Jedes Mal wenn ich in Win 8.1 den Windows Media Player laufen habe (Desktop-Version), erscheint - wenn ich einen USB-Stick oder sonstwas einstecke - am rechten Rand diese dämliche Synchronisierungsliste. Diese muss ich dann immer wieder manuell ausblenden.
Kann man das Ding nicht generell deaktivieren?
Seite 1 von 1
WMP Synchronisierungsliste nervt
Anzeige
#2
geschrieben 28. September 2014 - 20:12
Sowas?
Zitat
Damit der Windows Media Player künftig die Finger vom Speichermedium lässt, öffnen Sie im WMP unter Synchronisieren das Untermenü „Weitere Optionen“ und wählen per Doppelklick den Stick aus. In dessen Synchronisierungseinstellungen deaktivieren Sie die Option „Synchronisierung beim Anschließen des Geräts starten“. Löschen Sie keinesfalls die auf dem Stick befindliche Datei WMPInfo.xml. Der Windows Media Player legt darin eine Gerätekennung (DeviceID) und eine Partnerschaftskennung (RelationsshipID) fest, anhand derer er den Stick identifiziert. Zugleich verhindert die XML-Datei, dass Windows Media Player auf anderen PCs beim Einstecken des Sticks einen automatischen Synchronisierungsprozess starten.
#3
geschrieben 28. September 2014 - 23:04
Nein, leider nicht.
In dem Link wird erklärt, wie man eine tatsächliche Synchronisierung verhindert (also dass automatisch Daten kopiert werden).
Mir geht es aber darum, schon das Aufklappen der Liste zu deaktivieren.
In dem Link wird erklärt, wie man eine tatsächliche Synchronisierung verhindert (also dass automatisch Daten kopiert werden).
Mir geht es aber darum, schon das Aufklappen der Liste zu deaktivieren.
#4
geschrieben 28. September 2014 - 23:27
Den Enumeratordienst für tragbare Geräte beenden und deaktivieren.
Gruß, Q 1
Gruß, Q 1
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
Thema verteilen:
Seite 1 von 1