In meinem PC befinden sich momentan zwei Seagate Barracuda mit jeweils 7200 U/min. Eine davon mit 1TB, die andere mit 1,5TB aus einem externen Gehäuse herausgebastelt.
Auf der 1TB-Platte liegt das OS mit sämtlichen Daten, auf der 1,5TB-Platte diverse Daten aus Backups wegen ner Neuinstallation und eben meine gesamte Spielesammlung.
Ich habe mir jetzt überlegt, ob es denn nicht sinnvoller wäre, das OS auf die große Platte zu klonen (auf ne extra Partition) und die 1TB-Platte, die auch schon einige Stunden drauf hat, dann als Backup-Platte im externen Gehäuse zu nutzen... somit hätte ich dann eine Platte im PC, und würde mir die wichtigen Daten als Windows-Backup auf die Festplatte sichern. Falls dann die 1,5TB irgendwann kaputt gehen sollte, hab ich ja n Backup und dann würd ich mir einfach Ersatz holen.
Wäre es denn bei Ersatz sinnvoller, dann einfach direkt ne 2TB-Platte zu holen und da alles draufzuspielen, oder fährt man (mal abgesehen vom Geld, Stromverbrauch, Kühlung, usw.) mit zwei kleineren 1TB-Platten reintheoretisch besser?
So hätte man doch die Belastung nur auf einer Festplatte, ergo könnte auch nur eine von beiden kaputt gehen. Wenn man zwei Festplatten verwendet, könnten ja beide jederzeit den Löffel abgeben und man hätte u. U. noch Datenverlust. Außerdem ist so ja die "Dauerbelastung" bei beiden HDDs vorhanden, wenn Windows läuft und ich ein Spiel gleichzeitig spiele.
Es geht mir hierbei nicht um Raid-Systeme oder dergleichen. Windows sollte halt schon normal flott starten und halt nicht allzu lahm rumtuckern...
Dieser Beitrag wurde von marioparty96 bearbeitet: 27. Oktober 2016 - 15:42