WinFuture-Forum.de: Acronis True Image 2019, Automatische Bereinigung funktioniert nicht&# - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Brennprogramme
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Acronis True Image 2019, Automatische Bereinigung funktioniert nicht&#

#16 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 10. April 2019 - 20:14

Zitat

Ich war vorher seit zig. Jahren bei O&O Diskimage.
Das ist ja auch so eine Alibi-Software. O&O Defrag hatte ich mal zu guten alten HDD Zeiten und mal lustig von A bis Z sortieren lassen und am häufigsten genutzt und, und, und aber ob das alles so sinnvoll war. Ich wage es heute stark zu bezweifeln. Zumal die automatisch aktivierte und im Hintergrund laufende Windows Defrag bestimmt besser war.

Aber dass erst gesichert und dann gelöscht wird, macht nur Sinn, da man sonst, wie geschrieben 1 Backup weniger oder im schlimmsten Fall gar kein Backup mehr hat, wenn der aktuelle Job vor die Wand fährt.

Deshalb, wenn es lokal bleiben soll und via USB gesichert werden soll - und auch hier am besten immer mal 1 Festplatte in den Schrank packen / Monat - dann eine 8TB kaufen und Ruhe ist. Oder wenn mehrere PCs zu sichern sind, sich ein NAS mit 4x 4TB RAID5 basteln.
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#17 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 10. April 2019 - 21:00

Beitrag anzeigenZitat (DanielDuesentrieb: 10. April 2019 - 20:14)

Das ist ja auch so eine Alibi-Software. O&O Defrag hatte ich mal zu guten alten HDD Zeiten und mal lustig von A bis Z sortieren lassen und am häufigsten genutzt und, und, und aber ob das alles so sinnvoll war. Ich wage es heute stark zu bezweifeln. Zumal die automatisch aktivierte und im Hintergrund laufende Windows Defrag bestimmt besser war.

Aber dass erst gesichert und dann gelöscht wird, macht nur Sinn, da man sonst, wie geschrieben 1 Backup weniger oder im schlimmsten Fall gar kein Backup mehr hat, wenn der aktuelle Job vor die Wand fährt.

Deshalb, wenn es lokal bleiben soll und via USB gesichert werden soll - und auch hier am besten immer mal 1 Festplatte in den Schrank packen / Monat - dann eine 8TB kaufen und Ruhe ist. Oder wenn mehrere PCs zu sichern sind, sich ein NAS mit 4x 4TB RAID5 basteln.

Ich habe über die Jahre 4 SATA Festplatten gesammelt bzw. ausgemustert, die ich für die Datensicherung nutzen kann. Das scheint mir im Moment die beste Lösung zu sein. Wenn eine 8TB dann doch einmal einen Hardwareschaden erleiden sollte, wäre alles weg.
So verteile ich es auf 4 HDs. Das soll für mein System reichen.

Zu O&O, ja die alten Defrag Zeiten kenne ich auch noch.
Allerdings sind O&O AppBuster und O&O ShutUp10 nicht schlecht, finde ich.

Aber gut, dann werde ich, wie schon geschrieben, zusätzlich etwas mit Macrium Reflect 7 experimentieren und
was True Image angeht, halt neue Schemata erstellen, um so zu versuchen das anders zu lösen.
Danke erst mal für die Hilfe!
Gruß, Frank
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#18 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 10. April 2019 - 21:10

Zitat

Ich habe über die Jahre 4 SATA Festplatten gesammelt bzw. ausgemustert, die ich für die Datensicherung nutzen kann. Das scheint mir im Moment die beste Lösung zu sein. Wenn eine 8TB dann doch einmal einen Hardwareschaden erleiden sollte, wäre alles weg. So verteile ich es auf 4 HDs.
Müsste man sich mal stochastisch ausrechnen, welche Wahrscheinlichkeit höher ist: Ausfall der neuen, ab Werk 0h gelaufenen 8TB oder die älteren, schon lange im Einsatz befindlichen anderen SATA Festplatten ;).

Und wenn Du so argumentierst: Dafür gibt es ja RAID. Deshalb habe ich 4x 4TB im NAS als RAID5 und kann mit einem Ausfall einer Festplatte leben. Neue nachstecken, fertig.

