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Neues Betriebssystem? Windows XP lassen, Windows 7 oder Linux?

Umfrage: Neues Betriebssystem? (26 Mitglieder haben abgestimmt)

Welches Betriebssystem

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#16 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Januar 2014 - 20:38

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 15. Januar 2014 - 08:42)


Linux ist bei weitem nicht Nutzerfreundlich genug um es für "Unbedarfte" zu empfehlen.



Das kommt drauf an, was man damit vor hat. Die Unbedarften haben im meinem Bekanntenkreis die wenigsten Probleme, weil sie das so nehmen, wie es ist. Die Bedarften, die von sich behaupten, sich einigermaßen auszukennen, sind eher die, die scheitern, weil sie Linux ständig mit Windows vergleichen. Für jemanden, der es einfach mal ausprobieren will ist sowas wie das hier doch die optimale Situation.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#17 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 15. Januar 2014 - 21:17

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 15. Januar 2014 - 20:38)

Das kommt drauf an, was man damit vor hat. Die Unbedarften haben im meinem Bekanntenkreis die wenigsten Probleme, weil sie das so nehmen, wie es ist. Die Bedarften, die von sich behaupten, sich einigermaßen auszukennen, sind eher die, die scheitern, weil sie Linux ständig mit Windows vergleichen. Für jemanden, der es einfach mal ausprobieren will ist sowas wie das hier doch die optimale Situation.


Was hast Du denn gestern Abend gemacht?
Ich habe WoW gespielt und mich später um meine Freundin gekümmert!
Und was hast Du gemacht?
Ich habe Linux so konfiguriert, dass WoW läuft. Meine Freundin war ganz schön sauer. Weder konnte sie WoW spielen, noch hatte ich Zeit für sie!

...
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#18 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Januar 2014 - 21:35

Na wie gesagt, es soll ja nicht in einen gutes Linux/böses Linux Thread ausarten. Der TE hat in seiner Fragestellung eine Umfrage eingearbeitet, derer Optionsmöglichkeiten den Schluß zulassen, dass er Linux als Alternative nicht ausschließt. Vielleicht sieht er es am Ende ja genauso und landet dann bei Win 7 oder 8 aber ich wüßte nicht warum diese Erfahrung nicht jeder für sich sammeln sollte.
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#19 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 15. Januar 2014 - 21:45

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 15. Januar 2014 - 21:35)

Na wie gesagt, es soll ja nicht in einen gutes Linux/böses Linux Thread ausarten.


so ist es. Ausartungen sind hier nicht wirklich zielführend. Und dein Post ist doch durchaus berechtigt.

Ob Linux oder Windows (beides hat Vorzüge) kommt IMMER auf den Anwendungsfall an. "DAS" Betriebssystem gibt es nicht. Punkt-Aus.

Ich halte gängige Distris allerdings ebenso wie Vista bei 1GB nicht unbedingt auf dieser Hardware für sinnvoll. Hier ist das verweilen bei XP und sparen auf neue Hardware wohl die sinnvollste Lösung. "Never touch a running System!" wie man so schön in der IT sagt.
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#20 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 05:46

Das wirkliche Problem ist, dass man mit Linuxern nicht ernsthaft Diskutieren kann.
Die Struktur des Betriebssystems ist einfach nicht "User-freundlich". Vor allem sehr fehlerhaft. Klar, wenn man immer alles von Grund auf kompiliert, ist man "näher an der Sache" . Das trennt Linux seither vom Mainstream: Es schert sich nicht um Endkunden, die einen Computer einfach nur nutzen wollen.
Geht ihr auch zu McDonalds, erstmal ein Rind schlachten, Salat ernten, Brötchen backen.... wenn ihr eigentlich nur einen Burger essen wollt?
Mal sehen, wie Steam-OS wird, wenn es fertig ist.

Jedenfalls hat der TE erwähnt, dass seine Freundin gerne WoW spielt. Wie man da überhaupt auf die Idee kommt, Linux vorzuschlagen, bleibt rätselhaft.
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#21 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 07:56

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 16. Januar 2014 - 05:46)

Jedenfalls hat der TE erwähnt, dass seine Freundin gerne WoW spielt. Wie man da überhaupt auf die Idee kommt, Linux vorzuschlagen, bleibt rätselhaft.


Naja es wird bei *nix/BSD immer mit der Arbeitsbereitschaft des Benutzers gerechnet.
Habe mir gerade mal die verlinkte Anleitung angeschaut:

Man muss sogar Elemente des Spiels mittels Registry-Schlüssel unter WINE deaktivieren... naja suboptimal aber es wird funktionieren.

SteamOS: Es ist glaube auch nur ein weiterer Ableger aus der *buntu-Serie :unsure: genaueres/verbindliches weiß ich nicht, ich mutmaße nur.

