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NAS oder MicroServer Zentrale Datenspeicherung mit Backup


#1 Mitglied ist offline   coell 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 14:57

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach einem geigneten NAS oder MicroServer.
Hier der jetzige Stand:
3 Desktop-PCs in verschiedenen Hausetagen sind verbunden mittels LAN mit Fritzbox!7490.
Die Programme-Dateien liegen auf den jeweiligen PCs auf SSD-Festplatten.
Die Bearbeitungs-Daten befinden sich auf den jeweiligen PCs auf älteren HDD-Festplatten (intern oder extern)
Die 3 PCs sind in einem Netzwerk mit der Fritzbox verbunden.
Geplant ist:
Die Datenspeicherung (nur Daten und Bilder, keine Mediendaten)sollen auf einen zentralen Speicher (2Schächte mit jeweils 1 TB HDD-Festplatten im RAID-1 Modus)gelegt werden, der an die Fritzbox angeschlossen wird.
Alle 3 PCs greifen auf den zentralen Speicher zu und haben auf der 1. HDD-Festplatte des NAS einen eigenen Konfigurationsbereich.
Die 2. Festplatte im NAS soll aufsschließlich dem Backup dienen.
Also das NAS soll ausschließlich die zentrale Funktion der Datenspeicherung und des Backup übernehmen.

Welches NAS oder anderes Konzept schlagt ihr mir vor oder sind meine Angaben noch nicht konkret genug?
Wäre ein MicroServer hier fehl am Platz?
Vielen Dank und schöne Grüße
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#2 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 15:27

Zitat

Die 2. Festplatte im NAS soll aufsschließlich dem Backup dienen.
RAID ≠ Backup

Wenn, dann ein 2-Bay NAS mit RAID1 als Sicherheit, falls 1 Festplatte ausfällt und zusätzlich extern per USB 3.0 noch eine weitere Festplatte, die ein Backup des RAID1 macht.
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#3 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 18:20

Für das Vorhaben müßten es dann schon ein 4bay-Gerät sein wegen RAID1:

- das erste RAIDset, also das, was das Gerät als "erste Festplatte" bereitstellt, in Form von zwei "Hardware-Festplatten" (0 und 1).
- das zweite RAIDset, also das, was das Gerät als "zweite Festplatte" bereitstellt, in Form von zwei weiteren "Hardware-Festplatten" (2 und 3).


Alternativ irgendwas auf ZFS/btrfs-Basis. Da können logische Datenträger nach Lust und Laune (und Plattenplatz) angelegt werden.

RAID != Backup wurde ja schon erwähnt. Entsprechend wäre mein Vorschlag eher in die Richtung (Budget mal gekonnt unter den Tisch gekehrt):

- Ein Gehäuse, wo mindestens 6 Festplatten reinpassen (um nicht von anfang an am Limit zu fahren). Mehr ist natürlich immer besser.

- Welche Bauform das hat ist mehr oder weniger uninteressant. Zumindest dahingehend kann man zuerst auf den Preis schauen. Ich geh aber davon aus, daß ein "NAS"(-Gehäuse) keinem Servergehäuse das Wasser reichen kann re: Kosten/Nutzen, wenn mehr als vier Platten verbaubar sein sollen.


- Ordentlich RAM rein.

- CPU-Leistung wird insbesondere fürs RAIDset benötigt, soweit kein eigener Controller dafür verfügbar ist. Ergo hat man die grundlegende Möglichkeit, eine "kleine" CPU zu nehmen und einen RAID-Controller zu verbauen; oder aber die größere CPU zu nehmen und dafür den RAID-Controller zu sparen.

Die Variante mit dem aktiven RAID-Controller wäre die bevorzugte, erfordert aber natürlich den Platz im Gehäuse. Die Variante über die CPU (onboard-RAID) wäre zwar nicht meine Empfehlung, sollte aber für die Anforderungen immer noch ausreichen (wenn das ein bzw zwei RAID1-Volumes werden sollen). Für höhere RAID-Levels ist Onboard-RAID jedoch ungeeignet.


Wenn ich das entscheiden sollte, würd ich da ein simples kleines Servergehäuse hinstellen, welches möglichst geräuschlos arbeitet, eine (evtl zwei) Festplatten rein ("zwei" als RAID1) fürs Betriebssystem, sechs Festplatten als Datenplatten in RAID6-Konfiguration und dann zur Trennung (so wie im OP oben ausgeführt) auf Freigaben setzen. Eventuell das Datengrab weiter partitionieren.

Mit einem "NAS"läßt sich das natürlich nicht mehr reißen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#4 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 22:49

Wenn das nicht mal "mit Kanonen auf Spatzen schießen" ist und kann der TE das auch alles am Ende administrieren, auch wenn es so schön ist?

Besseres NAS reicht vollkommen aus, sofern die Verkabelung an den PC stimmt und man auf WLAN verzichtet. Dann schafft das NAS gute 80MB schreibend und knapp 120MB lesen. Das reicht aus. Wenn es größer und auf einen längeren Zeitraum ausgelegt sein soll, tut es ein 4-Bay NAS.

