Zitat (IXS: 18. Oktober 2016 - 19:23)
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Das ist ja wohl eher genau anders herum. MS versucht als einziger OS Hersteller, es quasi jedem recht zu machen. Würden die damit endlich mal aufhören, wäre Windows auch wieder ein Konzept, und es gäbe weniger Bugs.
Das ist ja wohl eher genau anders herum. MS versucht als einziger OS Hersteller, es quasi jedem recht zu machen. Würden die damit endlich mal aufhören, wäre Windows auch wieder ein Konzept, und es gäbe weniger Bugs.
Genau so sieht es für mich auch aus.
Es mag der Aussage des Threaderstellers zwar widersprechen, aber man sieht an Windows 10 (Für mich schon irgendwie seit Windows XP), das genau dieser Spagat irgendwie eben nicht funktioniert.
Was will der Nutzer? Ich sehe da mindestens 3 Gruppen:
1) "Und warum kann ich selbst den Müll nicht mehr Löschen ohne vorher zu Linux greifen zu müssen." Dazu noch irgendwelche anderen Tools, Apps mit Powershell löschen usw. naja... wenn dann was nicht funktioniert...
2) Nicht gezählt aber 500 Einstellungen?... Einstellmöglichkeiten sind ja vielleicht noch okay, führen aber eben auch dazu das man in Google rumsuchen muss, wenn irgendwas seltsam funktioniert. Hinzu kommt hier auch noch ein überladenes System mit Sachen die nicht wirklich jemand braucht. Auch vieles von dieser Uservoice Seite zielen in diese Richtung.
3) Die Leute die z.B. den Windows Mediaplayer für MP3 nutzen (nutzten).
Musiktitel auswählen, auf Play drücken und Musik hören.
Also die Fraktion, die Programme relativ einfach haben wollen, gut funktionieren ohne viel einstellen zu MÜSSEN. Diese nutzen evtl. auch neue Programme und sind durchaus bereit sich in diese reinzudenken, brauchen aber eben kein umfangreiche und komplizierte Funktionen oder Einstellmöglichkeiten.
Windows ist mittlerweile eine Mischung aller 3. :/