Und du wirst dort ja - ich mutmaße nur - auch keine Win-Games spielen können sondern lediglich solche welche in OpenGL programmiert und für *nix freigegeben sind.

Sprich auch dort wirst du (falls überhaupt derartiges noch möglich und das System ist nicht zu "verschlossen") auf WINE zurückgreifen müssen.
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#22 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 08:46

Naja nee, Linux ist nicht fehlerhaft. Nur arg geschlossen, auch in bezug auf die Benutzergruppe, ja. Und ubuntu schießt da noch den Vogel ab von den ganzen... mh... Konfigurationseinstellungs-Verteilern. hrhrr


Aber was den Vorschlag angeht, so hatte der TO höchstselbst danach gefragt (siehe Umfrage).


.... abgesehen von all dem bin und bleibe ich der Meinung, das System ist, hardwareseitig, nicht (mehr) upgrade-geeignet... also praktisch gesehen (technisch durchaus), da Preis/Leistung wohl irgendwo im Keller gesucht werden müßte.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#23 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 09:32

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 16. Januar 2014 - 05:46)

Das wirkliche Problem ist, dass man mit Linuxern nicht ernsthaft Diskutieren kann.
Die Struktur des Betriebssystems ist einfach nicht "User-freundlich". Vor allem sehr fehlerhaft. Klar, wenn man immer alles von Grund auf kompiliert, ist man "näher an der Sache" . Das trennt Linux seither vom Mainstream: Es schert sich nicht um Endkunden, die einen Computer einfach nur nutzen wollen.
Geht ihr auch zu McDonalds, erstmal ein Rind schlachten, Salat ernten, Brötchen backen.... wenn ihr eigentlich nur einen Burger essen wollt?



Gutes Beispiel, aber von der falschen Seite aus betrachtet. Nehmen wir an mir gefällt McDonalds nicht, weil ich nicht sehe, was in dem Essen drin ist und richte mir meine eigene Küche ein, so wie ich sie haben will, wo ich mir mein Zeug so zubereite, wie ich es will. Dann kommt jemand und findet die Idee toll und will bei mir mitkochen und ich sage "Kein Problem, meine Küche ist auch deine Küche" und dann sind wir schon zwei.
Wenn dann ein McDonalds-Fan in meiner Küche mitkocht und er nicht klarkommt, weil er zuviel selbst machen muß, dann ist das nicht mein Problem. Dann muß er wieder zu McDonalds gehen. (Nun schweifts doch wieder ab)

Oder mal ein Beispiel zur Benutzerfreundlichkeit. Es kommt - wie ich schon schrieb - darauf an, was man vor hat und was man für Vorstellungen hat. Nehmen wir ein NAS mit Linux-System, wie es Millionen zu Hause haben und fast ohne Administratorahnung nahezu problemlos betreiben. Das vergleichen wir nun mit dem selbstständigen Aufsetzen eines Windwos-Servers. Da wird dann aber ganz schnell das Windows benutzerunfreundlich.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 16. Januar 2014 - 09:39

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#24 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 10:10

Naja, Du vergißt aber die Hälfte. <_<

Ad 1, da kommt wer, guckt bei Dir ne Weile zu, geht wieder und kocht dann Dein Zeug bei sich... und alle machen bei ihm mit und Du bist alleine.

Ad 2, den Moment wo Du wen außer Dir in Deine Küche läßt, darfst Du niemals mehr ein Restaurant aufmachen... außer natürlich, da darf dann auch jeder der Bock hat mitkochen.

Und natürlich ad 3, wenn's einem von den vielen nicht-den-brei-verderbenden-Köchen bei Dir nicht schmeckt, wenn er Dein Rezept nicht mag oder sonstwas, dann kannst Dich mit dem zum Erbrechen kloppen... aber Recht kriegen wirst Du nicht, und Du wirst zugucken müssen, wie Deine Rezeptideen verschandelt und vermauschelt und ins genaue Gegenteil von dem verkehrt werden, was Du eigentlich meintest.

:wink:
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#25 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 11:43

@RalphS

Richtig aber das interessiert ja in dem Moment nicht. IXS argumentiert ja als wäre es mein Ziel, die McDonalds Kunden abzuwerben und ich hätte dementsprechend zuvorkommend zu sein. Meine Küche kann aber der größte Plunderhaufen sein und wem das nicht passt oder wem das Theater stört, wenn es in meiner Küche Zoff gibt, der muß da nicht mit mir kochen, der kann gerne weiter bei McDonalds essen.
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#26 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 20:37

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 16. Januar 2014 - 11:43)

@RalphS

Richtig aber das interessiert ja in dem Moment nicht. IXS argumentiert ja als wäre es mein Ziel, die McDonalds Kunden abzuwerben und ich hätte dementsprechend zuvorkommend zu sein. Meine Küche kann aber der größte Plunderhaufen sein und wem das nicht passt oder wem das Theater stört, wenn es in meiner Küche Zoff gibt, der muß da nicht mit mir kochen, der kann gerne weiter bei McDonalds essen.