Wie viel Budget hat der TE denn überhaupt zur Verfügung?
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#5 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 00:47

Kommt immer darauf an, was man sich davon verspricht.

Es geht aber erstmal um "drei Desktops in verschiedenen Etagen", woraus ich schließe -womöglich irrtümlich- daß es auch mindestens um drei Personen geht, die einem aufs Dach steigen können, wenn ihre Daten weg sind.

Ich würd mich auch nicht drauf verlassen wollen, daß "meine" Daten "wer anders" sichert, weil wenn die weg sind, waren es meine Daten und ich bin für die verantwortlich, aber gekümmert hat sich wer anders, also bin ich natürlich doppelt fuchsig und das Ergebnis... ist einfach nur ein schiefer Haussegen.

Also klar, Backup. Aber das muß man auch administrieren können, zumindest automatisch auf Zeit, denn selber denkt man nicht dran, regelmäßig irgendwas anzustoßen.

Ob man jetzt das OS im RAIDset fahren muß... geschenkt, kann man sich überlegen, je nachdem wie laut das Geschrei werden könnte, wenn ausgerechnet JETZT die Daten nicht verfügbar sind. Ist das egal? Prima - Server runter, kaputte Festplatte raus, neue Festplatte rein, OS installieren egal ob per Backup oder per Installationsdatenträger, Server wieder hoch. Sache von irgendwo ner Viertelstunde bis zwei oder so Stunden, also nicht die Welt (imo).

Aber meine Daten. Die sind interessant und die will ich auch geschützt sehen. Insbesondere, da "meine" Daten an dieser Stelle eben NICHT nur "meine" Daten sind.
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#6 Mitglied ist offline   coell 

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geschrieben 25. Oktober 2017 - 12:07

Vielen Dank für die Stellungnahmen.
Ich tendiere zu dem NAS WD My Cloud Ex 2 Ultra mit jeweils 2 oder 4 TB HDDs und einer externen Festplatte (USB 3.0) für die back ups. Irritiert bin ich allerdings von einer Stellungnahme zu dieser NAS.

Eine weitere Idee: Einen alten Acer PC Aspire x 3810 könnte ich als Micro Server einsetzen (MB Acer G43W/RTC; CPU Intel core 2 Quad; RAM 8 GB; HDD 1TB; Grafka VGA Board HD4650;
Was müßte ich da umbauen bzw neu einbauen?

Vielen Dank und schöne Grüße
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#7 Mitglied ist offline   pcfan 

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geschrieben 25. Oktober 2017 - 18:24

Nimm das oder ein ähnliches NAS und die USB 3 Festplatte.
Das ist die am einfachsten zu realisierende Lösung.

Falls irgendwann der Speicherplatz nicht mehr ausreicht, kann auch ganz leicht noch nen zweites NAS dazu gestellt, oder größere Platten eingebaut werden.

Es sind fast keine Vorkenntnisse nötig und es braucht um ein vielfaches weniger Strom als einen alten Rechner umzubauen.
Die USB 3 Platte kann man im zweifel dann sogar wegmachen und extern lagern, wenn man das Backup getrennt aufbewahren möchte.

Falls das Internet schnell genug ist, kann man statt ner externen Platte auch ein Backup in die Cloud schieben. (oder das noch als dritte Sicherheitsstufe hinzufügen). Die meisten NAS haben auch schon passende Software integriert, die recht einfach zu bedienen ist).

Ich nutze 2 Synology DS214+ in einer sehr ähnliche Konfiguration und das funktioniert super und braucht nur Minuten um eingerichtet zu werden.
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#8 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 07:20

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. Oktober 2017 - 00:47)

Ich würd mich auch nicht drauf verlassen wollen, daß "meine" Daten "wer anders" sichert, weil wenn die weg sind, waren es meine Daten und ich bin für die verantwortlich, aber gekümmert hat sich wer anders, also bin ich natürlich doppelt fuchsig und das Ergebnis... ist einfach nur ein schiefer Haussegen.

>>Dann mußt Du dich auch selber drum kümmern<<, würde ich demjenigen dann sagen.
>>Ich stelle Dir hier eine Möglichkeit zur Verfügung, die eine Option ist, aber daß das Ding verrecken kann, muß Dir klar sein. Also wenn Dir Deine Daten wichtig sind, kümmer dich selbst um deren Nachhaltigkeit.<<


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. Oktober 2017 - 00:47)

Also klar, Backup. Aber das muß man auch administrieren können, zumindest automatisch auf Zeit, denn selber denkt man nicht dran, regelmäßig irgendwas anzustoßen.

Also ich denke da dran, genauso wie ich dran denke, die Spülmaschine auszuräumen, das Klo zu putzen usw.
Weil es mir wichtig ist.
Wenn man es vergessen hat, ist es nicht wichtig und selbst wenn man dran denkt und es auf später verschiebt, ist es eben auch nicht wichtig.