Zitat

Aber gut, dann werde ich, wie schon geschrieben, zusätzlich etwas mit Macrium Reflect 7 experimentieren
Bin ich überzeugt von. Habe ich die Tage via Boot von USB auch ein "offline Image" einer Festplatte gemacht und auf alle anderen 14 baugleichen PCs gezogen. Windows bootet, PC Namen ändern, fertig.

Und wie bei Acronis kann man sich die Sicherungen als Laufwerk einhängen und Dateien zurückholen.
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#19 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 10. April 2019 - 21:51

Beitrag anzeigenZitat (DanielDuesentrieb: 10. April 2019 - 21:10)

Bin ich überzeugt von. Habe ich die Tage via Boot von USB auch ein "offline Image" einer Festplatte gemacht und auf alle anderen 14 baugleichen PCs gezogen. Windows bootet, PC Namen ändern, fertig.

Und wie bei Acronis kann man sich die Sicherungen als Laufwerk einhängen und Dateien zurückholen.

Ok, aber in meinen Fall mit einer BitLocker Systemplatte ist die Ausgangslage etwas anspruchsvoller, aber
das werde ich ja sehen, wenn ich über Ostern mal versuchen werde eine Macrium Reflect Sicherung wiederherzustellen.
Zu meinen 4 SATA Platten: die habe ich natürlich vorher geprüft und auch die Betriebsstunden ausgelesen. Alles noch im grünen Bereich.
Außerdem laufen die ja nur immer die halbe Stunde für einen Vollständige Sicherung.
Das wird schon funktionieren.

Da freue ich mich schon drauf. Die boot DVD habe ich mir heute schon erstellt.
Ich kann ja dann hier nochmals schreiben, ob es funktioniert hat.

Dieser Beitrag wurde von Frank955 bearbeitet: 10. April 2019 - 21:55

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#20 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 10. April 2019 - 22:01

Wenn der Job unter Acronis fehlerhaft wird reicht es, die Einstellungen zu klonen und dann den alten Job zu löschen. Dies hat sehr große Vorteile, wenn man komplexe Jobs hat, was hier wohl in Ermangelung an Strategie, nicht vorzuliegen scheint.
Fehlenden Speicher wird er aber wohl auch nicht herbeizaubern können. Weiß nicht, ob es das Macrium Reflect 7 kann.
Daß man nicht erst was löschen sollte, um das Neue dann draufzuspeichern, habe ich fälschlicherweise wohl für selbstverständlich gehalten.

Die Platten scheinen allesamt 8 Jahre und noch viel älter zu sein, ich wäre da ja vorsichtig.

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#21 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 11. April 2019 - 22:09

Zitat

Ok, aber in meinen Fall mit einer BitLocker Systemplatte ist die Ausgangslage etwas anspruchsvoller, aber das werde ich ja sehen, wenn ich über Ostern mal versuchen werde eine Macrium Reflect Sicherung wiederherzustellen.
Genau da spielt BitLocker meine ich keine Rolle, da Du ja nicht das OS an sich anfasst, sondern ein Image der ganzen Platte.

Wenn Du von DVD / USB-Stick bootest und dann auf C: zugreifen willst, dann fragt BitLocker nach Login und Kennwort. Machst Du ein Image, müsste Windows das kein bisschen interessieren.

Wenn Du auch das unterbinden möchtest, musst Du ein Startkennwort auf die SSD / HDD setzen. Mit SATA geht das einfach im BIOS, wenn es die Option gibt. Mit NVMe SSDs hat Lenovo im BIOS seinen eigenen Standard umgesetzt. Dell kann das im BIOS nicht.

Hier könntest Du BitLocker so konfigurieren, dass vor dem SSD / HDD Zugriff ein Kennwort notwendig ist. Bootest Du dann Macrium Reflect, fragt er schon vorher das Kennwort der SSD / HDD ab und somit kannst Du dann auch ein Image anlegen.

Dieser Beitrag wurde von DanielDuesentrieb bearbeitet: 11. April 2019 - 22:10

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#22 Mitglied ist offline   treptowers 

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geschrieben 12. April 2019 - 14:02

Ich habe auf 3 Rechnern das selbe Problem aber auch mit Version 2018. Egal was ich einstelle irgenwann blöckt Acronis.... Sicherung angehalten, Speichermedium voll. Bereinigt wird bei mir gar nichts. Sichern tue ich auf externe SSD oder HD....
Gruss Stefan
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#23 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 12. April 2019 - 14:55

Beitrag anzeigenZitat (DanielDuesentrieb: 11. April 2019 - 22:09)

Genau da spielt BitLocker meine ich keine Rolle, da Du ja nicht das OS an sich anfasst, sondern ein Image der ganzen Platte.

