WinFuture-Forum.de: fehlende Festplattentreiber - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen zum Thema Windows 7 in unserem Special. Windows 7 Download, FAQ und neue Funktionen im Überblick.
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fehlende Festplattentreiber

#16 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 11:45

weil windows 7 werksseitig noch keine usb3 treiber mitbringt.
ab windows 8 kannst du anstandslos über usb3 installieren.
Ryzen 7800X3D | 64GB DDR5-6000/CL30 | Aorus X670E Master | RTX 4070ti Suprim X |

ASUS Vivobook S 14X OLED | i7-12700H | 16GB | 512GB |

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#17 Mitglied ist offline   Wuggerer 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 12:03

AAAA okay. Danke für den Hinweis. Aber wieso dann "fehlender CD-Rom Treiber"? und nicht fehlender USB Support oder so? Nächstes mal bin ich hoffentlich schlauer.

Dieser Beitrag wurde von Wuggerer bearbeitet: 12. Juli 2015 - 12:05

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#18 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 17:32

Auch wenn es mehr oder weniger schon gesagt wurde, was du mit deiner alten Platte machst ist sicher deine Entscheidung. Aber schon allein eine alte IDE Platte im System zu haben zögert unnötig den Startvorgang und den allgemeinen Dateizugriff heraus.

Bin schon 2005/2006 umgestiegen auf SATA weil mich das ständige absuchen des IDE Bus inkl. DVD Laufwerk übermäßig genervt hat.

Platten unter 2 TB sind auch nicht mehr wirklich Teuer. Und wenn die Platte jetzt schon Probleme macht, und du sie weiter im PC mitlaufen lässt wird der Zustand auch übermäßig leiden. Wenn du dich nicht trennen willst nimm ein altes externes Gehäuse. Hatte auch mal eine alte SATA Platte im Rechner zum Lebensende hatte diese immer Längere Bootzeiten provoziert.

Hier bei Mindfactory
http://www.mindfacto...estplatten+(HDD)/Interne+Festplatten/SATA+3_5+Zoll+HDDs.html

bekommst du 2TB schon ab ca 68€, das ist den Stress, grade dann auch noch mit dem IDE Controller, meiner Meinung nach wirklich nicht mehr Wert.
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#19 Mitglied ist offline   Wuggerer 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 19:22

Okay das ist ein gutes Argument, dass allein mit der puren Anwesenheit einer IDE Platte das System merklich langsamer wird. Die Idee mit dem externen Gehäuse ist denk ich auch das gesunde Mittelmaß.
Mein Gedanke war folgender. Ich kaufe mir für das System eine 120 - 240 SSD und besorge mir zusätzlich, für den Rest was auf den alten Platten ist, eine 2,5 Zoll extern. Somit hab ich nur ein Laufwerk und eine SSD Platte im System. Auch mit einem fest verbauten Wechselrahmen hatte ich schon geliebäugelt.. Sind denn die externen bezüglich der Haltbarkeit besser als die Internen? oder bestünde zwischen in/extern ein Unterschied im Bezug auf Zuverlässigkeit. Mit welcher Variante käme das System schneller klar?

LG Stefan

Dieser Beitrag wurde von Wuggerer bearbeitet: 12. Juli 2015 - 19:25

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#20 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 19:52

Mal noch eine andere Frage: Warum fährst du so sehr auf manuelles defragmentieren ab? Das sind alles "ungeplante" Schreibzugriffe und führen nur zu einem schnelleren Ableben der Festplatte.
Solltest du eine SSD kaufen, solltest du das erst recht unterlassen.
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#21 Mitglied ist offline   Wuggerer 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 20:54

Vielleicht ein bissl Unwissenheit mit dabei. Hab in diesem Fall bisher auf den Volksmund gehört der sagt, regelmäßige Defragmentierung der Festplatte verschnellert das System.
Wenn das eher contra produktiv ist, werde ich das selbstverständlich bei der neuen SSD bleiben lassen.
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#22 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 21:05

Das ist nicht nur bei der SSD Kontraproduktiv, sondern auch bei normalen Festplatten. Windows organisiert das selbstständig, jedes manuelle Anstoßen führt zu zusätzlichen Schreibvorgängen und jeder Schreibvorgang geht zu Lasten der Haltbarkeit. Schneller wird Windows dadurch auch nicht und schon gar nicht bei einem Fragmentierungsgrad von knapp über 0%.
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#23 Mitglied ist offline   Wuggerer 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 08:24

