WinFuture-Forum.de: Verschiedene Ubuntu- Installationen ? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Verschiedene Ubuntu- Installationen ?

#16 Mitglied ist offline   erazor84 

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geschrieben 05. November 2018 - 09:28

Wie gesagt, Mint 18 basiert auf genau diesem OS und bis heute, hat sich daran nichts geändert. Kannst du noch so am Datum herumreiten ;)
PC: AMD Ryzen 3 3200G, 16GB DDR4 3000mhz Corsair, ASUS Prime A320M-K, Windows 11 Pro Laptop: Surface Laptop Go - Windows 11 Pro. MINI-TV-PC: Intel Celeron j4105 - 4GB RAM - Windows 11 Home
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#17 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 05. November 2018 - 18:47

Beitrag anzeigenZitat (erazor84: 05. November 2018 - 09:10)

Fakt ist, dass sozusagen alle "Frozen" releases Sicherheitslücken offen lassen. Ob aus Faulheit, oder um Geld zu sparen - Who knows. Wer "sicherer" sein möchte, nutzt einen rolling release ala Arch/Manjaro, wo Updates für ALLE Programme mehr oder weniger in Echtzeit eingespielt werden.

Du verwechselst hier was.

Bei den eingefrorenen Distributionen werden zwar nicht die aktuellsten Programmversionen angeboten, aber Sicherheitsupdates und Bugfixes werden auf die alten Releases backported. An dieser Stelle unterscheiden sich die Distributoren allerdings massiv.

Das Security-Team von Debian macht einen excellenten Job, Fixes sind i.d.R. mit der Disclosure von Sicherheitsluecken veroeffentlicht. Vor allem angesichts der Tatsache, dass das groesstenteils Freizeitarbeit ist. (wenn ich Feierabend habe, fangen die europaeschen Devs mit der Arbeit an)

Sehr gut sind hier ebenfalls RedHat und das CentOS-Projekt, die gelegentlich sogar neue Features in alte Software backporten.

Canonical, naja, die haben schon desoefteren Updates verschleppt, gerade bei den LTS-Releases hinken die teilweise massiv hinterher.
Das Mint-Team ist in meinem Erleben noch schlimmer, aber kein Wunder, wenn man einen derart wilden Distributionsmix pflegen muss und die Anwender vor allem Leute sind, die ich vorsichtig als Linux-Einsteiger bezeichnen moechte. Sinnvolle Bugreports und gutes Testing sind da kaum zu erwarten.

Was Rolling-Release angeht, ist das auch nicht immer das wahre. Ich bin selbst bei Gentoo, da dauerts je nach Maintainer auch mal ne Weile, ehe neue Versionen rauskommen, aber bei Sicherheitsrelevanten Updates sind die auch recht fix.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#18 Mitglied ist offline   Anonym 

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geschrieben 05. November 2018 - 19:51

Dann nehmt halt das: https://linuxmint.co...wnload_lmde.php
wenn Ubuntu und Standard Linux Mint nicht schmeckt!
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#19 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. November 2018 - 21:28

Und schon wieder diese Radikalisierung. Es ist ein BETRIEBSSYSTEM, nicht die eigene Identität! Nicht alles persönlich nehmen, was ein anderer gegen den Liebling der Stunde sagt. Dankeschön. :thumbup:


Debian hat leider den "Nachteil", daß bei denen "ist ab Version XY gefixt" nicht zutrifft. Ich mein, Lob für die, daß die Sicherheitspatches noch auf Version Dunnemals™ (erfolgreich) zurückportieren... nur man kann bei denen nicht sagen, okay Version 1.0, ergo anfällig, sondern man muß konkret bei debian nachschauen, ob 1.0-Revision-1-Patchlevel-K-Halbe noch anfällig ist oder schon nicht mehr.


Rolling Releases sind und bleiben eine nette Spielerei, aber sind nicht für den belastbaren Einsatz zu gebrauchen => Stichwort Einsatzzweck und dasjenige Stück Software, wo es hin PAßT, und nicht wo man es mutwillig. Haben. Muß. KOSTEWASWOLLE.


Nicht daß es wen interessieren würde. Ob man jetzt írgendeine Linuxdistro installiert oder ein BSD oder Solaris oder Schlachmichtot™, am Ende läuft KDE drauf oder GNOME oder sonst eine Desktopumgebung und dann ist es scheißegal was da drunter läuft. Um den Unterschied zu merken müßte man mit dem OS arbeiten (nicht nur mit dem Desktopmanager). BSD unter OSX sieht auch kein Schwein, außer den fünf Hanseln, die ab und zu mal ne Konsole (schauder) starten.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#20 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. November 2018 - 02:07

Manjaro Läuft nun auf meinem Laptop neben LinuxMINT und windows 10.. Auf meinem Desktop aber lässt es sich nicht installieren. Schon bei der Installation kann man die Maus kaum bewegen. Wenn dann aber doch die Installation mit Schwierigkeiten gestartet wurde, dann belibt sie bei 21 % dauerhaft hängen. Man fühlt sich an windows 10 erinnert. Ist also durchgefallen bei mir.
Dieser Thread ist eine Schande für das Forum. Voller Behauptungen ohne Nachweise oder Anworten auf Fragen.