Beitrag anzeigenZitat (coell: 25. Oktober 2017 - 12:07)

Eine weitere Idee: Einen alten Acer PC Aspire x 3810 könnte ich als Micro Server einsetzen (MB Acer G43W/RTC; CPU Intel

Ich bin ein Fan des klassischen Windowsdatengrabs + externes Backup.
Weil ich das halt so hab Eingefügtes Bild

Ich hab damit unter Windows 2000 mit dynamischen Datenträgern angefangen die ich zu einem Raid 0 verbunden hab und was ich da drauf ablege, wird gleichzeitig dann auf entsprechende Externe Datenträger gesynct.
  • Weil die Kopie, also die Versicherung der Datei, nicht am/im gleichen Ort, wie das Original ist.
  • Weil ich finde, daß mich das Hardwareunabhängiger macht (Bin damit mitllerweile seit damals auf den dritten PC problemlos umgezogen und zuletzt auf einer 10 jahre alten Kiste den Speicher auf 24TB vergrößert. Nachteil: Zeitaufwand dabei ist exorbitant hoch, aber damit halte ich den Krempel für mein dafürhalten unter meiner kontrolle und wenn die Kiste abraucht kommen die Platten in eine neue Kiste, sind die Platten durch Stromschlag/NT etc. ebenfalls tot, kann ich eben aufs Backup zurückgreifen.
  • Ein NAS läßt man meistens ständig laufen, da finde ich den Stromverbrauch im Endeffekt höher, als wenn ich von jedem PC aus mein Datengrab wecke, wenn ich es brauche.
Das ist aber nur meine Einschätzung und für die NAS-Fans bestimmt auch keine Argumentationskette, aber ich fühle mich dabei eben wohler

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 26. Oktober 2017 - 08:04

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#9 Mitglied ist offline   pcfan 

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 11:34

Ja, natürlich hat es stark etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun.
Ich selbst hatte auch schon nen alten Rechner als Server im Einsatz.

Allerdings ist der Einrichtungs- und Administrationsufwand hier halt viel viel höher, als bei nem NAS.
Dafür kann man theoretisch mehr Dinge realisieren und es stärker individualisieren.

Über den Stromverbrauch lässt sich streiten, am Ende wird das vermutlich auch nicht der größte Faktor bei der Entscheidung sein.

Am Ende liegt die Entscheidung beim TO, unsere Aufgabe ist es, zu beraten, die Qual der Wahl können wir ihm nicht abnehmen
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#10 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 12:04

Jepp.Eingefügtes Bild

Wollte auch nur meine Faktoren mal in die Waagschale hier werfen.
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#11 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 18:03

Habe beides im Einsatz. (NAS Synology DS 214 + Windows Server 2016 Std. mit div. Tasks Clientseitig)

Der Wartungsaufwand für einen Server (je nach OS) ist ja nun mal unterschiedlich.
Wenn ich mir einen Windows Server hinparke, dann kostet mich das erstens gut Geld,
der Wartungsaufwand bleibt aber etwas unter dem einer Linux-Distri....

Wenn ich mir ein Linuxserver aufsetze, dann ist das halt ein wenig mehr arbeit, aber
halt kostenlos -> man sollte aber wissen, was man tut; Naja das ist bei Windows Servern
nicht anders.

Wie RalphS sehe ich es so, dass, wenn Daten noch von anderen Personen abgelegt werden,
dann lieber doppelt / erweitert gesichert. Aber das geht halt auch mit beiden Lösungen.

Vielleicht wäre da eine Kompromisslösung sehr charmant. 2 Raspberry Pi 3 und FreeNAS...
Es hat ja 4 USB Anschlüsse / Pi - da wäre ein Software Raid -> Raid 1 möglich. Ist zwar nicht sehr hastig,
aber wäre eine nette Lösung im Mittelweg.

2 USB Anschlüsse ergeben dann halt einen RAID 1 Verbund - die anderen beiden Anschlüsse könnten
dann als "Spiegel" des ersten Verbundes dienen....-> bin mir nicht sicher ob FreeNAS das hergibt.

Und den 2ten Pi halt als Backup -> ohne RAID die Daten per dd sichern oder per cp im Cron rüberschubsen.
Mit allem, was du tust, machst du offenkundig, mit welcher Einstellung du durch's Leben gehst. -- Steffen Glückselig
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#12 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 19:01

Beitrag anzeigenZitat (coell: 25. Oktober 2017 - 12:07)

Ich tendiere zu dem NAS WD My Cloud Ex 2 Ultra

Kann ich abraten. Deren Support und Software ist der letzte Müll. Du wirst dich um das Geld ärgern.
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#13 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 26. Oktober 2017 - 20:04

Deswegen schrieb ich Datengrab. Für das geplante Vorhaben braucht man keine Windows-Serverlizenz. Denn wenn es einer Serverlizenz bedürfe, würde ein NAS diese Anforderungen auch nicht stemmen können.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 26. Oktober 2017 - 20:34

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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