Das ist eher vergleichbar mit "Komm zu McDonalds, Burger essen". Und kaum ist die Tür zu , kommt man nicht mehr heraus, bevor man ein Rind geschlachtet, Salat geerntet und Brötchen gebacken hat.
Gerade bei Ubuntu ist das witzig. Damit ein Paket funktioniert, müssen die Abhängigkeiten stimmen. Das hat dann was von einer reziproken Installation an sich.
Abgesehen davon, dass diverse Sprachpakete für Systemabstürze sorgen, gehen einfache Netzwerkzugriffe nicht. Bestes Beispiel VLC. Obwohl ein Laufwerk verlinkt ist, kann er die Dateien nicht direkt abspielen. Über Samba gehen dann wenigstens indirekte Zugriffe. Manche Teile muss man zweimal installierten, damit sie funktionieren. Das ist besonders Interessant, wenn ein Anfänger dann gleich aufgibt und ein "Profi" das selbe macht, aber dann Erfolg hat ;) Viel interessanter ist noch, dass die Anleitungen und Hilfestellungen nicht, oder eigentlich nie, komplett sind. Man muss sich über mehrere Internetseiten das passende Wissen zusammenreimen ;)
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#27 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 20:53

Es gibt Leute, die verstehen Linux, es gibt Leute, die verstehen Linux nicht. Der TE ist an Linux interessiert und möchte vielleicht gern selbst herausfinden, ob er zu denen gehört, die es verstehen oder nicht.
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#28 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 21:16

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 16. Januar 2014 - 20:53)

Es gibt Leute, die verstehen Linux, es gibt Leute, die verstehen Linux nicht. Der TE ist an Linux interessiert und möchte vielleicht gern selbst herausfinden, ob er zu denen gehört, die es verstehen oder nicht.


Dann lies dir nochmal Post 4 durch.

Aber der Spruch ist gut "Leute verstehen Linux..."
Linux versteht nicht die Leute. Deswegen ist es keine Alternative zu Windows.
Wenn also irgendwann eine Linux Distri heraus kommt, die "Leute" versteht, bin ich einer der Ersten, die das OS empfehlen.
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#29 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 21:19

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 16. Januar 2014 - 20:37)

Gerade bei Ubuntu ist das witzig. Damit ein Paket funktioniert, müssen die Abhängigkeiten stimmen.


Da muss ich mal als Windows, Linux und OSX-User sagen:

Das ist bei jedem Betriebssystem so. Und ich muss sagen, dass die diversen *nix-Paketverwalter dies sehr gut mittlerweile selbst sicher stellen und fehlendes nachinstallieren - wobei bei Windows "Nö... XYZ existiert nicht... will nicht" in der Regel veranstaltet.
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#30 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 16. Januar 2014 - 21:24

Linux:

Wenn du dich tatsächlich für Linux interessierst, dann kann ich dir Linux Mint Mate empfehlen.
Mate hat den großen Vorteil, dass es sogar auf älteren und leistungsschwächeren Rechnern flüssig läuft
(Die angegebenen PC Daten waren bis auf den Arbeitsspeicher recht gut).
Es gibt natürlich nicht nur Linux Mint Mate, Linux Mint selbst kommt in vier Distributionen:

1.) Mate, bereits angesprochen: Robust und niedrig im Verbrauch von System Ressourcen
2.) Cinnamon, Desktop-Umgebung
3.) KDE, punktet durch viele Einstellungsmöglichkeiten, besonders beim Desktop und Themes, Effekten...
4.) Xfce, sehr effizient Version. Läuft mit 384 MB RAM

Linux Mint richtet sich vor allem an Linux Einsteiger. Es gibt neben Mint noch viele weiter Distributionen.
Eine kleine Übersicht findest du hier

Windows:

XP: Der Support wird leider demnächst eingestellt... Leider, das gute alte XP

Windows 8.1: Ich persönlich bin mittlerweile ein Windows 8.1 Fan, Aber: Es ist schon eine große Umstellung von XP auf 8.1 (Metro). Windows 8.1 läuft selbst mit 1GB akzeptabel, ich würde vllt. noch über ein Ram Upgrade nachdenken. Besonders gut gefällt mir persönlich an Windows 8.(1) die Ribbon Oberfläche, extrem praktisch.

Grundlegend muss man sich immer die Frage stellen, was man denn genau mit seinem PC anstellen möchte.
Für Spiele/Software, ohne die man nicht leben kann definitiv Windows.
Zum arbeiten ist Linux eine echte Empfehlung!

Dieser Beitrag wurde von Future010 bearbeitet: 16. Januar 2014 - 21:29

Ein(e) Danke(positive Bewertung) für einen guten Beitrag kann nicht schaden ;-) Danke!j Dateien und Ordner Verwaltung by Future010
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