Okay ..gespeichert. Jetzt würde mich nur noch die Frage interessieren wie oben schon angestoßen. Ne Interne Festplatte oder ne externe? Wie läuft das System schneller. Mit ner internen guten SATA Festplatte oder ne Externen Platte? ne Externe erscheint mir da das bessere Maß der Dinge. Würde diese dann nur anstöpseln wenn ich sie brauche und nicht permanent im System verweilen lassen. IN Sachen Haltbarkeit sollten sie doch den internen Platten in nichts nachstehen oder? Sind doch normale Platten mit Gehäuse drum herum. oder gibts da Unterschiede?
LG
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#24 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 17:54

Bei nem Desktop sage ich: Definitiv intern.
Erstens sind Festplatten nicht für den beweglichen Einsatz gemacht. Mal nicht aufgepasst und die Platte vom Tisch geschubst, da kann ne Festplatte schnell beleidigt sein und will die Daten nicht mehr rausrücken. Notebookplatten sind zwar etwas robuster als 3.5"-Platten, aber die Feinmechanik, Lager und die geringen Abstände zwischen Köpfen und Plattern bleiben.
Daher würde ich mechanische Belastungen von vornherein vermeiden und die Platte fest verbauen.

Zweitens der Umweg über USB. Da muss alles erst durch den USB-Controller geschoben werden und dann noch über den Brückenchip im externen Gehäuse, der alles in SATA übersetzen muss, damit die Platte überhaupt versteht, worums geht.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#25 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 07:13

Hole dir eben deine geplante SSD, wenn du dort etwas wirklich schnelles willst, wirst du am Sinnvollsten zu eine PCIE SSD greifen müssen.

Dazu reicht im Grunde als Datengrab eine günstige HDD über SATA 3,5 Zoll Platten sind hier in der Regel günstiger. Im Gegensatz zu IDE wird über SATA nicht bei jeden zugriff der gesamte Bus abgesucht, von daher sind die Zugriffszeiten relativ gering.

Ob die IDE als Externe Platte noch Sinnvoll ist musst du entscheiden, für wichtige Backups würde ich mir aufgrund des Ausfalles überlegen. Wenn du ein freies Gehäuse da hast Bau sie ein, der kauf lohnt hier nicht mehr, da man für 30€ aufwärts schon interne 320GB SATA Festplatten bekommt.

Beim PC spart man am meisten wenn man im Vorfeld auf etwas Überdimensionierte Lösungen setzt, ein späteres nachrüsten wird meist mit Faktor 10 teurer.
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#26 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 10:27

PCIe-SSD? Und was soll die bringen? :unsure:

So ziemlich *alles* wird das System merklich beschleunigen (SSDs halt signifikanter, aber da ist es auch fast egal, was genau für eine das war). Unter einer Bedingung: Die IDE-Platte fliegt raus. Deren bloße Existenz bremst das System.

Zu externen Platten wurde ja schon das Wichtigste gesagt. Kurz: Braucht man die Mobilität, okay; braucht man sie nicht, steht man mit internen Platten in den allermeisten Fällen besser da (nicht zuletzt auch deswegen, weil in externen Platten auch nur "normale" interne verbaut sind und da man die nicht zu Gesicht kriegt, kommt öfter mal Plunder rein).


Vorschlag auf Platz optimiert: IDE-Platte(*) raus, WD Green 3TB-Platte für ~ 90 Euro rein. 4TB gehen bei 140 Euro los.

Vorschlag auf Schnell optimiert: IDE-Platte(*) raus, eine Crucial MX100 (so greifbar) oder eine BX100/MX200 je nach Preis und Verfügbarkeit für ~ 60 Euro (120GB) bis 100 Euro (250GB).

Vorschlag auf Kosten optimiert: IDE-Platte raus(*) und eine kleine HGST Travelstar oder eine große WD Green rein, beide 1TB und beide um ca. 50 Euro. 2TB HGST Ultrastar gibt es dann ab ~ 70 Euro.

Kurz, mit ca. 100 Euro Investition bist Du recht gut bedient. Mehr muß nicht sein.