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#21 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 08. November 2018 - 04:56

Weil in einem Windows-Forum Linux nicht hochgelobt wird, meinst Du? :unsure:

GNU/Linux ist GNU/Linux und nicht Debian, RedHat, SuSE, Gentoo, Arch, Slackware, Ubuntu... oder gar noch fünferdritte SUB-Distributionen wie U-buntu oder LU-buntu oder KU-Buntu oder wasweißich-Buntu.

Niemand von uns kann was dafür, wenn Millionen und Abermillionen Köche den Brei schon lange verdorben haben. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß Microsoft mit seinem Ein-Windows-für-alle genau den entgegengesetzt falschen Weg geht.


Aber GNU/Linux (und jede Variation davon wie GNU/kFreeBSD, GNU/Mach oder sogar GNU/Windows) ist quelloffen. Das kann man sich anpassen. Und wenn eine Linuxdistribution nicht richtig auf der eigenen Hardware funktioniert, dann paßt man sich das an, BIS es funktioniert: etwas, das man mit Windows oder sonst Closed Source-Software nicht kann.

Und wenn man eh nur seinen Firefox starten will, dann ist das OS scheißegal und wer das in welcher Form wie konfiguriert und benannt hat noch viel scheißegaler. KDE und Co sind keine Betriebssysteme, laufen aber auf (so gut wie) allen und funktionieren auch überall (so gut wie) identisch; wenn sie das nicht tun, liegt das (insbesondere unter Linux; von anderen reden wir hier vorsichtshalber nicht) daran, daß buchstäblich jeder "Distributor" eine "bessere" Idee hat was die User wollen, als jeder andere "Distributor".


Gar keine Frage, Windows ist seit 2000 zu komplex und zu schwer für den normalen Anwender. Aber Linux schlägt hier Windows um Welten; es ist (okay, gerne auch "war") ein Bastelsystem, welches INSBESONDERE hohe Anforderungen an die Benutzerkompetenzen stellt.

Einfach mal mit dem OS auseinandersetzen. Maus zur Seite legen - Linux hat mit Mäusen überhaupt nichts zu tun. Dann das System einrichten, bis es funktioniert. Ja, dazu muß man die Tastatur benutzen --- Linux ist nicht Windows (und selbst da steht man mit der Tastatur besser da). WENN dann IRGENDWANN alles so läuft wie es soll und alles konfiguriert ist wie gewünscht, DANN kann man den Desktopmanager starten und dort weitermachen.

Linux IST NICHT einmal-installieren-los-fertig wie Windows.
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#22 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. November 2018 - 05:11

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 08. November 2018 - 04:56)

Weil in einem Windows-Forum Linux nicht hochgelobt wird, meinst Du? :unsure:


Natürlich nicht. aber in einem windows-Forum gehört es wohl auch bei einem Thema über Linux zum Anstand, dass nicht einfach unbewiesene Behauptungen aufgestellt werden und zu Nachfragen gar nicht geantwortet wird.

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#23 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. November 2018 - 05:40

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 08. November 2018 - 04:56)


Einfach mal mit dem OS auseinandersetzen. Maus zur Seite legen - Linux hat mit Mäusen überhaupt nichts zu tun. Dann das System einrichten, bis es funktioniert. Ja, dazu muß man die Tastatur benutzen --- Linux ist nicht Windows (und selbst da steht man mit der Tastatur besser da). WENN dann IRGENDWANN alles so läuft wie es soll und alles konfiguriert ist wie gewünscht, DANN kann man den Desktopmanager starten und dort weitermachen.

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Offensichtlich hast du in den letzten fünf Jahren mit Linux nichts zu tun gebabt.
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#24 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 08. November 2018 - 08:39

Beitrag anzeigenZitat (expat: 08. November 2018 - 05:40)

Offensichtlich hast du in den letzten fünf Jahren mit Linux nichts zu tun gebabt.

Er meinte damit eher, dass man keine Maus braucht um Linux einzurichten. Das geht nach wie vor alles über die Konsole. Erst einen Desktop Manager starten und dort versuchen alles mit der Maus zu machen, das geht natürlich oft auch, aber eben nicht immer.
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#25 Mitglied ist offline   raffa 

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geschrieben 08. November 2018 - 15:18

Zitat

Windows IST NICHT einmal-installieren-los-fertig wie Linux.

So rum stimmts :P
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#26 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 08. November 2018 - 15:30

Mal sehen, ob ich darauf eine Antwort bekomme:

Beitrag anzeigenZitat (erazor84: 05. November 2018 - 09:10)

- Mein Hauptsystem ist seit 2013 Manjaro, musste es noch nie neu aufsetzen und hatte noch nie gröbere Probleme -
Eine Frage an den Manjaro-User:Wo finde ich bei Manjaro das Programm, das in anderen Linux-Distributionen "Laufwerke" heißt?


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#27 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 08. November 2018 - 17:59

mount
lsblk

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 08. November 2018 - 18:06

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#28 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 10. November 2018 - 06:40

Beitrag anzeigenZitat (Sturmovik: 08. November 2018 - 17:59)

mount
lsblk
Ich hab' Manjaro wieder gelöscht. Das entspricht meinem Vorgehen in den letzten Jahren, das ich jedem Neu-User von Linux auch empfehle. Installieren, prüfen, behalten oder verwerfen. Wenn eine Version auf meinen drei Computern problemlos läuft, darf sie bleiben. Das war bisher Mint und Ubuntu, wobei Mint mir sypathischer ist, wie ja bereits erwähnt. Und das trotz der auch auf Nachfrage nicht weiter begündeten Warnung eines einzelnen Users..

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