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Gamer Pc für low Budget


#1 Mitglied ist offline   Agradon 

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geschrieben 21. Oktober 2016 - 15:08

Hallo,

ich möchte mir ein Gamer pc kaufen mit einem Low Budget so niedrig wie es nur geht.

Ich spiele hauptsächlich WoW und Elder Scrolls Online
Es muss kein Super Power High-end PC sein mit power ohne ende da ich die Leistung sowieso niemals brauchen werde.

Der Pc sollte sehr günstig sein. Es muss auch kein i7 sein und auch nicht für die Zukunft und für andere Games sein.
Es sollte nur ein Pc sein für die beiden Games um so flüssig FULL HD ( 30-40FPS ) spielen zu können. Max 200-300 euro

Reicht dafür ein Pentium G4500T?

Bitte postet mir eure Konfigurationen.

Danke
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#2 Mitglied ist offline   javo 

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geschrieben 21. Oktober 2016 - 16:25

bei jedem spiel stehen systemanforderungen, dort mal schauen und dann solltest du es wissen, nur für das geld einen vernüftige zu bekommen ist fast nicht möglich, alleine eine ssd sollte heut zu tage sein.
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#3 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 21. Oktober 2016 - 17:11

Wenn es sich bei den betreffenden beiden Spielen um Solitair und FreeCell handelt, könnte es in dem Preisrahmen mit einem Office-PC im unteren Preissegment klappen, ansonsten wird es schwierig.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#4 Mitglied ist offline   JollyRoger2408 

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geschrieben 21. Oktober 2016 - 18:53

Bei diesem Budget eher am Gebraucht-Markt umschauen.
LG JollyRoger

Oberstleutnant Du Zhaoyu (China)
Kapitänleutnant Jarno Makinen (Finnland)
Major Peata Hess von Kruedener (Kanada)
Major Hans-Peter Lang (Österreich)
gefallen am 25.Juli 2006 in Khiyam/Libanon
Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die Besten. (Sophokles)


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#5 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 22. Oktober 2016 - 05:21

Entscheidungshilfe?


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#6 Mitglied ist offline   MTKalkhoff 

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geschrieben 22. Oktober 2016 - 05:37

kauf dir ein günstiges FM2+ System und ggf. noch eine Mid-Range Grafikkarte (ggf. auch gebraucht)

dieses System zum Beispiel: https://www.csl-comp...roducts_id=7652

Da kommst du dann mit ~ 300€ hin und bist gut bedient.

Natürlich kannst du auch ein A8 System nehmen - da wird das Ganze nochmals günstiger

Dieser Beitrag wurde von MTKalkhoff bearbeitet: 22. Oktober 2016 - 05:38

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#7 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 22. Oktober 2016 - 09:54

Nicht für jedes Spiel muss es ein "Gamer-PC" sein. Was heute jede Office-Maschine kann, war vor 7-8 Jahren noch High-End-Geräten vorbehalten. Ich spiele manchmal Fallout 3 mit mittleren Grafikeinstellungen auf einem typischen Office-Pc, den ich für etwa 300 EUR problemlos nachbauen könnte.
Also schauen, was vor allem an Grafikleistung bei welcher Einstellung zu welchem Spiel gewünscht ist. Dann kann man hier evtl. etwas zusammenstellen.
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#8 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 22. Oktober 2016 - 23:01

Das Blöde ist, dass es eigentlich möglich ist, mit den vorhandenen Hardwareoptionen, so einen "Gelegenheits Zocker PC" für 200€ (bis 300 Euro) herzustellen.
Die Hardwarehersteller haben sich das aber scheinbar fein ausgedacht. So nach dem Motto: Immer ein Stück "minderwertige" Hardware in ein "billiges" Gerät einbauen, damit sich teure Geräte noch lohnen. Die Hardware dafür fängt bei "50 Euro" an ...
Heutzutage kann man davon ausgehen, dass "alle" Büroanwendungen auf einem 100 Euro PC gelöst werden können. Können die billigen Geräte auch noch Spiele flüssig darstellen, ist der größte Markt bereits abgedeckt. Also schießen sich die Hersteller von Intel/Windows PCs lieber selber ins Knie , indem sie den Billigmarkt an Android und Konsorten abgeben. Mensch. Mit den Möglichkeiten Intels könnten vollwertige x86/x64 Tablet PCs auf den Markt kommen, die alles könnten, was ein Android Tablet könnte und könnte auch alle wichtigen Windows Programme lauffähig haben. Für unter 200€.
.... ist schon merkwürdig...
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#9 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. Oktober 2016 - 23:27

Überhaupt nicht merkwürdig. Wenn man ein Produkt im Portfolio hat, welches
- nur wenig Gewinn pro Einheit abwirft; und gleichzeitig
- sehr starken Absatz hat,

dann macht man als Anbieter etwas falsch, und wenn man dann auch noch *andere* Produkte im Portfolio hat, welche stattdessen verhältnismäßig *viel Gewinn pro Einheit einfahren, tja da wäre man ja schön blöde, wenn man sich seinen eigenen Absatzmarkt kaputtmachen würde.

