dieselben Profildaten benutzen. Wer wissen will, wie das geht, mag gerne nachfragen. Ich will ja mein durch Versuch erworbenes Wissen niemandem aufdrängen.
Wer das mehrfach erlebt hat, wie unterschiedlich doch die Updateverfahren bei microsoft und Linux sind, der ist immer froh, wenn er mit letzterem ins Netz gehen kann, und wenn mal Zeit übrig ist, dann vertrödelt man die eben mit den endlosen Udates bei microsoft. Man hat ja schließlich dafür bezahlt.
Jeder, der behauptet, Linux sei nur etwas zum Herumspielen, der weiß nicht, wovon er redet. Wer keine Ahnung hat, sollte sich doch einfach zum Thema nicht äußern. Ist doch nicht so schwer.
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#15 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 06. November 2016 - 11:34

Beitrag anzeigenZitat (expat: 06. November 2016 - 11:06)


Wer das mehrfach erlebt hat, wie unterschiedlich doch die Updateverfahren bei microsoft und Linux sind, der ist immer froh, wenn er mit letzterem ins Netz gehen kann, und wenn mal Zeit übrig ist, dann vertrödelt man die eben mit den endlosen Udates bei microsoft. Man hat ja schließlich dafür bezahlt.


Klar. Linux erlaubt das Unterschieben von Daten als Update im laufenden Betrieb. Dabei dürfen sogar Fehler passieren.
Wer behauptet, dass das etwas Gutes ist, der hat den Knall nicht gehört

Zitat


Wer keine Ahnung hat, sollte sich doch einfach zum Thema nicht äußern. Ist doch nicht so schwer.


Eben.
Ich bin es nicht, der ständig damit anfängt, den Leuten Linux als OS zu "verkaufen". Mir haben 18 Monate Umgang mit verschiedensten Linux Distributionen gezeigt, dass das nichts als ein sicherheitstechnisches Pulverfass ist, die Zündschnur ist sogar angebracht....
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