Wenn Du von DVD / USB-Stick bootest und dann auf C: zugreifen willst, dann fragt BitLocker nach Login und Kennwort. Machst Du ein Image, müsste Windows das kein bisschen interessieren.

Danke für deine Tipps!
Ich verweise nochmals auf das BitLocker Problem mit O&O!
Deswegen scheint es bei BitLocker Systemplatten wohl doch irgendwie weinen Unterschied zu geben.
Aber gut, mit Acronis funktioniert die Wiederherstellung ja.
Ob das auch mit Macrium Reflect funktioniert, werde ich, wie gesagt, über die Osterfeiertage probieren.
Danke nochmals!
Gruß, Frank
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#24 Mitglied ist offline   treptowers 

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geschrieben 12. April 2019 - 20:09

Ich gehe aber nicht davon aus das O&O die Einstellungen von Acronis beeinflusst ?
Gruss Stefan
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#25 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 13. April 2019 - 11:47

Beitrag anzeigenZitat (treptowers: 12. April 2019 - 20:09)

Ich gehe aber nicht davon aus das O&O die Einstellungen von Acronis beeinflusst ?

Verstehe im Moment den Zusammenhang nicht?
Ich nutze keine DiskImage mehr und mit Acronis funktioniert ja soweit alles bis halt auf
das "Automatische" Löschen älterer Sicherungen.
Sonst bin ich damit zufrieden!
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#26 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 13. April 2019 - 11:50

Das "Automatische" Löschen älterer Sicherungen funktioniert da auch, aber halt erst nach Abschluss der laufenden Sicherung. Erst wenn diese erstellt wurde, greifen die Regeln zum automatischen Löschen.

Ist bei Macrium Reflect genau so, nur dass das dort in der Aufgabenzusammenfassung direkt erwähnt wird, dass die Regeln für automatisches Löschen erst am Ende der Sicherung ausgeführt werden.

Zu BitLoker kann ich nichts zu sagen, da ich das nicht aktiviert habe.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
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#27 Mitglied ist offline   treptowers 

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geschrieben 13. April 2019 - 12:58

Leider funktioniert es nicht. Ich habe inkrementelle Methode gewählt. Sicherung jeden 7. des Monats. Nach 6 Sicherungen Versionsketten löschen. ATI pumpt die Platte trotzdem zu, gelöscht wird nix. Irgendwann ist die Platte voll....
Gruss Stefan
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#28 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 13. April 2019 - 13:29

Eine Versionskette ist auch die Kette der Versionen.
Backup+incrementelle Backups ist keine Kette, sondern eine aktualisierte Version.

Und eine neue Version ergibt die Anzahl der ersten Vollversion plus incrementellen Versionen. Ist die Anzahl von Versionen erreicht, gibts eine Neue Kette denn die erste Version ist das erste Glied der Kette.
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#29 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 13. April 2019 - 15:04

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 13. April 2019 - 13:29)

Eine Versionskette ist auch die Kette der Versionen.
Backup+incrementelle Backups ist keine Kette, sondern eine aktualisierte Version.


glaube da ist dir das passiert, was mir laufend passiert :)

Backup+Incrementell ist eine Versionskette da die Incrementellen Backups nur die Änderung sichern welche seit dem letzten Incrementellen Backup aufgetreten sind. Eine regelmäßige Vollsicherung ist zu empfehlen um "Fehlertolleranter" zu sein.

Was du vermutlich ehr meinst ist Backup+differentiell. Das Differentielle Backup ist ja immer eine 100Prozentig aktuallisierte Version (bspw. zwischen den Vollbackups). Dadurch wachsen die Backups zwar schnell, jedoch im Fehlerfall muss auf weniger "zwischenversionen" zurückgegriffen werden. Lediglich nämlich dem entsprechenden Vollbackup+ggf. der letzten differentiellen Version - während beim Incrementellen die entsprechende Vollversion und ALLE dazwischen liegenden incrementellen Backups erforderlich werden.

Oder bin ich nun auf dem vollkommen falschen Dampfer wg. Zuckermangel? :unsure: :huh:
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#30 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 13. April 2019 - 15:20

Weiß nicht. Hab’s halt so verstanden.

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