Wenn man also jetzt Top-Hardware fürn Schweinegeld an den Mann bringen kann, welches aber - übertrieben gesagt - 60% des VK als Gewinn einfährt, und man das nur 10 Kunden zu je einer Einheit andrehen kann, für sagen wir 1000Euro pro Einheit, dann hat man unterm Strich schon gewonnen. Warum? Einfach:

10 Kunden à 1u = 1000 Euro VK = 600 Euro Gewinn; 400 Euro Kosten pro Einheit, also auf 10u 4000 Euro Ausgaben, 6000 Euro Gewinn.

Hat man aber 90% Kosten und 10% Gewinn, sieht das ein bissel anders aus; dann fahren 10 Kunden mit zusammen 10 Einheiten Absatz also 1000 Euro Gewinn ein und verursachen aber 9000 Euro Kosten, wenn wir wieder die 1000 Euro Stückpreis annehmen.

Und auf dem Mobilmarkt fahren, wie wir wissen, bestenfalls noch Apple und Samsung sowas ähnliches wie schwarze Zahlen ein. Da mitmischen zu *wollen* wäre eher Selbstmord.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 22. Oktober 2016 - 23:29

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#10 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 23. Oktober 2016 - 09:14

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. Oktober 2016 - 23:27)



Hat man aber 90% Kosten und 10% Gewinn, sieht das ein bissel anders aus; dann fahren 10 Kunden mit zusammen 10 Einheiten Absatz also 1000 Euro Gewinn ein und verursachen aber 9000 Euro Kosten, wenn wir wieder die 1000 Euro Stückpreis annehmen.

Und auf dem Mobilmarkt fahren, wie wir wissen, bestenfalls noch Apple und Samsung sowas ähnliches wie schwarze Zahlen ein. Da mitmischen zu *wollen* wäre eher Selbstmord.


Was MS und Intel machen, hat so etwas von Selbstmord an sich, weil, wie Du oben schön beschrieben hast, die Gewinnmarsche nicht stimmt.
Es ist schon so eine Sache, wenn in den Unkosten für ein Gerät die dreimalige Weltreise, die Villen und die Sportwagen der Führungsriege enthalten sind, oder ein Gerät wirklich so viel im Einkauf kostet.
Letztes Jahr war es möglich, ein Smartphone zu bekommen, das in Europa ca. 60€ wert wäre. Das Ding hatte jemand ausversehen im Internet offiziell angeboten. Es war aber eigentlich für den indischen Markt gedacht. In China hergestellt, in Indien angeboten, nach Amerika verkauft , waren das am Ende 4 Dollar pro Stück... Endpreis!

Dann kommt da noch die Tatsache, dass man vor ca. 15 Jahren noch eine Hardware testete, indem man Windows und Software darauf laufen lies. Und heute?
"Oh, ein Dual OS Tablet. Lass mal testen, ob Windows startet. So, und jetzt die Apps unter Android testen" .
Nun, weil die Leute etwas nicht bekommen, geht die Aufmerksamkeit da hin, wo sie bekommen, was sie suchen. Die Leute kennen heute Android und nutzen es so, wie sie es gewohnt sind.
Die Chinesen schaffen es, richtig gute Tablets mit Windows , für einen Apfel und ein Ei zu verhökern. Diese funktionieren besser als man denkt. Trotzdem fahren die riesen Gewinne ein. Warum? Weil die Kalkulation auf Wachstum basiert.
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#11 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 23. Oktober 2016 - 09:27

Evt. ist ja noch gebrauchte Hardware vorhanden, altes Gehäuse, Laufwerk etc.. Das könnte die Sache nochmal erheblich verbilligen. Ich meine schon, dass man für 300 EUR was akzeptables hinschrauben könnte. Wo ich allerdings auch keinen Kompromiss machen würde, wäre eine SSD. Lieber eine kleinere kaufen als ne große HDD.
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#12 _GamingMausFreak_

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geschrieben 07. November 2016 - 22:43

An deiner Stelle würde ich mich wahrscheinlich auch eher an gebrauchte Geräte halten, du brauchst nicht die neusten Produkte und du kommst günstiger weg.
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