(*) Damit ist die Platte gemeint und der Adapter ebenso. Idealerweise würdest Du im BIOS auch die IDE-Unterstützung abschalten - insbesondere deswegen, weil es auch die SATA-Platten beschleunigt (SSDs sowieso) da der IDE-Modus viele Funktionen des SATA-Protokolls für die IDE-Kompatibilität deaktiviert.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#27 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 16. Juli 2015 - 00:28

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 14. Juli 2015 - 10:27)

PCIe-SSD? Und was soll die bringen? :unsure:


Im Grunde hast du recht, scheint aber ein momentaner Trend zu sein,...
Habe selbst bis heute keine einzige SDD verbaut, der nutzen von marginal schneller startende Anwendungen und Beitreibsysteme, haben bisher nicht den immer noch viel zu überteuerten Preis gerechtfertigt. Ein Windows mit aktivierter Fast Boot Option, startet auch mit einer Aktuellen HDD in wenigen Sekunden. Und unter Linux Kompiliere ich mir selbst den Kernel, wenn ich es unbedingt nötig haben sollte.
Mein System läuft bis heute auf ner ES3 Enterprise Seagate, und einer Sau schnellen "HGST 3TB Deskstar" gedacht als Datengrab

daher mein Tipp Tipp kauf dir "eine" gute Schnelle und große Festplatte.

Eventuell auch noch billiger scheint aber wohl häufig vergriffen zu sein.
http://www.fortknox....HDN724030ALE640
zumindest ist der Kundenservice dort Kompetent und freundlich.
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#28 Mitglied ist offline   Wuggerer 

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geschrieben 17. Juli 2015 - 10:26

Hallo Zusammen,
habe mich nun entschieden. Werde mir ne SSD zulegen und eine neuwertige SATA in der Größenordnung von ungefähr 1-2 TB. Zur SSD bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Ob eben SSD über den SATA-Controller oder direkt ne PCIe SSD.
Bezweifle nur dass das verheiztes Geld wäre. Zumindest für den Nutzen was er haben soll. Internet, Sims, paar andere Spiele in der Größenordnung. Diese würde ich sowieso nicht auf der SSD installieren. Und als Server fungiert der PC auch nicht. Wäre ich da mit einer SSD über SATA nicht besser beraten? da streiten sich glaube ich ein bisschen die Gemüter.
Ja die gute alte IDE... genießt gerade ihre letzten Runden nebst IDE Adapter.

LG Stefan
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#29 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 17. Juli 2015 - 11:13

Wie schon RalphS schreibt was bringt dir PCIe? Knall die Platten an den Sata Controller und gut ist!
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#30 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 17. Juli 2015 - 14:51

Theoretisch ist man über PCI-E noch in der Lage noch höhere Transferraten zu erreichen in der Praxis, ist das zurzeit aber erstens nicht wirklich entscheidend, und zum zweiten Braucht man da meist die teuren Modell um hier wirklich über die Maximale Grenze von SATA 3.0 zu kommen.

Was den nutzen von SDDs angeht habe ich ja schon indirekt meinen Teil dazu geschrieben, im Mobilen Bereich ist eine SDD immer von Vorteil zur HDD.

Um mal einen ungefähren Vergleich was die Geschwindigkeit angeht zu erhalten.
Die Geschwindigkeit von SSD werden nahezu immer im Brust Mode (Benschmark) angegeben. Hier kommt man mit eine Schnellen HDD aber auch auf mittlerweile leicht auf über 400MB(Die Realen Schreib und Leseraten beim Kopieren im Alltag, liegen etwa bei der Hälfte genauso ähnlich jedoch nicht ganz so drastisch ist dies aber auch bei SDDs) Kurz, es ist viel Maketing mit im Spiel.

Wo die SDDs wirklich punkten können ist die Zugriffszeit hier muss man sich schon Enterprise HDD Platten kaufen, um nur in die nähe der Werte einer SDD zu kommen.

Wie du ja schon Feststellst, taugen die aktuellen Größen der SDD leider eh nicht um Daten zu Archivieren, und sind dort auch nicht wirklich zu empfehlen.(Datenverlust bei längerer Inaktivität ist möglich) Somit ist der einzige nutzen das etwas schnellere Starten des Betriebssystems oder der darauf laufenden Programme.

Kurzum wenn du nicht noch das letzte Quäntchen aus deiner Festplatte Kitzeln willst, reicht dir eine SATA Version von SDDs wenn überhaupt nötig, auch völlig aus.
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